»Deutsche Historiker haben immer noch Angst vor Wahrheit!«
Nach dem großen Erfolg der ersten Bände legt Bestsellerautor Michael Grandt nun nach. Auch in Band 3 agiert er als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«. Er stellt Gewissheiten infrage und bewertet Adolf Hitler mit 2.400 seriösen Quellen aus einer neutralen Perspektive und zwar fernab der deutschen Siegergeschichtsschreibung. Michael Grandt spricht aus, wovor andere Angst haben.
Die Themen in diesem Band:
Aufrüstung ● Saarland ● Rheinland ● Österreich ● Sudetenland & Tschechoslowakei ● Memelland
Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts-und Schulbüchern finden!
Sie erhalten u.a. Antworten auf Fragen wie:
• Weshalb ließen die Alliierten Adolf Hitler gar keine andere Wahl, als aufzurüsten?
• Warum wollte Churchill unbedingt Krieg gegen Deutschland führen?
• Weshalb werden die wahren Gründe für den Einmarsch in die Tschechoslowakei in keinem Geschichtsbuch erwähnt?
• Warum wird verschwiegen, dass 5.000 US-Unternehmen Hitlers Feldzüge erst möglich gemacht haben?
Wussten Sie außerdem, dass
• die »Rheinlandbesetzung« eine reine Präventivmaßnahme war?
• Hitler Krieg hasste?
• Hitler die deutsche Armee auflösen und sogar alle Waffen vernichten wollte?
• US-Botschafter Joseph Kennedy zugab, dass »der Westen« Krieg braucht, um den Bankrott ihrer Länder zu verhindern?
• in Österreich Konzentrationslager für Nationalsozialisten errichtet wurden?
• nach dem »Anschluss« österreichische Truppen in Deutschland einmarschierten?
• Stalin die Westmächte als Kriegstreiber entlarvte, die Hitler dazu bringen wollten, Krieg zu führen?
• ausgerechnet England das Todesurteil über die Tschechoslowakei fällte?
• die Gewalt der Tschechen gegen die Sudetendeutschen so brutal war, dass die Briten sogar Truppen entsenden wollten, um sie zu beenden?
EXKLUSIV:
+++ Liste der Personen und Unternehmen, die Hitler unterstützt haben +++
Hitler »live«: Kreuzverhör mit seinen eigenen Worten +++
Michael Grandt enthüllt viele brisante Details und beleuchtet mit neuen Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Ihnen seit fast 80 Jahren verschwiegen wird.
»Dieses Buch ist eine Provokation!«
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Mit dieser weit blickenden Studie über den Vorlauf und die Anfänge des Zweiten Weltkriegs betritt Herbert Kremp Neuland: Sein Werk basiert, anders als bisherige Publikationen zu diesem Thema, auf einer umfassenden strategischen Analyse. Kremp provoziert damit – gedanklich wie stilistisch auf höchstem Niveau – die Korrektur verbreiteter Irrtümer über Ziele und Motive der aufeinander und gegeneinander wirkenden Mächte. Auch deshalb, weil er eine neue, bestechende Perspektive wählt: Er sieht das Handeln der Akteure bestimmt vom »konsekutiven Zwang des Kriegs«, dem Stalin, Churchill, Mussolini, Roosevelt, vor allem aber Adolf Hitler unterworfen waren. Dabei werden Vorgeschichte und Verlauf der ersten Kriegsjahre nicht wie üblich aus dem Blickwinkel des Endes geschildert. Kremp sucht vielmehr die Beteiligten und ihre Entscheidungen in der originären Situation zu erfassen: Nicht als bloße Chronik, sondern als spannende, brillant erzählte Untersuchung, die vorurteilslos erklärt und dabei zu Einsichten gelangt, die in ihrer Stringenz, Aussage- und Formulierungskraft ebenso zwingend wie unkonventionell sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dieser weit blickenden Studie über den Vorlauf und die Anfänge des Zweiten Weltkriegs betritt Herbert Kremp Neuland: Sein Werk basiert, anders als bisherige Publikationen zu diesem Thema, auf einer umfassenden strategischen Analyse. Kremp provoziert damit – gedanklich wie stilistisch auf höchstem Niveau – die Korrektur verbreiteter Irrtümer über Ziele und Motive der aufeinander und gegeneinander wirkenden Mächte. Auch deshalb, weil er eine neue, bestechende Perspektive wählt: Er sieht das Handeln der Akteure bestimmt vom »konsekutiven Zwang des Kriegs«, dem Stalin, Churchill, Mussolini, Roosevelt, vor allem aber Adolf Hitler unterworfen waren. Dabei werden Vorgeschichte und Verlauf der ersten Kriegsjahre nicht wie üblich aus dem Blickwinkel des Endes geschildert. Kremp sucht vielmehr die Beteiligten und ihre Entscheidungen in der originären Situation zu erfassen: Nicht als bloße Chronik, sondern als spannende, brillant erzählte Untersuchung, die vorurteilslos erklärt und dabei zu Einsichten gelangt, die in ihrer Stringenz, Aussage- und Formulierungskraft ebenso zwingend wie unkonventionell sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit dieser weit blickenden Studie über den Vorlauf und die Anfänge des Zweiten Weltkriegs betritt Herbert Kremp Neuland: Sein Werk basiert, anders als bisherige Publikationen zu diesem Thema, auf einer umfassenden strategischen Analyse. Kremp provoziert damit – gedanklich wie stilistisch auf höchstem Niveau – die Korrektur verbreiteter Irrtümer über Ziele und Motive der aufeinander und gegeneinander wirkenden Mächte. Auch deshalb, weil er eine neue, bestechende Perspektive wählt: Er sieht das Handeln der Akteure bestimmt vom »konsekutiven Zwang des Kriegs«, dem Stalin, Churchill, Mussolini, Roosevelt, vor allem aber Adolf Hitler unterworfen waren. Dabei werden Vorgeschichte und Verlauf der ersten Kriegsjahre nicht wie üblich aus dem Blickwinkel des Endes geschildert. Kremp sucht vielmehr die Beteiligten und ihre Entscheidungen in der originären Situation zu erfassen: Nicht als bloße Chronik, sondern als spannende, brillant erzählte Untersuchung, die vorurteilslos erklärt und dabei zu Einsichten gelangt, die in ihrer Stringenz, Aussage- und Formulierungskraft ebenso zwingend wie unkonventionell sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen.
Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und Memoiren polnischer, englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister, Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden. »Dieser Krieg«, so Schultze-Rhonhof, »hatte viele Väter«. Es geht also um die Mitverantwortung der oben genannten Staaten!
Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den Sechstagekrieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen.
Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und Memoiren polnischer, englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister, Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden. »Dieser Krieg«, so Schultze-Rhonhof, »hatte viele Väter«. Es geht also um die Mitverantwortung der oben genannten Staaten!
Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den Sechstagekrieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was hat die Generation meines Vaters dazu bewogen, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen.
Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und Memoiren polnischer, englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister, Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden. »Dieser Krieg«, so Schultze-Rhonhof, »hatte viele Väter«. Es geht also um die Mitverantwortung der oben genannten Staaten!
Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den Sechstagekrieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: »Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.« So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was Ihnen die Geschichtsbücher verschweigen
Machtübergabe ● SPD ● Röhm ● KZ
Über 800 Seiten verschwiegene Fakten!
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!«
Nach dem großen Erfolg des ersten Buches legt Bestsellerautor Michael Grandt nun nach. Auch in Band 2 agiert er als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler mit über 2400 seriösen Quellen aus einer objektiven und neutralen Perspektive.
Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden!
Michael Grandt beantwortet u.a. folgende Fragen:
• Warum war die Weimarer Demokratie bei vielen Menschen so verhasst?
• Weshalb wird verschwiegen, dass Hitler einen Bürgerkrieg verhinderte?
• Wieso werden wichtige Fakten zum Ermächtigungsgesetz ignoriert?
• Warum werden entscheidende Tatsachen zum »Röhm-Putsch« vertuscht?
• Weshalb werden die wahren Gründe für das Verbot der SPD verheimlicht?
• Welche prominenten BRD-Politiker machten Hitler möglich und wie redeten sie sich später heraus?
• Wieso hielten die Alliierten nach Kriegsende Juden weiter in deutschen KZ gefangen?
+++ Belegt: Ohne die SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen! +++
Wussten Sie, dass
• die NSDAP bis 1930 eine sozialistische Partei war und Hitler sich selbst als »Sozialist« sah?
• es gar keine »Machtergreifung« gab?
• die ersten »Konzentrationslager« unter Reichspräsident Ebert (SPD) eingerichtet wurden?
• der NS-Staat ein wirtschaftspolitisches Vorbild für viele andere Länder war?
• die NS-Konzentrationslager »Kopien« der britischen KZ in Südafrika waren?
• die Autobahnen gar nicht für den Krieg gebaut wurden?
• viele NS-Gesetze und NS-Verordnungen heute noch gelten?
EXKLUSIV:
+++ Liste der Personen und Unternehmen, die Hitler unterstützt haben +++
+++ Hitler »live«: Kreuzverhör mit seinen eigenen Worten +++
Dr. h.c. Michael Grandt spricht aus, wovor andere Angst haben. Er nennt Ross und Reiter und hat den Mut zu einer Neubewertung, die dem politisch korrekten Geschichtsbild in vielen Belangen widerspricht und dieses der Lüge überführt.
»Ein Tabubruch!«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was Ihnen die Geschichtsbücher verschweigen
Machtübergabe ● SPD ● Röhm ● KZ
Über 800 Seiten verschwiegene Fakten!
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!«
Nach dem großen Erfolg des ersten Buches legt Bestsellerautor Michael Grandt nun nach. Auch in Band 2 agiert er als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler mit über 2400 seriösen Quellen aus einer objektiven und neutralen Perspektive.
Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden!
Michael Grandt beantwortet u.a. folgende Fragen:
• Warum war die Weimarer Demokratie bei vielen Menschen so verhasst?
• Weshalb wird verschwiegen, dass Hitler einen Bürgerkrieg verhinderte?
• Wieso werden wichtige Fakten zum Ermächtigungsgesetz ignoriert?
• Warum werden entscheidende Tatsachen zum »Röhm-Putsch« vertuscht?
• Weshalb werden die wahren Gründe für das Verbot der SPD verheimlicht?
• Welche prominenten BRD-Politiker machten Hitler möglich und wie redeten sie sich später heraus?
• Wieso hielten die Alliierten nach Kriegsende Juden weiter in deutschen KZ gefangen?
+++ Belegt: Ohne die SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen! +++
Wussten Sie, dass
• die NSDAP bis 1930 eine sozialistische Partei war und Hitler sich selbst als »Sozialist« sah?
• es gar keine »Machtergreifung« gab?
• die ersten »Konzentrationslager« unter Reichspräsident Ebert (SPD) eingerichtet wurden?
• der NS-Staat ein wirtschaftspolitisches Vorbild für viele andere Länder war?
• die NS-Konzentrationslager »Kopien« der britischen KZ in Südafrika waren?
• die Autobahnen gar nicht für den Krieg gebaut wurden?
• viele NS-Gesetze und NS-Verordnungen heute noch gelten?
EXKLUSIV:
+++ Liste der Personen und Unternehmen, die Hitler unterstützt haben +++
+++ Hitler »live«: Kreuzverhör mit seinen eigenen Worten +++
Dr. h.c. Michael Grandt spricht aus, wovor andere Angst haben. Er nennt Ross und Reiter und hat den Mut zu einer Neubewertung, die dem politisch korrekten Geschichtsbild in vielen Belangen widerspricht und dieses der Lüge überführt.
»Ein Tabubruch!«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was Ihnen die Geschichtsbücher verschweigen
Machtübergabe ● SPD ● Röhm ● KZ
Über 800 Seiten verschwiegene Fakten!
»Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das seine Geschichte zu seinen Ungunsten fälscht!«
Nach dem großen Erfolg des ersten Buches legt Bestsellerautor Michael Grandt nun nach. Auch in Band 2 agiert er als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«, stellt Gewissheiten infrage und bewertet das Agieren von Adolf Hitler mit über 2400 seriösen Quellen aus einer objektiven und neutralen Perspektive.
Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts- und Schulbüchern finden!
Michael Grandt beantwortet u.a. folgende Fragen:
• Warum war die Weimarer Demokratie bei vielen Menschen so verhasst?
• Weshalb wird verschwiegen, dass Hitler einen Bürgerkrieg verhinderte?
• Wieso werden wichtige Fakten zum Ermächtigungsgesetz ignoriert?
• Warum werden entscheidende Tatsachen zum »Röhm-Putsch« vertuscht?
• Weshalb werden die wahren Gründe für das Verbot der SPD verheimlicht?
• Welche prominenten BRD-Politiker machten Hitler möglich und wie redeten sie sich später heraus?
• Wieso hielten die Alliierten nach Kriegsende Juden weiter in deutschen KZ gefangen?
+++ Belegt: Ohne die SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen! +++
Wussten Sie, dass
• die NSDAP bis 1930 eine sozialistische Partei war und Hitler sich selbst als »Sozialist« sah?
• es gar keine »Machtergreifung« gab?
• die ersten »Konzentrationslager« unter Reichspräsident Ebert (SPD) eingerichtet wurden?
• der NS-Staat ein wirtschaftspolitisches Vorbild für viele andere Länder war?
• die NS-Konzentrationslager »Kopien« der britischen KZ in Südafrika waren?
• die Autobahnen gar nicht für den Krieg gebaut wurden?
• viele NS-Gesetze und NS-Verordnungen heute noch gelten?
EXKLUSIV:
+++ Liste der Personen und Unternehmen, die Hitler unterstützt haben +++
+++ Hitler »live«: Kreuzverhör mit seinen eigenen Worten +++
Dr. h.c. Michael Grandt spricht aus, wovor andere Angst haben. Er nennt Ross und Reiter und hat den Mut zu einer Neubewertung, die dem politisch korrekten Geschichtsbild in vielen Belangen widerspricht und dieses der Lüge überführt.
»Ein Tabubruch!«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Kalten Krieg standen sich sowjetkommunistische Parteidiktaturen und westliche Demokratien unversöhnlich gegenüber. Zugleich mussten die Verantwortlichen beider Seiten darauf bedacht sein, einen Krieg zu verhindern - denn er wäre mit Atomwaffen geführt worden und hätte mit der Vernichtung der Menschheit zu enden gedroht. Bemühungen zum Abbau der Konfrontation, zur Sicherung einer friedlichen Austragung des Systemgegensatzes und zur Stärkung der Kooperation zwischen Ost und West gab es daher seit Beginn des Ost-West- Konflikts, immer wieder unterbrochen von Spannungsschüben, von Abkapselung und Verhärtung. Auf der Grundlage neuer Quellen verdeutlicht Wilfried Loth, wie die Entspannungspolitik zur Überwindung des Kalten Kriegs und zum Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums führte. Er zeigt die Mechanismen auf, die den Abbau des Eisernen Vorhangs ermöglichten, und analysiert das Handeln der wesentlichen Akteure dieses weltgeschichtlichen Konflikts, der noch bis in unsere Gegenwart nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Kalten Krieg standen sich sowjetkommunistische Parteidiktaturen und westliche Demokratien unversöhnlich gegenüber. Zugleich mussten die Verantwortlichen beider Seiten darauf bedacht sein, einen Krieg zu verhindern - denn er wäre mit Atomwaffen geführt worden und hätte mit der Vernichtung der Menschheit zu enden gedroht. Bemühungen zum Abbau der Konfrontation, zur Sicherung einer friedlichen Austragung des Systemgegensatzes und zur Stärkung der Kooperation zwischen Ost und West gab es daher seit Beginn des Ost-West- Konflikts, immer wieder unterbrochen von Spannungsschüben, von Abkapselung und Verhärtung. Auf der Grundlage neuer Quellen verdeutlicht Wilfried Loth, wie die Entspannungspolitik zur Überwindung des Kalten Kriegs und zum Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums führte. Er zeigt die Mechanismen auf, die den Abbau des Eisernen Vorhangs ermöglichten, und analysiert das Handeln der wesentlichen Akteure dieses weltgeschichtlichen Konflikts, der noch bis in unsere Gegenwart nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Kalten Krieg standen sich sowjetkommunistische Parteidiktaturen und westliche Demokratien unversöhnlich gegenüber. Zugleich mussten die Verantwortlichen beider Seiten darauf bedacht sein, einen Krieg zu verhindern - denn er wäre mit Atomwaffen geführt worden und hätte mit der Vernichtung der Menschheit zu enden gedroht. Bemühungen zum Abbau der Konfrontation, zur Sicherung einer friedlichen Austragung des Systemgegensatzes und zur Stärkung der Kooperation zwischen Ost und West gab es daher seit Beginn des Ost-West- Konflikts, immer wieder unterbrochen von Spannungsschüben, von Abkapselung und Verhärtung. Auf der Grundlage neuer Quellen verdeutlicht Wilfried Loth, wie die Entspannungspolitik zur Überwindung des Kalten Kriegs und zum Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums führte. Er zeigt die Mechanismen auf, die den Abbau des Eisernen Vorhangs ermöglichten, und analysiert das Handeln der wesentlichen Akteure dieses weltgeschichtlichen Konflikts, der noch bis in unsere Gegenwart nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein herausragender Beitrag zur Erforschung von Bürokratie und Gewaltherrschaft im »Dritten Reich«.
Die Arbeits- und Sozialpolitik spielte für das ideologische Selbstverständnis der NSDAP als Arbeiterpartei eine zentrale Rolle. Welche Stellung das Reichsarbeitsministerium im Kontext der NS-Herrschaft einnahm, wird seit 2013 im Rahmen eines Forschungsprojekts des Bundesarbeitsministeriums von einer unabhängigen Historikerkommission untersucht.
Im ersten Band der Veröffentlichungen der Kommission werden die Forschungsergebnisse umfassend präsentiert. In den Blick genommen werden neben Behördenstruktur und Personal die Handlungsfelder des Ministeriums, die von der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik über das Sozialversicherungswesen bis zur Wohnungsbau- und Siedlungspolitik reichten. Zugleich wird die Rolle des Ministeriums im Rahmen der Kriegswirtschaft und in den besetzten Gebieten Europas zwischen 1939 und 1945 beleuchtet. Deutlich wird, dass die klassischen Verwaltungsapparate weitaus stärker in das NS-Regime und seine Verbrechen eingebunden waren als lange Zeit vermutet wurde. Die ministerielle Bürokratie kooperierte sogar eng mit den nationalsozialistischen Partei- und Sonderstäben. Damit werden bisherige Erklärungsmodelle, wie das einer »polykratischen« Herrschaft, in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein herausragender Beitrag zur Erforschung von Bürokratie und Gewaltherrschaft im »Dritten Reich«.
Die Arbeits- und Sozialpolitik spielte für das ideologische Selbstverständnis der NSDAP als Arbeiterpartei eine zentrale Rolle. Welche Stellung das Reichsarbeitsministerium im Kontext der NS-Herrschaft einnahm, wird seit 2013 im Rahmen eines Forschungsprojekts des Bundesarbeitsministeriums von einer unabhängigen Historikerkommission untersucht.
Im ersten Band der Veröffentlichungen der Kommission werden die Forschungsergebnisse umfassend präsentiert. In den Blick genommen werden neben Behördenstruktur und Personal die Handlungsfelder des Ministeriums, die von der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik über das Sozialversicherungswesen bis zur Wohnungsbau- und Siedlungspolitik reichten. Zugleich wird die Rolle des Ministeriums im Rahmen der Kriegswirtschaft und in den besetzten Gebieten Europas zwischen 1939 und 1945 beleuchtet. Deutlich wird, dass die klassischen Verwaltungsapparate weitaus stärker in das NS-Regime und seine Verbrechen eingebunden waren als lange Zeit vermutet wurde. Die ministerielle Bürokratie kooperierte sogar eng mit den nationalsozialistischen Partei- und Sonderstäben. Damit werden bisherige Erklärungsmodelle, wie das einer »polykratischen« Herrschaft, in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein herausragender Beitrag zur Erforschung von Bürokratie und Gewaltherrschaft im »Dritten Reich«.
Die Arbeits- und Sozialpolitik spielte für das ideologische Selbstverständnis der NSDAP als Arbeiterpartei eine zentrale Rolle. Welche Stellung das Reichsarbeitsministerium im Kontext der NS-Herrschaft einnahm, wird seit 2013 im Rahmen eines Forschungsprojekts des Bundesarbeitsministeriums von einer unabhängigen Historikerkommission untersucht.
Im ersten Band der Veröffentlichungen der Kommission werden die Forschungsergebnisse umfassend präsentiert. In den Blick genommen werden neben Behördenstruktur und Personal die Handlungsfelder des Ministeriums, die von der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik über das Sozialversicherungswesen bis zur Wohnungsbau- und Siedlungspolitik reichten. Zugleich wird die Rolle des Ministeriums im Rahmen der Kriegswirtschaft und in den besetzten Gebieten Europas zwischen 1939 und 1945 beleuchtet. Deutlich wird, dass die klassischen Verwaltungsapparate weitaus stärker in das NS-Regime und seine Verbrechen eingebunden waren als lange Zeit vermutet wurde. Die ministerielle Bürokratie kooperierte sogar eng mit den nationalsozialistischen Partei- und Sonderstäben. Damit werden bisherige Erklärungsmodelle, wie das einer »polykratischen« Herrschaft, in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein herausragender Beitrag zur Erforschung von Bürokratie und Gewaltherrschaft im »Dritten Reich«.
Die Arbeits- und Sozialpolitik spielte für das ideologische Selbstverständnis der NSDAP als Arbeiterpartei eine zentrale Rolle. Welche Stellung das Reichsarbeitsministerium im Kontext der NS-Herrschaft einnahm, wird seit 2013 im Rahmen eines Forschungsprojekts des Bundesarbeitsministeriums von einer unabhängigen Historikerkommission untersucht.
Im ersten Band der Veröffentlichungen der Kommission werden die Forschungsergebnisse umfassend präsentiert. In den Blick genommen werden neben Behördenstruktur und Personal die Handlungsfelder des Ministeriums, die von der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik über das Sozialversicherungswesen bis zur Wohnungsbau- und Siedlungspolitik reichten. Zugleich wird die Rolle des Ministeriums im Rahmen der Kriegswirtschaft und in den besetzten Gebieten Europas zwischen 1939 und 1945 beleuchtet. Deutlich wird, dass die klassischen Verwaltungsapparate weitaus stärker in das NS-Regime und seine Verbrechen eingebunden waren als lange Zeit vermutet wurde. Die ministerielle Bürokratie kooperierte sogar eng mit den nationalsozialistischen Partei- und Sonderstäben. Damit werden bisherige Erklärungsmodelle, wie das einer »polykratischen« Herrschaft, in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Nutzen für die »Volksgemeinschaft« dominierte die Rentenversicherungspolitik des Reichsarbeitsministeriums in der NS-Diktatur.
Die Durchführung der gesetzlichen Rentenversicherung erfuhr während der Zeit des Nationalsozialismus keine grundlegenden Änderungen - so die bisherige Annahme in der historischen Forschung. Tatsächlich hat die Politik des Reichsarbeitsministeriums dazu geführt, dass bei der Vergabe von Rentenleistungen Nützlichkeitserwägungen für die »Volksgemeinschaft« die dominierende Rolle spielen sollten. Vermeintlich brachliegende Arbeitskräfte unter den Leistungsempfängern der Rentenversicherung wurden so dem nationalsozialistischen Arbeitseinsatz wieder zugeführt. Grundlage dieser Entwicklung war ein Wandel der Verwaltungsstrukturen in der mittleren und unteren Ebene des Systems der gesetzlichen Rentenversicherung. Das Reichsarbeitsministerium konnte dabei die vermeintliche Schwäche, die die Reichsministerien während der NS-Zeit kennzeichnete, durch eine entschiedene Rechtsverordnungspraxis mehr als ausgleichen. Alexander Klimo geht der Frage nach, wie ein Reichsministerium unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur agierte und trotz Widerständen von NS-Organisationen und anderer Reichsministerien ein eigenständiges politisches Profil entwickeln konnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Der Nutzen für die »Volksgemeinschaft« dominierte die Rentenversicherungspolitik des Reichsarbeitsministeriums in der NS-Diktatur.
Die Durchführung der gesetzlichen Rentenversicherung erfuhr während der Zeit des Nationalsozialismus keine grundlegenden Änderungen - so die bisherige Annahme in der historischen Forschung. Tatsächlich hat die Politik des Reichsarbeitsministeriums dazu geführt, dass bei der Vergabe von Rentenleistungen Nützlichkeitserwägungen für die »Volksgemeinschaft« die dominierende Rolle spielen sollten. Vermeintlich brachliegende Arbeitskräfte unter den Leistungsempfängern der Rentenversicherung wurden so dem nationalsozialistischen Arbeitseinsatz wieder zugeführt. Grundlage dieser Entwicklung war ein Wandel der Verwaltungsstrukturen in der mittleren und unteren Ebene des Systems der gesetzlichen Rentenversicherung. Das Reichsarbeitsministerium konnte dabei die vermeintliche Schwäche, die die Reichsministerien während der NS-Zeit kennzeichnete, durch eine entschiedene Rechtsverordnungspraxis mehr als ausgleichen. Alexander Klimo geht der Frage nach, wie ein Reichsministerium unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur agierte und trotz Widerständen von NS-Organisationen und anderer Reichsministerien ein eigenständiges politisches Profil entwickeln konnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Nutzen für die »Volksgemeinschaft« dominierte die Rentenversicherungspolitik des Reichsarbeitsministeriums in der NS-Diktatur.
Die Durchführung der gesetzlichen Rentenversicherung erfuhr während der Zeit des Nationalsozialismus keine grundlegenden Änderungen - so die bisherige Annahme in der historischen Forschung. Tatsächlich hat die Politik des Reichsarbeitsministeriums dazu geführt, dass bei der Vergabe von Rentenleistungen Nützlichkeitserwägungen für die »Volksgemeinschaft« die dominierende Rolle spielen sollten. Vermeintlich brachliegende Arbeitskräfte unter den Leistungsempfängern der Rentenversicherung wurden so dem nationalsozialistischen Arbeitseinsatz wieder zugeführt. Grundlage dieser Entwicklung war ein Wandel der Verwaltungsstrukturen in der mittleren und unteren Ebene des Systems der gesetzlichen Rentenversicherung. Das Reichsarbeitsministerium konnte dabei die vermeintliche Schwäche, die die Reichsministerien während der NS-Zeit kennzeichnete, durch eine entschiedene Rechtsverordnungspraxis mehr als ausgleichen. Alexander Klimo geht der Frage nach, wie ein Reichsministerium unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur agierte und trotz Widerständen von NS-Organisationen und anderer Reichsministerien ein eigenständiges politisches Profil entwickeln konnte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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