Das Rechtsgebiet des Medizinstrafrechts hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein veranstaltet mit dem Düsseldorfer Institut für Rechtsfragen der Medizin jährlich den Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. Die Beiträge des 12. Medizinstrafrechtstages werden in diesem Tagungsband der Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Inhaltlich beleuchten sie aktuelle Entscheidungen und Tendenzen im Medizinstrafrecht, strafrechtlich relevante Gestaltungsfallen bei ärztlichen Kooperationen, Vorschläge zur gesetzlichen Regelung der Suizidassistenz, die Öffentlichkeitsarbeit des Verteidigers, die Psychologie im Arztstrafverfahren sowie strafrechtliche Risiken bei Fernbehandlungen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Helmut Frister; RA Prof. Dr. Karl-Heinz Möller, FAMedR; Prof. Dr. Frank Saliger; RA Johann Schwenn, FAStrafR; RA Dr. Sebastian T. Vogel, FAStrafR und RAin Dr. Stephanie Wiege, FAMedR u FAStrafR. Mit einem Vorwort von RA Prof. Dr. Martin Stellpflug, FASozR U FAMedR.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Rechtsgebiet des Medizinstrafrechts hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein veranstaltet mit dem Düsseldorfer Institut für Rechtsfragen der Medizin jährlich den Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. Die Beiträge des 12. Medizinstrafrechtstages werden in diesem Tagungsband der Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Inhaltlich beleuchten sie aktuelle Entscheidungen und Tendenzen im Medizinstrafrecht, strafrechtlich relevante Gestaltungsfallen bei ärztlichen Kooperationen, Vorschläge zur gesetzlichen Regelung der Suizidassistenz, die Öffentlichkeitsarbeit des Verteidigers, die Psychologie im Arztstrafverfahren sowie strafrechtliche Risiken bei Fernbehandlungen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Helmut Frister; RA Prof. Dr. Karl-Heinz Möller, FAMedR; Prof. Dr. Frank Saliger; RA Johann Schwenn, FAStrafR; RA Dr. Sebastian T. Vogel, FAStrafR und RAin Dr. Stephanie Wiege, FAMedR u FAStrafR. Mit einem Vorwort von RA Prof. Dr. Martin Stellpflug, FASozR U FAMedR.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Rechtsgebiet des Medizinstrafrechts hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein veranstaltet mit dem Düsseldorfer Institut für Rechtsfragen der Medizin jährlich den Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. Die Beiträge des 12. Medizinstrafrechtstages werden in diesem Tagungsband der Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Inhaltlich beleuchten sie aktuelle Entscheidungen und Tendenzen im Medizinstrafrecht, strafrechtlich relevante Gestaltungsfallen bei ärztlichen Kooperationen, Vorschläge zur gesetzlichen Regelung der Suizidassistenz, die Öffentlichkeitsarbeit des Verteidigers, die Psychologie im Arztstrafverfahren sowie strafrechtliche Risiken bei Fernbehandlungen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Helmut Frister; RA Prof. Dr. Karl-Heinz Möller, FAMedR; Prof. Dr. Frank Saliger; RA Johann Schwenn, FAStrafR; RA Dr. Sebastian T. Vogel, FAStrafR und RAin Dr. Stephanie Wiege, FAMedR u FAStrafR. Mit einem Vorwort von RA Prof. Dr. Martin Stellpflug, FASozR U FAMedR.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Rechtsgebiet des Medizinstrafrechts hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im Deutschen Anwaltverein veranstaltet mit dem Düsseldorfer Institut für Rechtsfragen der Medizin jährlich den Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag. Die Beiträge des 12. Medizinstrafrechtstages werden in diesem Tagungsband der Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Inhaltlich beleuchten sie aktuelle Entscheidungen und Tendenzen im Medizinstrafrecht, strafrechtlich relevante Gestaltungsfallen bei ärztlichen Kooperationen, Vorschläge zur gesetzlichen Regelung der Suizidassistenz, die Öffentlichkeitsarbeit des Verteidigers, die Psychologie im Arztstrafverfahren sowie strafrechtliche Risiken bei Fernbehandlungen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Helmut Frister; RA Prof. Dr. Karl-Heinz Möller, FAMedR; Prof. Dr. Frank Saliger; RA Johann Schwenn, FAStrafR; RA Dr. Sebastian T. Vogel, FAStrafR und RAin Dr. Stephanie Wiege, FAMedR u FAStrafR. Mit einem Vorwort von RA Prof. Dr. Martin Stellpflug, FASozR U FAMedR.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden.
Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf.
Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt neben den Entwicklungen der letzten Jahre auch die an Bedeutung zunehmende Einbindung angestellter Ärzte sowie die Grundzüge des vertragsarztrechtlichen Nachbesetzungsverfahrens. Die vielfältigen Praxishinweise und Fallbeispiele helfen Ihnen, die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden!
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Berufsausübungsgemeinschaften
Organisationsgemeinschaften
Medizinische Versorgungszentren
Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit
Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis und im MVZ
Grundzüge des Nachbesetzungsverfahrens
Anhang
berücksichtigt die Entwicklung der letzten Jahre und zeigt die rechtlichen und steuerlichen Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle auf.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden.
Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf.
Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt neben den Entwicklungen der letzten Jahre auch die an Bedeutung zunehmende Einbindung angestellter Ärzte sowie die Grundzüge des vertragsarztrechtlichen Nachbesetzungsverfahrens. Die vielfältigen Praxishinweise und Fallbeispiele helfen Ihnen, die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden!
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Berufsausübungsgemeinschaften
Organisationsgemeinschaften
Medizinische Versorgungszentren
Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit
Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis und im MVZ
Grundzüge des Nachbesetzungsverfahrens
Anhang
Aktualisiert: 2023-02-28
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Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden.
Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf.
Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt neben den Entwicklungen der letzten Jahre auch die an Bedeutung zunehmende Einbindung angestellter Ärzte sowie die Grundzüge des vertragsarztrechtlichen Nachbesetzungsverfahrens. Die vielfältigen Praxishinweise und Fallbeispiele helfen Ihnen, die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden!
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Berufsausübungsgemeinschaften
Organisationsgemeinschaften
Medizinische Versorgungszentren
Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit
Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis und im MVZ
Grundzüge des Nachbesetzungsverfahrens
Anhang
Aktualisiert: 2023-01-26
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Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden.
Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf.
Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt die Entwicklung der letzten Jahre und hilft Ihnen, mit vielfältigen Praxishinweisen und Fallbeispielen die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden!
Inhalt:
Einleitung.
Berufsausübungsgemeinschaften.
Organisationsgemeinschaften.
Medizinische Versorgungszentren.
Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit.
Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis.
Anhang.
Aktualisiert: 2021-10-25
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Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden.
Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf.
Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt die Entwicklung der letzten Jahre und hilft Ihnen, mit vielfältigen Praxishinweisen und Fallbeispielen die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden!
Inhalt:
Einleitung.
Berufsausübungsgemeinschaften.
Organisationsgemeinschaften.
Medizinische Versorgungszentren.
Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit.
Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis.
Anhang.
Aktualisiert: 2021-10-18
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Die rechtlichen und steuerlichen Besonderheiten Ärztlicher Kooperationen detailliert erläutert!
Das liberalisierte Berufs- und Vertragsarztrecht bietet Ärzten zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten. Doch welche Form der Kooperation ist im Einzelfall die beste? Welche rechtlichen und steuerlichen Vor- und Nachteile ergeben sich bei den verschiedenen Modellen der ärztlichen Kooperation?
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Aus dem Inhalt:
Einleitung.
Berufsausübungsgemeinschaften.
Organisationsgemeinschaften
Medizinische Versorgungszentren.
Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeiten.
Der angestellte Arzt in der Vertragsarztpraxis.
Aktualisiert: 2018-03-20
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