Eine partnerschaftliche Arzt-Patienten-Beziehung, in der beide gemeinsam die Entscheidung für die beste Therapie treffen, ist Voraussetzung für eine gute medizinische Behandlung. Aber nur ein informierter Patient kann seinen Teil zu dieser Entscheidung beitragen. Der Allgemeinmediziner und Bestsellerautor Dr. med. Gunter Frank zeigt in diesem Ratgeber, wie man sich als Patient richtig auf einen Arzttermin vorbereitet und vom Arzt bessere Informationen zu Diagnose- und Therapiemöglichkeiten erhält. Dieses Buch macht Patienten stark, denn starke Patienten bekommen die richtige Behandlung und tragen darüber hinaus zu einem besseren Gesundheitssystem bei, indem Über- und Fehltherapien vermieden werden. Mit Checklisten, einem Patiententypen-Test, konkreten Handlungsanleitungen für unterschiedliche Patiententypen und Beispielen für typische Übertherapien und wie man sie verhindern kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
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Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Patienten werden mehr und mehr die Wähler, die Entscheider, die Informationsbedürftigen und die Verbraucher. Patientencoaching ist ein Angebot für die Patienten, das sie selbstverantwortlich in Anspruch nehmen können und das individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Patientencoaching ist die Dienstleistung, die es Patienten ermöglicht, sich durch Information, Beratung und Organisationsleistung effektiv und effizient im Gesundheitswesen zu bewegen. Das Coaching umfasst dabei die Berücksichtigung des beruflichen und privaten Bereiches sowie die Einbindung des sozialen Umfeldes der Patienten. Selbstwahrnehmung und Eigenverantwortung sind Voraussetzungen, die bei Versicherten und Patienten zumindest teilweise vorhanden sein sollten, die aber auch der Förderung bedürfen. Gesundheitscoaching hilft, individuelle Ziele oder Zwischenziele zu finden, diese in eine realistische Planung umzusetzen, klärt die Machbarkeit und unterstützt die Entscheidungsfindung. Der Gesundheitscoach hilft den Patienten, Kompetenz im Gesundheitswesen zu erreichen. Im speziellen Fall des Case Managements wird durch den Case Manager die externe organisatorische Verantwortung für eine effektive und effiziente Diagnostik und Behandlung einer konkreten Erkrankung mit Patienten in ihrer individuellen Lebenssituation geteilt. Dabei wird Patienten beim Verstehen der diagnostischen und therapeutischen Abläufe und beim Eingliederungsprozess in diese geholfen. Patientencoaching und Gesundheitscoaching müssen stets klare Grenzen einhalten. Der Patientencoach soll sich weder um die Abklärung von körperlichen oder seelischen Beschwerden kümmern, noch persönliche Bewertungen von Leistungserbringern oder speziellen Therapeuten abgeben. Coaching ist hierbei auch keine psychotherapeutische Führung oder Behandlung der Patienten und ebenso keine Fachberatung in diagnostischen oder therapeutischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Patienten werden mehr und mehr die Wähler, die Entscheider, die Informationsbedürftigen und die Verbraucher. Patientencoaching ist ein Angebot für die Patienten, das sie selbstverantwortlich in Anspruch nehmen können und das individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Patientencoaching ist die Dienstleistung, die es Patienten ermöglicht, sich durch Information, Beratung und Organisationsleistung effektiv und effizient im Gesundheitswesen zu bewegen. Das Coaching umfasst dabei die Berücksichtigung des beruflichen und privaten Bereiches sowie die Einbindung des sozialen Umfeldes der Patienten. Selbstwahrnehmung und Eigenverantwortung sind Voraussetzungen, die bei Versicherten und Patienten zumindest teilweise vorhanden sein sollten, die aber auch der Förderung bedürfen. Gesundheitscoaching hilft, individuelle Ziele oder Zwischenziele zu finden, diese in eine realistische Planung umzusetzen, klärt die Machbarkeit und unterstützt die Entscheidungsfindung. Der Gesundheitscoach hilft den Patienten, Kompetenz im Gesundheitswesen zu erreichen. Im speziellen Fall des Case Managements wird durch den Case Manager die externe organisatorische Verantwortung für eine effektive und effiziente Diagnostik und Behandlung einer konkreten Erkrankung mit Patienten in ihrer individuellen Lebenssituation geteilt. Dabei wird Patienten beim Verstehen der diagnostischen und therapeutischen Abläufe und beim Eingliederungsprozess in diese geholfen. Patientencoaching und Gesundheitscoaching müssen stets klare Grenzen einhalten. Der Patientencoach soll sich weder um die Abklärung von körperlichen oder seelischen Beschwerden kümmern, noch persönliche Bewertungen von Leistungserbringern oder speziellen Therapeuten abgeben. Coaching ist hierbei auch keine psychotherapeutische Führung oder Behandlung der Patienten und ebenso keine Fachberatung in diagnostischen oder therapeutischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Worte wirken – immer und in jede Richtung: Sie können einen Heilungsverlauf beschleunigen oder eine Symptomverschlechterung verursachen. Wenn Angehörige von Gesundheitsberufen also wüssten, dass es nicht nur darauf ankommt, was sie sagen, sondern auch, wie sie es sagen, könnten sie in ganz besonderem Maße zu Genesung und Gesundheit ihrer Patientinnen und Patienten beitragen.
Der erfahrene Notfallmediziner Dr. Steve Bierman hat genau so eine Methode entwickelt und mit ihr in langjähriger praktischer Anwendung erstaunliche Erfolge erzielt:
Für die "Hohe Kunst der Behandlung" nutzt er Elemente aus Hypnose und NLP, darunter spezielle Sprachmuster, Suggestionen und therapeutische Metaphern, er macht sich Placebo- und Nocebo-Effekte zunutze, erklärt, warum statistische Informationen aus Studien nicht zwangsläufig auf den individuellen Patienten zutreffen, und liefert zahlreiche Fallbeispiele, die illustrieren und verstehen helfen, wie wirkmächtig Sprache und Kommunikation sind.
Und seine hypnotherapeutische Wortwahl sorgt für erstaunliche Ergebnisse: Wunden bluten weniger stark, Herzrhythmusstörungen normalisieren sich schneller, verengte Atemwege erweitern sich. Was nach Wunderheilung klingt, ist tatsächlich nur eine andere Art der Kommunikation, die sich auf positive Weise suggestive Elemente zunutze macht, um den Patienten Zugang zu ihren Selbstheilungskräften zu ermöglichen.
Menschen, die in Heilberufen tätig sind, verleiht diese besondere Form der Kommunikation neue Impulse für ihre tägliche Arbeit – und davon profitieren die Patientinnen und Patienten, weil sie schneller und nachhaltiger gesund werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Autonomie ist zu einem zentralen Begriff des medizinethischen Diskurses der letzten Jahre geworden: Wie kann sie am Lebensende umgesetzt werden? Welche Praktiken, welche institutionellen und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen stehen dem im Wege? Und gibt es neben dem menschenrechtlich verankerten Selbstbestimmungsrecht andere Menschenrechte, die am Lebensende besonders gefährdet sind?
Antworten hierauf geben Expertinnen und Experten aus den Bereichen Menschenrechte, Medizinrecht, Philosophie, Medizinethik, Literaturwissenschaft, aus der Inneren Medizin, der Palliativ- und der Rechtsmedizin sowie den Pflege- und Gesundheitswissenschaften.
Abgerundet wird der Band durch ein Interview mit der Behindertenrechtsaktivistin Dinah Radtke zur »Überraschenden Erfahrung von Lebensqualität« bei Menschen, die auf Assistenz und technische Geräte angewiesen sind.
Mit Beiträgen u.a. von Jan P. Beckmann, Heiner Bielefeldt und Oliver Tolmein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine partnerschaftliche Arzt-Patienten-Beziehung, in der beide gemeinsam die Entscheidung für die beste Therapie treffen, ist Voraussetzung für eine gute medizinische Behandlung. Aber nur ein informierter Patient kann seinen Teil zu dieser Entscheidung beitragen. Der Allgemeinmediziner und Bestsellerautor Dr. med. Gunter Frank zeigt in diesem Ratgeber, wie man sich als Patient richtig auf einen Arzttermin vorbereitet und vom Arzt bessere Informationen zu Diagnose- und Therapiemöglichkeiten erhält. Dieses Buch macht Patienten stark, denn starke Patienten bekommen die richtige Behandlung und tragen darüber hinaus zu einem besseren Gesundheitssystem bei, indem Über- und Fehltherapien vermieden werden. Mit Checklisten, einem Patiententypen-Test, konkreten Handlungsanleitungen für unterschiedliche Patiententypen und Beispielen für typische Übertherapien und wie man sie verhindern kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Patientinnen und Patienten im stationären und ambulanten Gesundheitswesen erwarten eine interprofessionell organisierte Versorgung in Diagnostik, Therapie und Pflege, die sich am aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung orientiert. Diese Versorgung muss frei von vermeidbaren Risiken und Gefahren erfolgen. Sie erwarten Sicherheit! Das bewährte Buch in seiner 2., vollständig aktualisierten und erweiterten Auflage gibt einen umfassenden Überblick über Forschungsergebnisse, Handlungsfelder und Präventionsmaßnahmen für Klinik und Praxis aus interprofessionell klinischer, psychologischer, betriebswirtschaftlicher, IT-technischer sowie juristischer Perspektive. Es orientiert sich dabei am Curriculum der WHO und empfiehlt sich damit als Lehrbuch zu den Themen Patientensicherheitsmanagement und klinisches Risikomanagement. Der Leser erhält anhand von interdisziplinären Theorie- und Denkansätzen, Anwendungsbeispielen, Checklisten und anderen Instrumenten Anregungen und Hilfestellung bei der Implementierung von Patientensicherheitsstrategien in den Versorgungsalltag. Ein Autorenteam von über 100 ausgewiesenen Experten hat an diesem Buch mitgewirkt. Die 2. Auflage bietet einen umfassenden Überblick über Forschungsergebnisse, Handlungsfelder und anwendbare Präventionsmaßnahmen für Klinik und Praxis und wendet sich an Ärzte, Pflegende, Qualitäts- und Risikomanager sowie Vorstände und Geschäftsführer und nicht zuletzt an die Versicherungswirtschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Patientinnen und Patienten im stationären und ambulanten Gesundheitswesen erwarten eine interprofessionell organisierte Versorgung in Diagnostik, Therapie und Pflege, die sich am aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung orientiert. Diese Versorgung muss frei von vermeidbaren Risiken und Gefahren erfolgen. Sie erwarten Sicherheit! Das bewährte Buch in seiner 2., vollständig aktualisierten und erweiterten Auflage gibt einen umfassenden Überblick über Forschungsergebnisse, Handlungsfelder und Präventionsmaßnahmen für Klinik und Praxis aus interprofessionell klinischer, psychologischer, betriebswirtschaftlicher, IT-technischer sowie juristischer Perspektive. Es orientiert sich dabei am Curriculum der WHO und empfiehlt sich damit als Lehrbuch zu den Themen Patientensicherheitsmanagement und klinisches Risikomanagement. Der Leser erhält anhand von interdisziplinären Theorie- und Denkansätzen, Anwendungsbeispielen, Checklisten und anderen Instrumenten Anregungen und Hilfestellung bei der Implementierung von Patientensicherheitsstrategien in den Versorgungsalltag. Ein Autorenteam von über 100 ausgewiesenen Experten hat an diesem Buch mitgewirkt. Die 2. Auflage bietet einen umfassenden Überblick über Forschungsergebnisse, Handlungsfelder und anwendbare Präventionsmaßnahmen für Klinik und Praxis und wendet sich an Ärzte, Pflegende, Qualitäts- und Risikomanager sowie Vorstände und Geschäftsführer und nicht zuletzt an die Versicherungswirtschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Patienten im stationären und ambulanten Gesundheitswesen erwarten eine interprofessionell organisierte Versorgung in Diagnostik, Therapie und Pflege, die sich am aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung orientiert. Diese Versorgung muss frei von vermeidbaren Risiken und Gefahren erfolgen. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über Möglichkeiten, Forschungsergebnisse und anwendbare Präventionsmaßnahmen für Klinik und Praxis aus interprofessionell klinischer, psychologischer, betriebswirtschaftlicher, technischer sowie juristischer Perspektive. Es orientiert sich dabei am Curriculum der WHO und empfiehlt sich damit als Lehrbuch zum Thema Patientensicherheitsmanagement. Der Leser erhält anhand von interdisziplinärenTheorie- und Denkansätzen, Anwendungsbeispielen, Checklisten und anderen Instrumenten Hilfestellung bei der Implementierung von Patientensicherheitsstrategien in den Versorgungsalltag. Ein Autorenteam von über 60 ausgewiesenen Experten hat an diesem Buch mitgewirkt.
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