Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hypothetische Einwilligung ist als strafbarkeitseinschränkendes Rechtsinstitut in der Rechtsprechung zum Arztstrafrecht anerkannt, in der Strafrechtswissenschaft jedoch äußerst disputabel. Die Arbeit bemüht sich vor allem um eine zutreffende dogmatische Verortung der Figur im Deliktsaufbau. Im Ergebnis spricht sie sich für die Einordnung der hypothetischen Einwilligung als Fall des fehlenden Pflichtwidrigkeitszusammenhangs auf Rechtswidrigkeitsebene aus. Die Arbeit entwickelt einerseits diesen Ansatz weiter und geht andererseits auf die an ihm bzw. an der hypothetischen Einwilligung geäußerte Kritik ein und weist letztlich auf ihre fehlende Berechtigung hin. Ferner setzt sich die Arbeit mit den im Schrifttum zur hypothetischen Einwilligung vorgebrachten Alternativen kritisch auseinander. Abschließend wird erörtert, dass die Anwendbarkeit der hypothetischen Einwilligung in bestimmten Fällen ausgeschlossen werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die hypothetische Einwilligung ist als strafbarkeitseinschränkendes Rechtsinstitut in der Rechtsprechung zum Arztstrafrecht anerkannt, in der Strafrechtswissenschaft jedoch äußerst disputabel. Die Arbeit bemüht sich vor allem um eine zutreffende dogmatische Verortung der Figur im Deliktsaufbau. Im Ergebnis spricht sie sich für die Einordnung der hypothetischen Einwilligung als Fall des fehlenden Pflichtwidrigkeitszusammenhangs auf Rechtswidrigkeitsebene aus. Die Arbeit entwickelt einerseits diesen Ansatz weiter und geht andererseits auf die an ihm bzw. an der hypothetischen Einwilligung geäußerte Kritik ein und weist letztlich auf ihre fehlende Berechtigung hin. Ferner setzt sich die Arbeit mit den im Schrifttum zur hypothetischen Einwilligung vorgebrachten Alternativen kritisch auseinander. Abschließend wird erörtert, dass die Anwendbarkeit der hypothetischen Einwilligung in bestimmten Fällen ausgeschlossen werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die hypothetische Einwilligung ist als strafbarkeitseinschränkendes Rechtsinstitut in der Rechtsprechung zum Arztstrafrecht anerkannt, in der Strafrechtswissenschaft jedoch äußerst disputabel. Die Arbeit bemüht sich vor allem um eine zutreffende dogmatische Verortung der Figur im Deliktsaufbau. Im Ergebnis spricht sie sich für die Einordnung der hypothetischen Einwilligung als Fall des fehlenden Pflichtwidrigkeitszusammenhangs auf Rechtswidrigkeitsebene aus. Die Arbeit entwickelt einerseits diesen Ansatz weiter und geht andererseits auf die an ihm bzw. an der hypothetischen Einwilligung geäußerte Kritik ein und weist letztlich auf ihre fehlende Berechtigung hin. Ferner setzt sich die Arbeit mit den im Schrifttum zur hypothetischen Einwilligung vorgebrachten Alternativen kritisch auseinander. Abschließend wird erörtert, dass die Anwendbarkeit der hypothetischen Einwilligung in bestimmten Fällen ausgeschlossen werden muss.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Verpflichtung des Arztes zur Erteilung einer hinreichenden Aufklärung im Vorfeld medizinischer Behandlungen basiert auf dem Gedanken, daß der Patient die letzte Entscheidung über sein eigenes Schicksal haben muß. Aufgrund des bestehenden Wissensgefälles ist es nötig, ihn hierfür zunächst mündig zu machen. In den letzten Jahrzehnten konnte jedoch beobachtet werden, daß ärztliche Behandlungsentscheidungen zunehmend von Umständen beeinflußt werden, welche keinen unmittelbaren Zusammenhang mit dem eigentlichen Behandlungszweck haben, nämlich der Wiederherstellung der Gesundheit. An erster Stelle sind hier Kostenaspekte zu nennen. Aber auch wissenschaftliche Zielsetzungen des Arztes in einem Universitätskrankenhaus, ein vorangegangener Behandlungsfehler und vieles andere beeinflussen oft Entscheidungen des Arztes, ohne daß dies für den Patienten erkennbar wäre.
In der vorliegenden Arbeit nimmt sich der Autor dieses Problemkreises auf der Grundlage eines rechtsvergleichenden Ansatzes erstmalig umfassend an. Ausgangspunkt ist hierbei der kalifornische Fall »Moore«, in welchem eine Krebsbehandlung ohne Wissen des Patienten dazu genutzt wurde, genetische Besonderheiten des Patienten kommerziell auszubeuten. Nachdem Glatz denkbare Entscheidungsfaktoren analysiert und hierbei zu einer Unterscheidung zwischen behandlungszielgebundenen und sonstigen Umständen gelangt, wird zunächst der Bereich des »informed consent« in Deutschland und den Vereinigten Staaten untersucht. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse auf die Frage übertragen, ob der Arzt auch Umstände offenlegen muß, die nicht medizinischer Natur sind. Hierbei wird festgestellt, daß eine einheitliche Definition ärztlicher Hinweispflichten in diesem Bereich ebenso wenig formuliert werden kann wie für den Bereich des »informed consent«. Vielmehr ist stets im Einzelfall unter Berücksichtigung der beteiligten Interessen zu prüfen, ob es der Schutz der Rechte des Patienten erfordert, diesem die fraglichen Info
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ansprüche kennen und durchsetzen
Von Patienten wird erwartet, dass sie mündige Entscheidungen treffen können. Doch das setzt voraus, dass sie ihre Patientenrechte kennen und wissen, welche Ansprüche ihnen gegenüber Leistungserbringern zustehen und welche Rechte sie gegenüber der Krankenkasse wahrnehmen können.
Welchen Arzt darf man im Notfall aufsuchen?
Welche Informationspflichten hat der Arzt?
Wer unterstützt bei Verdacht auf einen ärztlichen Behandlungsfehler?
Welche Leistungen bezahlen die Kassen?
Wann sind Zuzahlungen selbst zu tragen?
Welche Rechte gelten nach einem Krankenhausaufenthalt?
Wer darf Sozialdaten verarbeiten und nutzen?
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung des Gesundheitswesens gibt der Autor in diesem Ratgeber Ihre Patientenrechte im Gesundheitswesen einen Überblick über digitale Anwendungen wie den elektronischen Medikationsplan oder die elektronische Patientenakte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Verpflichtung des Arztes zur Erteilung einer hinreichenden Aufklärung im Vorfeld medizinischer Behandlungen basiert auf dem Gedanken, daß der Patient die letzte Entscheidung über sein eigenes Schicksal haben muß. Aufgrund des bestehenden Wissensgefälles ist es nötig, ihn hierfür zunächst mündig zu machen. In den letzten Jahrzehnten konnte jedoch beobachtet werden, daß ärztliche Behandlungsentscheidungen zunehmend von Umständen beeinflußt werden, welche keinen unmittelbaren Zusammenhang mit dem eigentlichen Behandlungszweck haben, nämlich der Wiederherstellung der Gesundheit. An erster Stelle sind hier Kostenaspekte zu nennen. Aber auch wissenschaftliche Zielsetzungen des Arztes in einem Universitätskrankenhaus, ein vorangegangener Behandlungsfehler und vieles andere beeinflussen oft Entscheidungen des Arztes, ohne daß dies für den Patienten erkennbar wäre.
In der vorliegenden Arbeit nimmt sich der Autor dieses Problemkreises auf der Grundlage eines rechtsvergleichenden Ansatzes erstmalig umfassend an. Ausgangspunkt ist hierbei der kalifornische Fall »Moore«, in welchem eine Krebsbehandlung ohne Wissen des Patienten dazu genutzt wurde, genetische Besonderheiten des Patienten kommerziell auszubeuten. Nachdem Glatz denkbare Entscheidungsfaktoren analysiert und hierbei zu einer Unterscheidung zwischen behandlungszielgebundenen und sonstigen Umständen gelangt, wird zunächst der Bereich des »informed consent« in Deutschland und den Vereinigten Staaten untersucht. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse auf die Frage übertragen, ob der Arzt auch Umstände offenlegen muß, die nicht medizinischer Natur sind. Hierbei wird festgestellt, daß eine einheitliche Definition ärztlicher Hinweispflichten in diesem Bereich ebenso wenig formuliert werden kann wie für den Bereich des »informed consent«. Vielmehr ist stets im Einzelfall unter Berücksichtigung der beteiligten Interessen zu prüfen, ob es der Schutz der Rechte des Patienten erfordert, diesem die fraglichen Info
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Verpflichtung des Arztes zur Erteilung einer hinreichenden Aufklärung im Vorfeld medizinischer Behandlungen basiert auf dem Gedanken, daß der Patient die letzte Entscheidung über sein eigenes Schicksal haben muß. Aufgrund des bestehenden Wissensgefälles ist es nötig, ihn hierfür zunächst mündig zu machen. In den letzten Jahrzehnten konnte jedoch beobachtet werden, daß ärztliche Behandlungsentscheidungen zunehmend von Umständen beeinflußt werden, welche keinen unmittelbaren Zusammenhang mit dem eigentlichen Behandlungszweck haben, nämlich der Wiederherstellung der Gesundheit. An erster Stelle sind hier Kostenaspekte zu nennen. Aber auch wissenschaftliche Zielsetzungen des Arztes in einem Universitätskrankenhaus, ein vorangegangener Behandlungsfehler und vieles andere beeinflussen oft Entscheidungen des Arztes, ohne daß dies für den Patienten erkennbar wäre.
In der vorliegenden Arbeit nimmt sich der Autor dieses Problemkreises auf der Grundlage eines rechtsvergleichenden Ansatzes erstmalig umfassend an. Ausgangspunkt ist hierbei der kalifornische Fall »Moore«, in welchem eine Krebsbehandlung ohne Wissen des Patienten dazu genutzt wurde, genetische Besonderheiten des Patienten kommerziell auszubeuten. Nachdem Glatz denkbare Entscheidungsfaktoren analysiert und hierbei zu einer Unterscheidung zwischen behandlungszielgebundenen und sonstigen Umständen gelangt, wird zunächst der Bereich des »informed consent« in Deutschland und den Vereinigten Staaten untersucht. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse auf die Frage übertragen, ob der Arzt auch Umstände offenlegen muß, die nicht medizinischer Natur sind. Hierbei wird festgestellt, daß eine einheitliche Definition ärztlicher Hinweispflichten in diesem Bereich ebenso wenig formuliert werden kann wie für den Bereich des »informed consent«. Vielmehr ist stets im Einzelfall unter Berücksichtigung der beteiligten Interessen zu prüfen, ob es der Schutz der Rechte des Patienten erfordert, diesem die fraglichen Info
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ansprüche kennen und durchsetzen
Von Patienten wird erwartet, dass sie mündige Entscheidungen treffen können. Doch das setzt voraus, dass sie ihre Patientenrechte kennen und wissen, welche Ansprüche ihnen gegenüber Leistungserbringern zustehen und welche Rechte sie gegenüber der Krankenkasse wahrnehmen können.
Welchen Arzt darf man im Notfall aufsuchen?
Welche Informationspflichten hat der Arzt?
Wer unterstützt bei Verdacht auf einen ärztlichen Behandlungsfehler?
Welche Leistungen bezahlen die Kassen?
Wann sind Zuzahlungen selbst zu tragen?
Welche Rechte gelten nach einem Krankenhausaufenthalt?
Wer darf Sozialdaten verarbeiten und nutzen?
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung des Gesundheitswesens gibt der Autor in diesem Ratgeber Ihre Patientenrechte im Gesundheitswesen einen Überblick über digitale Anwendungen wie den elektronischen Medikationsplan oder die elektronische Patientenakte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ansprüche kennen und durchsetzen
Von Patienten wird erwartet, dass sie mündige Entscheidungen treffen können. Doch das setzt voraus, dass sie ihre Patientenrechte kennen und wissen, welche Ansprüche ihnen gegenüber Leistungserbringern zustehen und welche Rechte sie gegenüber der Krankenkasse wahrnehmen können.
Welchen Arzt darf man im Notfall aufsuchen?
Welche Informationspflichten hat der Arzt?
Wer unterstützt bei Verdacht auf einen ärztlichen Behandlungsfehler?
Welche Leistungen bezahlen die Kassen?
Wann sind Zuzahlungen selbst zu tragen?
Welche Rechte gelten nach einem Krankenhausaufenthalt?
Wer darf Sozialdaten verarbeiten und nutzen?
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung des Gesundheitswesens gibt der Autor in diesem Ratgeber Ihre Patientenrechte im Gesundheitswesen einen Überblick über digitale Anwendungen wie den elektronischen Medikationsplan oder die elektronische Patientenakte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Zum Werk
Das Arzthaftungsrecht kennt eine Vielzahl materiellrechtlicher und verfahrensrechtlicher Besonderheiten, die sich nur schwer in die gewohnte Dogmatik einfügen. Darum finden gerade jüngere Anwälte, die sich erstmals mit Fragen der Arzthaftung befassen, zu der ihnen fremden Materie nur schwer Zugang. Das Werk vermittelt im Einzelnen insbesondere das Basiswissen, die Haftung aus Behandlungsfehlern und Aufklärungsmängeln, die sowohl eine vertragliche als auch eine deliktische Grundlage haben. Dadurch wird der Rechtsanwender in die Lage versetzt zu erkennen, gegen wen und auf welcher Rechtsgrundlage Ansprüche wegen fehlerhafter ärztlicher Behandlung erhoben werden können.
Soweit für das rechtliche Verständnis von Bedeutung, werden medizinische Beispiele in die Darstellung einbezogen.
Abgerundet wird der Überblick durch eine Erörterung der verfahrensrechtlichen Besonderheiten des Arzthaftungsprozesses.
Vorteile auf einen Blickschneller und umfassender Überblick über sämtliche materiell- und verfahrensrechtlichen Besonderheiten des ArzthaftungsrechtsVorstellung der maßgeblichen höchstrichterlichen RechtsprechungEinbeziehung medizinischer Beispiele in die Darstellung
Zur Neuauflage
Durch das Patientenrechtegesetz wurde das Arzthaftungsrecht im Rahmen der §§ 630a bis 630h BGB kodifiziert.
Unter Berücksichtigung der mit dem Patientenrechtegesetz verbundenen Neuerungen, wie auch der Schuldrechts- und ZPO-Reform wird eine komprimierte Zusammenfassung des gesamten Arzthaftungsrechts gegeben. Seine Systematik und Zusammenhänge werden unter besonderer Betonung der weiterhin maßgebenden höchstrichterlichen Rechtsprechung dargestellt.
Ausgehend von den Anspruchsgrundlagen, die sowohl vertraglicher (§ 630a BGB) als auch deliktischer (§ 823 Abs. 1 BGB) Natur sind, wird die Haftung für Behandlungsfehler und für Aufklärungsmängel unter besonderer Berücksichtigung der Beweislastregeln erörtert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Versicherungsjuristinnen und Versicherungsjuristen, Ärzteschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ansprüche kennen und durchsetzen
Von Patienten wird erwartet, dass sie mündige Entscheidungen treffen können. Doch das setzt voraus, dass sie ihre Patientenrechte kennen und wissen, welche Ansprüche ihnen gegenüber Leistungserbringern zustehen und welche Rechte sie gegenüber der Krankenkasse wahrnehmen können.
Welchen Arzt darf man im Notfall aufsuchen?
Welche Informationspflichten hat der Arzt?
Wer unterstützt bei Verdacht auf einen ärztlichen Behandlungsfehler?
Welche Leistungen bezahlen die Kassen?
Wann sind Zuzahlungen selbst zu tragen?
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Vor dem Hintergrund der Digitalisierung des Gesundheitswesens gibt der Autor in diesem Ratgeber Ihre Patientenrechte im Gesundheitswesen einen Überblick über digitale Anwendungen wie den elektronischen Medikationsplan oder die elektronische Patientenakte.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2022-03-14
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