Schlechte Verlierer

Schlechte Verlierer von Gebert,  Bent
Ein Lob schlechter Verlierer: Was Textkulturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit über ihre Spielregeln lieber nicht wissen wollen. Schlechte Verlierer sind ungemütliche Zeitgenossen: Sie brüten am Rand, wenn die Gewinner bereits feiern, und erheben Einsprüche, wenn längst alles geregelt scheint. Dennoch birgt das Archiv der Weltliteratur eine Vielzahl wirkungsmächtiger Einspruchsfiguren, deren Faszinationskraft von der Antike bis in die Gegenwart strahlt: vom homerischen Achill bis zu Kapitän Ahab, von den Dialogverlierern Platons bis zum trotzigen Parzival, von der Streitgöttin Discordia bis zu den toxischen Tweets Donald Trumps. Doch weshalb muten sich Literaturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit ikonische Negativfiguren zu, die sich weder ästhetisch genießen, produktiv einhegen noch funktional aufheben lassen? Während vielfach die Stimulationskraft des Scheiterns beschworen wird, wendet sich das Buch den dunklen Rückseiten einer Literatur- und Kulturgeschichte des Verlierens zu. Prägnant heben sich in ihr Provokationsfiguren ab, die implizite Voraussetzungen kultureller Ordnungen durch Verletzung hervortreiben. Unter systematischen Gesichtspunkten erkunden die Lektüren die seismographischen Potenziale, die schlechte Verlierer dadurch verstärken: ihre raumgreifenden Wirkungen, ihre Energien sowie die Rationalisierungsanstrengungen, die ihnen Bedeutung verleihen, sie umzuwerten suchen oder selbst als Widerspruchsfiguren einbinden.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Schlechte Verlierer

Schlechte Verlierer von Gebert,  Bent
Ein Lob schlechter Verlierer: Was Textkulturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit über ihre Spielregeln lieber nicht wissen wollen. Schlechte Verlierer sind ungemütliche Zeitgenossen: Sie brüten am Rand, wenn die Gewinner bereits feiern, und erheben Einsprüche, wenn längst alles geregelt scheint. Dennoch birgt das Archiv der Weltliteratur eine Vielzahl wirkungsmächtiger Einspruchsfiguren, deren Faszinationskraft von der Antike bis in die Gegenwart strahlt: vom homerischen Achill bis zu Kapitän Ahab, von den Dialogverlierern Platons bis zum trotzigen Parzival, von der Streitgöttin Discordia bis zu den toxischen Tweets Donald Trumps. Doch weshalb muten sich Literaturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit ikonische Negativfiguren zu, die sich weder ästhetisch genießen, produktiv einhegen noch funktional aufheben lassen? Während vielfach die Stimulationskraft des Scheiterns beschworen wird, wendet sich das Buch den dunklen Rückseiten einer Literatur- und Kulturgeschichte des Verlierens zu. Prägnant heben sich in ihr Provokationsfiguren ab, die implizite Voraussetzungen kultureller Ordnungen durch Verletzung hervortreiben. Unter systematischen Gesichtspunkten erkunden die Lektüren die seismographischen Potenziale, die schlechte Verlierer dadurch verstärken: ihre raumgreifenden Wirkungen, ihre Energien sowie die Rationalisierungsanstrengungen, die ihnen Bedeutung verleihen, sie umzuwerten suchen oder selbst als Widerspruchsfiguren einbinden.
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Ein Lob schlechter Verlierer: Was Textkulturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit über ihre Spielregeln lieber nicht wissen wollen. Schlechte Verlierer sind ungemütliche Zeitgenossen: Sie brüten am Rand, wenn die Gewinner bereits feiern, und erheben Einsprüche, wenn längst alles geregelt scheint. Dennoch birgt das Archiv der Weltliteratur eine Vielzahl wirkungsmächtiger Einspruchsfiguren, deren Faszinationskraft von der Antike bis in die Gegenwart strahlt: vom homerischen Achill bis zu Kapitän Ahab, von den Dialogverlierern Platons bis zum trotzigen Parzival, von der Streitgöttin Discordia bis zu den toxischen Tweets Donald Trumps. Doch weshalb muten sich Literaturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit ikonische Negativfiguren zu, die sich weder ästhetisch genießen, produktiv einhegen noch funktional aufheben lassen? Während vielfach die Stimulationskraft des Scheiterns beschworen wird, wendet sich das Buch den dunklen Rückseiten einer Literatur- und Kulturgeschichte des Verlierens zu. Prägnant heben sich in ihr Provokationsfiguren ab, die implizite Voraussetzungen kultureller Ordnungen durch Verletzung hervortreiben. Unter systematischen Gesichtspunkten erkunden die Lektüren die seismographischen Potenziale, die schlechte Verlierer dadurch verstärken: ihre raumgreifenden Wirkungen, ihre Energien sowie die Rationalisierungsanstrengungen, die ihnen Bedeutung verleihen, sie umzuwerten suchen oder selbst als Widerspruchsfiguren einbinden.
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Ein Lob schlechter Verlierer: Was Textkulturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit über ihre Spielregeln lieber nicht wissen wollen. Schlechte Verlierer sind ungemütliche Zeitgenossen: Sie brüten am Rand, wenn die Gewinner bereits feiern, und erheben Einsprüche, wenn längst alles geregelt scheint. Dennoch birgt das Archiv der Weltliteratur eine Vielzahl wirkungsmächtiger Einspruchsfiguren, deren Faszinationskraft von der Antike bis in die Gegenwart strahlt: vom homerischen Achill bis zu Kapitän Ahab, von den Dialogverlierern Platons bis zum trotzigen Parzival, von der Streitgöttin Discordia bis zu den toxischen Tweets Donald Trumps. Doch weshalb muten sich Literaturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit ikonische Negativfiguren zu, die sich weder ästhetisch genießen, produktiv einhegen noch funktional aufheben lassen? Während vielfach die Stimulationskraft des Scheiterns beschworen wird, wendet sich das Buch den dunklen Rückseiten einer Literatur- und Kulturgeschichte des Verlierens zu. Prägnant heben sich in ihr Provokationsfiguren ab, die implizite Voraussetzungen kultureller Ordnungen durch Verletzung hervortreiben. Unter systematischen Gesichtspunkten erkunden die Lektüren die seismographischen Potenziale, die schlechte Verlierer dadurch verstärken: ihre raumgreifenden Wirkungen, ihre Energien sowie die Rationalisierungsanstrengungen, die ihnen Bedeutung verleihen, sie umzuwerten suchen oder selbst als Widerspruchsfiguren einbinden.
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Ein Lob schlechter Verlierer: Was Textkulturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit über ihre Spielregeln lieber nicht wissen wollen. Schlechte Verlierer sind ungemütliche Zeitgenossen: Sie brüten am Rand, wenn die Gewinner bereits feiern, und erheben Einsprüche, wenn längst alles geregelt scheint. Dennoch birgt das Archiv der Weltliteratur eine Vielzahl wirkungsmächtiger Einspruchsfiguren, deren Faszinationskraft von der Antike bis in die Gegenwart strahlt: vom homerischen Achill bis zu Kapitän Ahab, von den Dialogverlierern Platons bis zum trotzigen Parzival, von der Streitgöttin Discordia bis zu den toxischen Tweets Donald Trumps. Doch weshalb muten sich Literaturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit ikonische Negativfiguren zu, die sich weder ästhetisch genießen, produktiv einhegen noch funktional aufheben lassen? Während vielfach die Stimulationskraft des Scheiterns beschworen wird, wendet sich das Buch den dunklen Rückseiten einer Literatur- und Kulturgeschichte des Verlierens zu. Prägnant heben sich in ihr Provokationsfiguren ab, die implizite Voraussetzungen kultureller Ordnungen durch Verletzung hervortreiben. Unter systematischen Gesichtspunkten erkunden die Lektüren die seismographischen Potenziale, die schlechte Verlierer dadurch verstärken: ihre raumgreifenden Wirkungen, ihre Energien sowie die Rationalisierungsanstrengungen, die ihnen Bedeutung verleihen, sie umzuwerten suchen oder selbst als Widerspruchsfiguren einbinden.
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Ein Lob schlechter Verlierer: Was Textkulturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit über ihre Spielregeln lieber nicht wissen wollen. Schlechte Verlierer sind ungemütliche Zeitgenossen: Sie brüten am Rand, wenn die Gewinner bereits feiern, und erheben Einsprüche, wenn längst alles geregelt scheint. Dennoch birgt das Archiv der Weltliteratur eine Vielzahl wirkungsmächtiger Einspruchsfiguren, deren Faszinationskraft von der Antike bis in die Gegenwart strahlt: vom homerischen Achill bis zu Kapitän Ahab, von den Dialogverlierern Platons bis zum trotzigen Parzival, von der Streitgöttin Discordia bis zu den toxischen Tweets Donald Trumps. Doch weshalb muten sich Literaturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit ikonische Negativfiguren zu, die sich weder ästhetisch genießen, produktiv einhegen noch funktional aufheben lassen? Während vielfach die Stimulationskraft des Scheiterns beschworen wird, wendet sich das Buch den dunklen Rückseiten einer Literatur- und Kulturgeschichte des Verlierens zu. Prägnant heben sich in ihr Provokationsfiguren ab, die implizite Voraussetzungen kultureller Ordnungen durch Verletzung hervortreiben. Unter systematischen Gesichtspunkten erkunden die Lektüren die seismographischen Potenziale, die schlechte Verlierer dadurch verstärken: ihre raumgreifenden Wirkungen, ihre Energien sowie die Rationalisierungsanstrengungen, die ihnen Bedeutung verleihen, sie umzuwerten suchen oder selbst als Widerspruchsfiguren einbinden.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Ein Lob schlechter Verlierer: Was Textkulturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit über ihre Spielregeln lieber nicht wissen wollen. Schlechte Verlierer sind ungemütliche Zeitgenossen: Sie brüten am Rand, wenn die Gewinner bereits feiern, und erheben Einsprüche, wenn längst alles geregelt scheint. Dennoch birgt das Archiv der Weltliteratur eine Vielzahl wirkungsmächtiger Einspruchsfiguren, deren Faszinationskraft von der Antike bis in die Gegenwart strahlt: vom homerischen Achill bis zu Kapitän Ahab, von den Dialogverlierern Platons bis zum trotzigen Parzival, von der Streitgöttin Discordia bis zu den toxischen Tweets Donald Trumps. Doch weshalb muten sich Literaturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit ikonische Negativfiguren zu, die sich weder ästhetisch genießen, produktiv einhegen noch funktional aufheben lassen? Während vielfach die Stimulationskraft des Scheiterns beschworen wird, wendet sich das Buch den dunklen Rückseiten einer Literatur- und Kulturgeschichte des Verlierens zu. Prägnant heben sich in ihr Provokationsfiguren ab, die implizite Voraussetzungen kultureller Ordnungen durch Verletzung hervortreiben. Unter systematischen Gesichtspunkten erkunden die Lektüren die seismographischen Potenziale, die schlechte Verlierer dadurch verstärken: ihre raumgreifenden Wirkungen, ihre Energien sowie die Rationalisierungsanstrengungen, die ihnen Bedeutung verleihen, sie umzuwerten suchen oder selbst als Widerspruchsfiguren einbinden.
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Ein Lob schlechter Verlierer: Was Textkulturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit über ihre Spielregeln lieber nicht wissen wollen. Schlechte Verlierer sind ungemütliche Zeitgenossen: Sie brüten am Rand, wenn die Gewinner bereits feiern, und erheben Einsprüche, wenn längst alles geregelt scheint. Dennoch birgt das Archiv der Weltliteratur eine Vielzahl wirkungsmächtiger Einspruchsfiguren, deren Faszinationskraft von der Antike bis in die Gegenwart strahlt: vom homerischen Achill bis zu Kapitän Ahab, von den Dialogverlierern Platons bis zum trotzigen Parzival, von der Streitgöttin Discordia bis zu den toxischen Tweets Donald Trumps. Doch weshalb muten sich Literaturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit ikonische Negativfiguren zu, die sich weder ästhetisch genießen, produktiv einhegen noch funktional aufheben lassen? Während vielfach die Stimulationskraft des Scheiterns beschworen wird, wendet sich das Buch den dunklen Rückseiten einer Literatur- und Kulturgeschichte des Verlierens zu. Prägnant heben sich in ihr Provokationsfiguren ab, die implizite Voraussetzungen kultureller Ordnungen durch Verletzung hervortreiben. Unter systematischen Gesichtspunkten erkunden die Lektüren die seismographischen Potenziale, die schlechte Verlierer dadurch verstärken: ihre raumgreifenden Wirkungen, ihre Energien sowie die Rationalisierungsanstrengungen, die ihnen Bedeutung verleihen, sie umzuwerten suchen oder selbst als Widerspruchsfiguren einbinden.
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Schlechte Verlierer von Gebert,  Bent
Ein Lob schlechter Verlierer: Was Textkulturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit über ihre Spielregeln lieber nicht wissen wollen. Schlechte Verlierer sind ungemütliche Zeitgenossen: Sie brüten am Rand, wenn die Gewinner bereits feiern, und erheben Einsprüche, wenn längst alles geregelt scheint. Dennoch birgt das Archiv der Weltliteratur eine Vielzahl wirkungsmächtiger Einspruchsfiguren, deren Faszinationskraft von der Antike bis in die Gegenwart strahlt: vom homerischen Achill bis zu Kapitän Ahab, von den Dialogverlierern Platons bis zum trotzigen Parzival, von der Streitgöttin Discordia bis zu den toxischen Tweets Donald Trumps. Doch weshalb muten sich Literaturen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit ikonische Negativfiguren zu, die sich weder ästhetisch genießen, produktiv einhegen noch funktional aufheben lassen? Während vielfach die Stimulationskraft des Scheiterns beschworen wird, wendet sich das Buch den dunklen Rückseiten einer Literatur- und Kulturgeschichte des Verlierens zu. Prägnant heben sich in ihr Provokationsfiguren ab, die implizite Voraussetzungen kultureller Ordnungen durch Verletzung hervortreiben. Unter systematischen Gesichtspunkten erkunden die Lektüren die seismographischen Potenziale, die schlechte Verlierer dadurch verstärken: ihre raumgreifenden Wirkungen, ihre Energien sowie die Rationalisierungsanstrengungen, die ihnen Bedeutung verleihen, sie umzuwerten suchen oder selbst als Widerspruchsfiguren einbinden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Deutschsprachige Artusdichtung des Mittelalters

Deutschsprachige Artusdichtung des Mittelalters von Achnitz,  Wolfgang
Das Studienbuch führt in die deutschsprachige Artusdichtung des hohen und späten Mittelalters ein. Im Mittelpunkt stehen dabei die über ein Dutzend Artusromane in Reimpaarversen, die zwischen etwa 1180 (Hartmann von Aue) und 1300 (Konrad von Stoffeln) entstanden sind. Darüber hinaus wird das Auftreten der Artusfigur und der Mitglieder der Tafelrunde in anderen deutschsprachigen Gattungen und Kontexten (Minnesang, Sangspruch, Fastnachtspiel, Fresken u.a.) seit dem 13. Jahrhundert verfolgt. Der weitere Ausblick in das Spätmittelalter endet mit dem ‚Buch der Abenteuer‘ des Ulrich Füetrer und dem berühmten Ambraser Heldenbuch des Kaisers Maximilians I.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der „Erec“ Hartmanns von Aue

Der „Erec“ Hartmanns von Aue von Bumke,  Joachim
Hartmann von Aue war der erste deutsche Dichter, der in seinem Versroman „Erec“ von König Artus und der Tafelrunde erzählt hat. Die Einführung gibt zunächst eine ausführliche Inhaltsanalyse, in der auf Eigenheiten der Figurendarstellung, der Erzählhaltung und des Verhältnisses zu der französischen Vorlage eingegangen wird. Weitere Kapitel behandeln den Überlieferungsbefund, die Bauform und die Poetik des Romans, den Erzählstil, Stoff und Quellen sowie die Wirkungsgeschichte. Anliegen der Darstellung ist es, den Stand der Forschung sichtbar zu machen und zugleich durch neue Fragen zur Beschäftigung mit dem Text anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kommentar zur ›Crône‹ Heinrichs von dem Türlin

Kommentar zur ›Crône‹ Heinrichs von dem Türlin von Felder,  Gudrun
Der Stellenkommentar schließt eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen innerhalb und außerhalb des Texts eingeht, verbunden mit Sacherklärungen und Forschungsbericht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wigalois

Wigalois von Seelbach,  Sabine, Seelbach,  Ulrich, Wirnt von Grafenberg
Wirnts von Grafenberg Wigalois gehört zu den wichtigsten Artusromanen des hohen Mittelalters. Der um 1210/20 entstandene Roman greift auf Motive aus den ‚klassischen‘ mittelhochdeutschen Romanen, z. B. aus Wolframs Parzival und Hartmanns Erec, zurück. Er erzählt die âventiure des Gawein-Sohnes Wigalois, der bei der Suche nach seinem Vater an den Artushof gelangt und dort in die Tafelrunde aufgenommen wird. Als Artusritter besteht er zahlreiche Bewährungsproben, die schließlich in eine ideale Herrschaft im Königreich Korntin münden. Die reiche Überlieferung des Romans (41 Handschriften) zeugt von seiner Beliebtheit vom frühen 13. bis ins späte 15. Jahrhundert. Diese neue Ausgabe enthält nicht nur den mittelhochdeutschen Text (nach Kapteyn), sondern zugleich eine Übersetzung in modernes Deutsch. Darüber hinaus bietet sie einen Stellenkommentar, ein ausführliches Nachwort mit Hinweisen zur Gattungsfrage und Motivik, zum ‛Sitz im Leben’ und zur Interpretation, Register zu den Namen und zum Kommentar sowie eine Bibliographie zum Wigalois .
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lanzelet

Lanzelet von Kragl,  Florian, Ulrich von Zatzikhoven
Der Lanzelet des Ulrich von Zatzikhoven ist ein rätselhaftes Stück Artusliteratur. Entstanden wohl bald nach 1194, ist er nach dem Erec Hartmanns von Aue der zweite deutsche Artusroman. Seine verlorene altfranzösische Vorlage jedoch könnte Exponent einer vor oder neben Chrétiens Romanen existierenden, kaum greifbaren Artustradition gewesen sein. Das macht den Lanzelet zu einem Schlüsseltext, was die Frühgeschichte des hochmittelalterlichen Artusromans angeht. Doch auch in seiner faszinierenden, manchmal auch irritierenden, oft geradezu lakonischen poetischen und narrativen Faktur ist der lange unterschätzte Text inzwischen zu einem zentralen Gegenstand der Artusforschung, auch im akademischen Unterricht, avanciert. Die Studienausgabe präsentiert den Text und die Übersetzung der „großen“ Neuausgabe. Begleitet wird sie von einer Einführung zum Text, einem auf sachkundliche Hinweise und auf das Aufzeigen von Interpretationsproblemen reduzierten Stellenkommentar, einem Namenregister und einer Auswahlbibliographie. Die Ausgabe wendet sich primär an Studierende und Lehrende der germanistischen Mediävistik, jedoch auch diverser Nachbardisziplinen (Romanistik, Keltologie), und schließlich generell an Freunde der arthurischen Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wigalois

Wigalois von Seelbach,  Sabine, Seelbach,  Ulrich, Wirnt von Grafenberg
Wirnts von Grafenberg Wigalois gehört zu den wichtigsten Artusromanen des hohen Mittelalters. Der um 1210/20 entstandene Roman greift auf Motive aus den ‚klassischen' mittelhochdeutschen Romanen, z. B. aus Wolframs Parzival und Hartmanns Erec, zurück. Er erzählt die âventiure des Gawein-Sohnes Wigalois, der bei der Suche nach seinem Vater an den Artushof gelangt und dort in die Tafelrunde aufgenommen wird. Als Artusritter besteht er zahlreiche Bewährungsproben, die schließlich in eine ideale Herrschaft im Königreich Korntin münden. Die reiche Überlieferung des Romans (41 Handschriften) zeugt von seiner Beliebtheit vom frühen 13. bis ins späte 15. Jahrhundert. Diese neue Ausgabe enthält nicht nur den mittelhochdeutschen Text (nach Kapteyn), sondern zugleich eine Übersetzung in modernes Deutsch. Darüber hinaus bietet sie einen Stellenkommentar, ein ausführliches Nachwort mit Hinweisen zur Gattungsfrage und Motivik, zum 'Sitz im Leben' und zur Interpretation, Register zu den Namen und zum Kommentar sowie eine Bibliographie zum Wigalois .
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kommentar zur ›Crône‹ Heinrichs von dem Türlin

Kommentar zur ›Crône‹ Heinrichs von dem Türlin von Felder,  Gudrun
Der Stellenkommentar schließt eine Lücke der bisherigen Crône-Forschung. Er widmet sich dem unmittelbaren Textverständnis des um 1220 entstandenen Artusromans, indem er vor allem auf Aufbau, Textkritik, Verständnisprobleme und Motivverbindungen innerhalb und außerhalb des Texts eingeht, verbunden mit Sacherklärungen und Forschungsbericht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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