Europäisches Datenrecht

Europäisches Datenrecht von Geminn ,  Christian L., Johannes,  Paul C.
Das neue europäische Datenrecht ist hochkomplex. Sechs unmittelbar geltende Verordnungen schaffen im Zusammenspiel mit vielen weiteren Rechtsakten ein Dickicht an datenregulatorischen Anforderungen und Compliance-Vorgaben. Die Regelungen zu Datenzugang, -austausch und -nutzung stehen zudem vielfach quer zu den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung. Das Handbuch zum Verstehen Das neue Praxishandbuch schafft Klarheit. Es erklärt verständlich den Regelungsgehalt der einzelnen Verordnungen für wen welcher Rechtsakt gilt welche Konsequenzen sich hieraus für wen ergeben wie Rechtsbegriffe unionsrechtskonform und einheitlich auszulegen sind die neuen Compliance-Anforderungen welche Querbezüge zum deutschen Recht zu beachten sind. Die Schwerpunkte Grundrechtlicher Rahmen Marktplatz der Daten Datendienste und -produkte Datennutzungs- und steuerungsrecht KI-gestützte Datenanalyse Datenschutzrecht Fazit Das Handbuch macht die Neuregelungen verständlich und handhabbar. Hiervon profitieren Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Datenschutzbeauftragte, Compliance-Beauftragte, Betriebsräte und Personalverantwortliche, (Aufsichts)Behörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen und Nichtregierungsorganisationen. Herausgeber und Autor:innen Herausgegeben wird das Handbuch von Dr. Christian L. Geminn und Rechtsanwalt Paul C. Johannes, die seit vielen Jahren zum Datenschutz- und Datenregulierungsrecht beraten, forschen und publizieren. Sie sind gefragte Experten für Rechtsfragen digitaler Daten – sei es als Gutachter, als Sachverständige oder als Berater für Behörden und Unternehmen. Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft und anwaltlicher sowie behördlicher Praxis. Hohe Expertise André Artelt, M.Sc., Universität Bielefeld | Dr. Tamer Bile, LL.M., Universität Kassel | Ernestine Dickhaut, M.Sc., Universität Kassel | Prof. Dr. Kai Erenli, LL.M. (Wien), Fachhochschule des BFI Wien | Dr. Christian Geminn, Mag. iur., Universität Kassel | RA Dominik Hoidn, Frankfurt am Main | Tom Hubert, Georg-August-Universität Göttingen | PD Dr. Silke Jandt, stellv. Referatsleiterin, LfD Niedersachsen, Hannover | Paul C. Johannes, LL.M., Universität Kassel | Murat Karaboga, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe | RAin Dr. Johanna M. Kirschnick, LL.M. (London), Berlin | Marcel Kohpeiß, LL.M. (Glasgow), Universität Kassel | Prof. Dr. Steffen Kroschwald, LL.M., Hochschule Pforzheim | Dr. rer. pol. Mahei Manhai Li, Universität Kassel | Dr. Yannic Meier, Universität Duisburg-Essen, Duisburg | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister, Universität Kassel, Universität St. Gallen | Luisa Lorenz, Universität Kassel | Johannes Müller, Ass. iur., MLE., Universität Kassel | Dr. Maxi Nebel, Ass. iur., Universität Kassel | Lars Pfeiffer, LL.M., Universität Kassel | M.Sc. Philipp Reinhard, Universität Kassel | Fabian Schaller, Datenschutzbeauftragter, Kassel | Till Schaller, Universität Kassel | VorsRiVG i.R. Hans-Hermann Schild, Universität Kassel | Dr. Stephan Schindler, Universität Kassel | Sabrina Schomberg, Universität Kassel | Philip Schütz, Datenschutzkoordinator, Göttingen/Stuttgart | Linda Seyda, Universität Kassel | RA Benjamin Stach, LL.M. (KCL), SyndikusRA, Berlin/Hamburg | Jan-Philipp Stroscher, Universität Kassel | Dr. Julia Zirfas, LL.M., Kaden | Paul Zurawski, Universität Kassel
Aktualisiert: 2023-06-27
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Europäisches Datenrecht

Europäisches Datenrecht von Geminn ,  Christian L., Johannes,  Paul C.
Das neue europäische Datenrecht ist hochkomplex. Sechs unmittelbar geltende Verordnungen schaffen im Zusammenspiel mit vielen weiteren Rechtsakten ein Dickicht an datenregulatorischen Anforderungen und Compliance-Vorgaben. Die Regelungen zu Datenzugang, -austausch und -nutzung stehen zudem vielfach quer zu den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung. Das Handbuch zum Verstehen Das neue Praxishandbuch schafft Klarheit. Es erklärt verständlich den Regelungsgehalt der einzelnen Verordnungen für wen welcher Rechtsakt gilt welche Konsequenzen sich hieraus für wen ergeben wie Rechtsbegriffe unionsrechtskonform und einheitlich auszulegen sind die neuen Compliance-Anforderungen welche Querbezüge zum deutschen Recht zu beachten sind. Die Schwerpunkte Grundrechtlicher Rahmen Marktplatz der Daten Datendienste und -produkte Datennutzungs- und steuerungsrecht KI-gestützte Datenanalyse Datenschutzrecht Fazit Das Handbuch macht die Neuregelungen verständlich und handhabbar. Hiervon profitieren Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Datenschutzbeauftragte, Compliance-Beauftragte, Betriebsräte und Personalverantwortliche, (Aufsichts)Behörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen und Nichtregierungsorganisationen. Herausgeber und Autor:innen Herausgegeben wird das Handbuch von Dr. Christian L. Geminn und Rechtsanwalt Paul C. Johannes, die seit vielen Jahren zum Datenschutz- und Datenregulierungsrecht beraten, forschen und publizieren. Sie sind gefragte Experten für Rechtsfragen digitaler Daten – sei es als Gutachter, als Sachverständige oder als Berater für Behörden und Unternehmen. Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft und anwaltlicher sowie behördlicher Praxis. Hohe Expertise André Artelt, M.Sc., Universität Bielefeld | Dr. Tamer Bile, LL.M., Universität Kassel | Ernestine Dickhaut, M.Sc., Universität Kassel | Prof. Dr. Kai Erenli, LL.M. (Wien), Fachhochschule des BFI Wien | Dr. Christian Geminn, Mag. iur., Universität Kassel | RA Dominik Hoidn, Frankfurt am Main | Tom Hubert, Georg-August-Universität Göttingen | PD Dr. Silke Jandt, stellv. Referatsleiterin, LfD Niedersachsen, Hannover | Paul C. Johannes, LL.M., Universität Kassel | Murat Karaboga, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe | RAin Dr. Johanna M. Kirschnick, LL.M. (London), Berlin | Marcel Kohpeiß, LL.M. (Glasgow), Universität Kassel | Prof. Dr. Steffen Kroschwald, LL.M., Hochschule Pforzheim | Dr. rer. pol. Mahei Manhai Li, Universität Kassel | Dr. Yannic Meier, Universität Duisburg-Essen, Duisburg | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister, Universität Kassel, Universität St. Gallen | Luisa Lorenz, Universität Kassel | Johannes Müller, Ass. iur., MLE., Universität Kassel | Dr. Maxi Nebel, Ass. iur., Universität Kassel | Lars Pfeiffer, LL.M., Universität Kassel | M.Sc. Philipp Reinhard, Universität Kassel | Fabian Schaller, Datenschutzbeauftragter, Kassel | Till Schaller, Universität Kassel | VorsRiVG i.R. Hans-Hermann Schild, Universität Kassel | Dr. Stephan Schindler, Universität Kassel | Sabrina Schomberg, Universität Kassel | Philip Schütz, Datenschutzkoordinator, Göttingen/Stuttgart | Linda Seyda, Universität Kassel | RA Benjamin Stach, LL.M. (KCL), SyndikusRA, Berlin/Hamburg | Jan-Philipp Stroscher, Universität Kassel | Dr. Julia Zirfas, LL.M., Kaden | Paul Zurawski, Universität Kassel
Aktualisiert: 2023-06-27
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Digital Services Act

Digital Services Act von Hofmann,  Franz, Raue,  Benjamin
Mit dem Digital Services Act (DSA) entsteht ein vollkommen neuer, europäischer Rechtsrahmen für digitale Dienste. Weitreichende Auswirkungen sowohl für die Anbieter:innen als auch für die gewerblichen Nutzer:innen digitaler Dienste sind die Folge. Der neue Großkommentar Der „Hofmann/Raue“ kommentiert die weitreichenden Regelungen der Verordnung, die sich vor allem auf den Umgang mit rechtswidrigen Inhalten im Netz beziehen, „auf den Punkt“. Systematisch werden die Strukturen und Regelungsziele verständlich erfasst, in den Kontext eingebettet und genuin unionsrechtlich interpretiert. Zugleich werden strategische Empfehlungen für die betroffenen Online-Unternehmen entwickelt, die nun zahlreichen Verpflichtungen unterworfen sind, u.a. zu: Haftung von Vermittlungsdiensten (Intermediärshaftung) Neue Sorgfaltspflichten von Intermediären (ua Verbot von „dark patterns“) Inhaltemoderation (einschließlich Beschwerde- und Missbrauchsmanagement) Transparenzpflichten (ua für politische Werbung und Empfehlungssysteme) Berücksichtigung von Grundrechten zB in den Nutzungsbedingungen von Online-Plattformen Risikomanagement für sehr große Online-Suchmaschinen (VLOSEs) und Online-Plattformen (VLOPs) Plattformverwaltungsrecht und behördliche Rechtsdurchsetzung (einschließlich der Verhängung hoher Bußgelder) Durchsetzungsbefugnisse der Kommission und grenzüberschreitende Zusammenarbeit Verhältnis des DSA zur bisherigen Plattformregulierung. Besondere Vorzüge Die Kommentierung berücksichtigt konsequent die englischen und französischen Sprachfassungen des DSA, die aufgrund ihrer Bedeutung als Verhandlungs- und Gerichtssprache am EuGH zum besseren Verständnis des neuen Rechtsakts mit abgedruckt werden. Zudem werden die Neuregelungen in Vorbemerkungen zu den jeweiligen Regelungsbereichen in die komplexe Rechtslage zur Plattformhaftung und -regulierung eingeordnet. Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen, Nichtregierungsorganisationen. Aus erster Hand Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M. (Cambridge), Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Technikrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und Prof. Dr. Benjamin Raue, Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht, Recht der Informationsgesellschaft und des Geistigen Eigentums an der Universität Trier sowie Direktor des Instituts für Recht und Digitalisierung Trier (IRDT). Wie die Herausgeber sind auch die übrigen Autor:innen auf digitales Recht und Plattformregulierung spezialisiert: AkadR a.Z. Dr. Max Dregelies, Universität Trier | Dr. Karina Grisse, LL.M., (Edinburgh), Universität zu Köln | Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M., (Cambridge), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Jun.-Prof. Dr Katharina Kaesling, LL.M., (College of Europe), Technische Universität Dresden | Prof. Dr. Christoph Krönke, Universität Bayreuth | Prof. Dr. Sarah Legner, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden | Prof. Dr. Nikolaus Marsch, D.I.A.P. (ENA), Universität des Saarlandes | Daniela Petermair, LL.M. (WU), B.Sc. (WU), Wirtschaftsuniversität Wien | Prof. Dr. Timo Rademacher, M.Jur. (Oxford), Leibniz Universität Hannover | Prof. Dr. Benjamin Raue, Universität Trier
Aktualisiert: 2023-06-19
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EZB-Aufsichtsbeschlüsse

EZB-Aufsichtsbeschlüsse von Gentzsch,  Markus
Im Single Supervisory Mechanism (SSM) begibt sich die Europäische Zentralbank (EZB), ausgestattet mit weitreichenden Unabhängigkeitsgewährleistungen, in den Bereich der Eingriffsverwaltung, der sich deutlich von der geldpolitischen Gestaltungsaufgabe unterscheidet. Die Untersuchung zeigt für EZB-Aufsichtsbeschlüsse, wie die Bankenaufsicht im SSM demokratisch legitimiert und kontrolliert wird und warum sich das mehrebige Verbundverfahren unter Integration der nationalen Aufsichtsbehörden als hinreichend verantwortungsklar erweist. Weiterhin arbeitet der Autor heraus, dass sich die gerichtliche Kontrolle der SSM-Aufsicht zurecht durch einen im Vergleich zur Kontrolle geldpolitischen Handelns dichteren Überprüfungszugriff auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Digital Services Act

Digital Services Act von Hofmann,  Franz, Raue,  Benjamin
Mit dem Digital Services Act (DSA) entsteht ein vollkommen neuer, europäischer Rechtsrahmen für digitale Dienste. Weitreichende Auswirkungen sowohl für die Anbieter:innen als auch für die gewerblichen Nutzer:innen digitaler Dienste sind die Folge. Der neue Großkommentar Der „Hofmann/Raue“ kommentiert die weitreichenden Regelungen der Verordnung, die sich vor allem auf den Umgang mit rechtswidrigen Inhalten im Netz beziehen, „auf den Punkt“. Systematisch werden die Strukturen und Regelungsziele verständlich erfasst, in den Kontext eingebettet und genuin unionsrechtlich interpretiert. Zugleich werden strategische Empfehlungen für die betroffenen Online-Unternehmen entwickelt, die nun zahlreichen Verpflichtungen unterworfen sind, u.a. zu: Haftung von Vermittlungsdiensten (Intermediärshaftung) Neue Sorgfaltspflichten von Intermediären (ua Verbot von „dark patterns“) Inhaltemoderation (einschließlich Beschwerde- und Missbrauchsmanagement) Transparenzpflichten (ua für politische Werbung und Empfehlungssysteme) Berücksichtigung von Grundrechten zB in den Nutzungsbedingungen von Online-Plattformen Risikomanagement für sehr große Online-Suchmaschinen (VLOSEs) und Online-Plattformen (VLOPs) Plattformverwaltungsrecht und behördliche Rechtsdurchsetzung (einschließlich der Verhängung hoher Bußgelder) Durchsetzungsbefugnisse der Kommission und grenzüberschreitende Zusammenarbeit Verhältnis des DSA zur bisherigen Plattformregulierung. Besondere Vorzüge Die Kommentierung berücksichtigt konsequent die englischen und französischen Sprachfassungen des DSA, die aufgrund ihrer Bedeutung als Verhandlungs- und Gerichtssprache am EuGH zum besseren Verständnis des neuen Rechtsakts mit abgedruckt werden. Zudem werden die Neuregelungen in Vorbemerkungen zu den jeweiligen Regelungsbereichen in die komplexe Rechtslage zur Plattformhaftung und -regulierung eingeordnet. Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen, Nichtregierungsorganisationen. Aus erster Hand Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M. (Cambridge), Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Technikrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und Prof. Dr. Benjamin Raue, Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht, Recht der Informationsgesellschaft und des Geistigen Eigentums an der Universität Trier sowie Direktor des Instituts für Recht und Digitalisierung Trier (IRDT). Wie die Herausgeber sind auch die übrigen Autor:innen auf digitales Recht und Plattformregulierung spezialisiert: AkadR a.Z. Dr. Max Dregelies, Universität Trier | Dr. Karina Grisse, LL.M., (Edinburgh), Universität zu Köln | Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M., (Cambridge), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Jun.-Prof. Dr Katharina Kaesling, LL.M., (College of Europe), Technische Universität Dresden | Prof. Dr. Christoph Krönke, Universität Bayreuth | Prof. Dr. Sarah Legner, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden | Prof. Dr. Nikolaus Marsch, D.I.A.P. (ENA), Universität des Saarlandes | Daniela Petermair, LL.M. (WU), B.Sc. (WU), Wirtschaftsuniversität Wien | Prof. Dr. Timo Rademacher, M.Jur. (Oxford), Leibniz Universität Hannover | Prof. Dr. Benjamin Raue, Universität Trier
Aktualisiert: 2023-06-12
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Digital Services Act

Digital Services Act von Hofmann,  Franz, Raue,  Benjamin
Mit dem Digital Services Act (DSA) entsteht ein vollkommen neuer, europäischer Rechtsrahmen für digitale Dienste. Weitreichende Auswirkungen sowohl für die Anbieter:innen als auch für die gewerblichen Nutzer:innen digitaler Dienste sind die Folge. Der neue Großkommentar Der „Hofmann/Raue“ kommentiert die weitreichenden Regelungen der Verordnung, die sich vor allem auf den Umgang mit rechtswidrigen Inhalten im Netz beziehen, „auf den Punkt“. Systematisch werden die Strukturen und Regelungsziele verständlich erfasst, in den Kontext eingebettet und genuin unionsrechtlich interpretiert. Zugleich werden strategische Empfehlungen für die betroffenen Online-Unternehmen entwickelt, die nun zahlreichen Verpflichtungen unterworfen sind, u.a. zu: Haftung von Vermittlungsdiensten (Intermediärshaftung) Neue Sorgfaltspflichten von Intermediären (ua Verbot von „dark patterns“) Inhaltemoderation (einschließlich Beschwerde- und Missbrauchsmanagement) Transparenzpflichten (ua für politische Werbung und Empfehlungssysteme) Berücksichtigung von Grundrechten zB in den Nutzungsbedingungen von Online-Plattformen Risikomanagement für sehr große Online-Suchmaschinen (VLOSEs) und Online-Plattformen (VLOPs) Plattformverwaltungsrecht und behördliche Rechtsdurchsetzung (einschließlich der Verhängung hoher Bußgelder) Durchsetzungsbefugnisse der Kommission und grenzüberschreitende Zusammenarbeit Verhältnis des DSA zur bisherigen Plattformregulierung. Besondere Vorzüge Die Kommentierung berücksichtigt konsequent die englischen und französischen Sprachfassungen des DSA, die aufgrund ihrer Bedeutung als Verhandlungs- und Gerichtssprache am EuGH zum besseren Verständnis des neuen Rechtsakts mit abgedruckt werden. Zudem werden die Neuregelungen in Vorbemerkungen zu den jeweiligen Regelungsbereichen in die komplexe Rechtslage zur Plattformhaftung und -regulierung eingeordnet. Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen, Nichtregierungsorganisationen. Aus erster Hand Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M. (Cambridge), Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Technikrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und Prof. Dr. Benjamin Raue, Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht, Recht der Informationsgesellschaft und des Geistigen Eigentums an der Universität Trier sowie Direktor des Instituts für Recht und Digitalisierung Trier (IRDT). Wie die Herausgeber sind auch die übrigen Autor:innen auf digitales Recht und Plattformregulierung spezialisiert: AkadR a.Z. Dr. Max Dregelies, Universität Trier | Dr. Karina Grisse, LL.M., (Edinburgh), Universität zu Köln | Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M., (Cambridge), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Jun.-Prof. Dr Katharina Kaesling, LL.M., (College of Europe), Technische Universität Dresden | Prof. Dr. Christoph Krönke, Universität Bayreuth | Prof. Dr. Sarah Legner, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden | Prof. Dr. Nikolaus Marsch, D.I.A.P. (ENA), Universität des Saarlandes | Daniela Petermair, LL.M. (WU), B.Sc. (WU), Wirtschaftsuniversität Wien | Prof. Dr. Timo Rademacher, M.Jur. (Oxford), Leibniz Universität Hannover | Prof. Dr. Benjamin Raue, Universität Trier
Aktualisiert: 2023-06-12
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EZB-Aufsichtsbeschlüsse

EZB-Aufsichtsbeschlüsse von Gentzsch,  Markus
Im Single Supervisory Mechanism (SSM) begibt sich die Europäische Zentralbank (EZB), ausgestattet mit weitreichenden Unabhängigkeitsgewährleistungen, in den Bereich der Eingriffsverwaltung, der sich deutlich von der geldpolitischen Gestaltungsaufgabe unterscheidet. Die Untersuchung zeigt für EZB-Aufsichtsbeschlüsse, wie die Bankenaufsicht im SSM demokratisch legitimiert und kontrolliert wird und warum sich das mehrebige Verbundverfahren unter Integration der nationalen Aufsichtsbehörden als hinreichend verantwortungsklar erweist. Weiterhin arbeitet der Autor heraus, dass sich die gerichtliche Kontrolle der SSM-Aufsicht zurecht durch einen im Vergleich zur Kontrolle geldpolitischen Handelns dichteren Überprüfungszugriff auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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EZB-Aufsichtsbeschlüsse

EZB-Aufsichtsbeschlüsse von Gentzsch,  Markus
Im Single Supervisory Mechanism (SSM) begibt sich die Europäische Zentralbank (EZB), ausgestattet mit weitreichenden Unabhängigkeitsgewährleistungen, in den Bereich der Eingriffsverwaltung, der sich deutlich von der geldpolitischen Gestaltungsaufgabe unterscheidet. Die Untersuchung zeigt für EZB-Aufsichtsbeschlüsse, wie die Bankenaufsicht im SSM demokratisch legitimiert und kontrolliert wird und warum sich das mehrebige Verbundverfahren unter Integration der nationalen Aufsichtsbehörden als hinreichend verantwortungsklar erweist. Weiterhin arbeitet der Autor heraus, dass sich die gerichtliche Kontrolle der SSM-Aufsicht zurecht durch einen im Vergleich zur Kontrolle geldpolitischen Handelns dichteren Überprüfungszugriff auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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CD-ROM Die neue DSGVO

CD-ROM Die neue DSGVO von Höhn,  Udo, Kramer,  Philipp
Die neue DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) Der praxisbezogene und rechtssichere Begleiter bei Einführung und Umsetzung der neuen Gesetzgebung im Datenschutz: Erläuterungen, Mustervorlagen, Checklisten und Best-Practice-Lösungen. Die Anwendung der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) als führendes Gesetz hat den Datenschutz in Deutschland grundlegend verändert. Umfassende Neuregelungen, beispielsweise im BDSG Neufassung, TKG oder TMG sind hinzugekommen. Die Anforderungen an den Datenschutz in Unternehmen und Behörden haben sich deutlich verschärft. Für Verantwortliche für Datenschutz, Geschäftsführer oder Führungskräfte bedeutet das umfangreiche Veränderung, hohen Wissensbedarf und große Verantwortung. Mit der in ihrer Art einzigartigen Praxislösung „Die neue DSGVO“ finden Sie den Lotsen, der Sie rechtssicher bei der komplexen Umsetzung führt. Ohne zeitraubende Suche in unterschiedlichsten Quellen finden Sie die Verpflichtungen aus DSGVO, BDSG-neu, TKG, TMG und die daraus resultierenden Folgen. Wir sagen Ihnen was Sie tun müssen, um diese gesetzeskonform in Ihrem Verantwortungsbereich umzusetzen. Das Werk ist die unverzichtbare Hilfe für Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte und alle, die sich professionell mit Datenschutzfragen beschäftigen. In einem einzigen Werk finden Sie, welcher Handlungsbedarf besteht und wie Sie in Ihrem Unternehmen den Datenschutz dauerhaft rechtskonform gestalten. Viele anschauliche Arbeitshilfen wie Schritt-für-Schritt Anleitungen, Checklisten und Musterverträge erleichtern spürbar Ihre Arbeit. Auf den Punkt gebrachte Handlungsanleitungen, Lösungen und Erläuterungen unterstützen Sie bei der rechtssicheren und effektiven Umsetzung der Gesetzgebung. Die Inhalte sind sowohl aus Sicht einer staatlichen Aufsichtsbehörde als auch aus anwaltlicher Sicht beleuchtet. Das bedeutet für Sie: besonders hohe rechtliche Sicherheit. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Neues Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Sonstige gesetzliche Regelungen Datensicherheit Datenschutzmanagement Arbeitshilfen Aktuelle Rechtsprechung
Aktualisiert: 2023-05-23
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Loseblattwerk mit CD-ROM Die neue DSGVO

Loseblattwerk mit CD-ROM Die neue DSGVO von Höhn,  Udo, Kramer,  Philipp
Die neue DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) Der praxisbezogene und rechtssichere Begleiter bei Einführung und Umsetzung der neuen Gesetzgebung im Datenschutz: Erläuterungen, Mustervorlagen, Checklisten und Best-Practice-Lösungen. Die Anwendung der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) als führendes Gesetz hat den Datenschutz in Deutschland grundlegend verändert. Umfassende Neuregelungen, beispielsweise im BDSG Neufassung, TKG oder TMG sind hinzugekommen. Die Anforderungen an den Datenschutz in Unternehmen und Behörden haben sich deutlich verschärft. Für Verantwortliche für Datenschutz, Geschäftsführer oder Führungskräfte bedeutet das umfangreiche Veränderung, hohen Wissensbedarf und große Verantwortung. Mit der in ihrer Art einzigartigen Praxislösung „Die neue DSGVO“ finden Sie den Lotsen, der Sie rechtssicher bei der komplexen Umsetzung führt. Ohne zeitraubende Suche in unterschiedlichsten Quellen finden Sie die Verpflichtungen aus DSGVO, BDSG-neu, TKG, TMG und die daraus resultierenden Folgen. Wir sagen Ihnen was Sie tun müssen, um diese gesetzeskonform in Ihrem Verantwortungsbereich umzusetzen. Das Werk ist die unverzichtbare Hilfe für Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte und alle, die sich professionell mit Datenschutzfragen beschäftigen. In einem einzigen Werk finden Sie, welcher Handlungsbedarf besteht und wie Sie in Ihrem Unternehmen den Datenschutz dauerhaft rechtskonform gestalten. Viele anschauliche Arbeitshilfen wie Schritt-für-Schritt Anleitungen, Checklisten und Musterverträge erleichtern spürbar Ihre Arbeit. Auf den Punkt gebrachte Handlungsanleitungen, Lösungen und Erläuterungen unterstützen Sie bei der rechtssicheren und effektiven Umsetzung der Gesetzgebung. Die Inhalte sind sowohl aus Sicht einer staatlichen Aufsichtsbehörde als auch aus anwaltlicher Sicht beleuchtet. Das bedeutet für Sie: besonders hohe rechtliche Sicherheit. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Neues Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Sonstige gesetzliche Regelungen Datensicherheit Datenschutzmanagement Arbeitshilfen Aktuelle Rechtsprechung
Aktualisiert: 2023-05-23
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Digital Services Act

Digital Services Act von Hofmann,  Franz, Raue,  Benjamin
Mit dem Digital Services Act (DSA) entsteht ein vollkommen neuer, europäischer Rechtsrahmen für digitale Dienste. Weitreichende Auswirkungen sowohl für die Anbieter:innen als auch für die gewerblichen Nutzer:innen digitaler Dienste sind die Folge. Der neue Großkommentar Der „Hofmann/Raue“ kommentiert die weitreichenden Regelungen der Verordnung, die sich vor allem auf den Umgang mit rechtswidrigen Inhalten im Netz beziehen, „auf den Punkt“. Systematisch werden die Strukturen und Regelungsziele verständlich erfasst, in den Kontext eingebettet und genuin unionsrechtlich interpretiert. Zugleich werden strategische Empfehlungen für die betroffenen Online-Unternehmen entwickelt, die nun zahlreichen Verpflichtungen unterworfen sind, u.a. zu: Haftung von Vermittlungsdiensten (Intermediärshaftung) Neue Sorgfaltspflichten von Intermediären (ua Verbot von „dark patterns“) Inhaltemoderation (einschließlich Beschwerde- und Missbrauchsmanagement) Transparenzpflichten (ua für politische Werbung und Empfehlungssysteme) Berücksichtigung von Grundrechten zB in den Nutzungsbedingungen von Online-Plattformen Risikomanagement für sehr große Online-Suchmaschinen (VLOSEs) und Online-Plattformen (VLOPs) Plattformverwaltungsrecht und behördliche Rechtsdurchsetzung (einschließlich der Verhängung hoher Bußgelder) Durchsetzungsbefugnisse der Kommission und grenzüberschreitende Zusammenarbeit Verhältnis des DSA zur bisherigen Plattformregulierung. Besondere Vorzüge Die Kommentierung berücksichtigt konsequent die englischen und französischen Sprachfassungen des DSA, die aufgrund ihrer Bedeutung als Verhandlungs- und Gerichtssprache am EuGH zum besseren Verständnis des neuen Rechtsakts mit abgedruckt werden. Zudem werden die Neuregelungen in Vorbemerkungen zu den jeweiligen Regelungsbereichen in die komplexe Rechtslage zur Plattformhaftung und -regulierung eingeordnet. Zielgruppen Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen, Nichtregierungsorganisationen. Aus erster Hand Herausgegeben wird das Werk von Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M. (Cambridge), Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Recht des Geistigen Eigentums und Technikrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, und Prof. Dr. Benjamin Raue, Inhaber des Lehrstuhls für Zivilrecht, Recht der Informationsgesellschaft und des Geistigen Eigentums an der Universität Trier sowie Direktor des Instituts für Recht und Digitalisierung Trier (IRDT). Wie die Herausgeber sind auch die übrigen Autor:innen auf digitales Recht und Plattformregulierung spezialisiert: AkadR a.Z. Dr. Max Dregelies, Universität Trier | Dr. Karina Grisse, LL.M., (Edinburgh), Universität zu Köln | Prof. Dr. Franz Hofmann, LL.M., (Cambridge), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Jun.-Prof. Dr Katharina Kaesling, LL.M., (College of Europe), Technische Universität Dresden | Prof. Dr. Christoph Krönke, Universität Bayreuth | Prof. Dr. Sarah Legner, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden | Prof. Dr. Nikolaus Marsch, D.I.A.P. (ENA), Universität des Saarlandes | Daniela Petermair, LL.M. (WU), B.Sc. (WU), Wirtschaftsuniversität Wien | Prof. Dr. Timo Rademacher, M.Jur. (Oxford), Leibniz Universität Hannover | Prof. Dr. Benjamin Raue, Universität Trier
Aktualisiert: 2023-05-17
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Europäisches Datenrecht

Europäisches Datenrecht von Geminn ,  Christian L., Johannes,  Paul C.
Das neue europäische Datenrecht ist hochkomplex. Sechs unmittelbar geltende Verordnungen schaffen im Zusammenspiel mit vielen weiteren Rechtsakten ein Dickicht an datenregulatorischen Anforderungen und Compliance-Vorgaben. Die Regelungen zu Datenzugang, -austausch und -nutzung stehen zudem vielfach quer zu den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung. Das Handbuch zum Verstehen Das neue Praxishandbuch schafft Klarheit. Es erklärt verständlich den Regelungsgehalt der einzelnen Verordnungen für wen welcher Rechtsakt gilt welche Konsequenzen sich hieraus für wen ergeben wie Rechtsbegriffe unionsrechtskonform und einheitlich auszulegen sind die neuen Compliance-Anforderungen welche Querbezüge zum deutschen Recht zu beachten sind. Die Schwerpunkte Grundrechtlicher Rahmen Marktplatz der Daten Datendienste und -produkte Datennutzungs- und steuerungsrecht KI-gestützte Datenanalyse Datenschutzrecht Fazit Das Handbuch macht die Neuregelungen verständlich und handhabbar. Hiervon profitieren Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Datenschutzbeauftragte, Compliance-Beauftragte, Betriebsräte und Personalverantwortliche, (Aufsichts)Behörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen und Nichtregierungsorganisationen. Herausgeber und Autor:innen Herausgegeben wird das Handbuch von Dr. Christian L. Geminn und Rechtsanwalt Paul C. Johannes, die seit vielen Jahren zum Datenschutz- und Datenregulierungsrecht beraten, forschen und publizieren. Sie sind gefragte Experten für Rechtsfragen digitaler Daten – sei es als Gutachter, als Sachverständige oder als Berater für Behörden und Unternehmen. Die Autor:innen sind erfahrene Expert:innen aus der Wissenschaft und anwaltlicher sowie behördlicher Praxis. Hohe Expertise André Artelt, M.Sc., Universität Bielefeld | Dr. Tamer Bile, LL.M., Universität Kassel | Ernestine Dickhaut, M.Sc., Universität Kassel | Prof. Dr. Kai Erenli, LL.M. (Wien), Fachhochschule des BFI Wien | Dr. Christian Geminn, Mag. iur., Universität Kassel | RA Dominik Hoidn, Frankfurt am Main | Tom Hubert, Georg-August-Universität Göttingen | PD Dr. Silke Jandt, stellv. Referatsleiterin, LfD Niedersachsen, Hannover | Paul C. Johannes, LL.M., Universität Kassel | Murat Karaboga, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe | RAin Dr. Johanna M. Kirschnick, LL.M. (London), Berlin | Marcel Kohpeiß, LL.M. (Glasgow), Universität Kassel | Prof. Dr. Steffen Kroschwald, LL.M., Hochschule Pforzheim | Dr. rer. pol. Mahei Manhai Li, Universität Kassel | Dr. Yannic Meier, Universität Duisburg-Essen, Duisburg | Prof. Dr. Jan Marco Leimeister, Universität Kassel, Universität St. Gallen | Luisa Lorenz, Universität Kassel | Johannes Müller, Ass. iur., MLE., Universität Kassel | Dr. Maxi Nebel, Ass. iur., Universität Kassel | Lars Pfeiffer, LL.M., Universität Kassel | M.Sc. Philipp Reinhard, Universität Kassel | Fabian Schaller, Datenschutzbeauftragter, Kassel | Till Schaller, Universität Kassel | VorsRiVG i.R. Hans-Hermann Schild, Universität Kassel | Dr. Stephan Schindler, Universität Kassel | Sabrina Schomberg, Universität Kassel | Philip Schütz, Datenschutzkoordinator, Göttingen/Stuttgart | Linda Seyda, Universität Kassel | RA Benjamin Stach, LL.M. (KCL), SyndikusRA, Berlin/Hamburg | Jan-Philipp Stroscher, Universität Kassel | Dr. Julia Zirfas, LL.M., Kaden | Paul Zurawski, Universität Kassel
Aktualisiert: 2023-05-17
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Besonderes Verwaltungsrecht

Besonderes Verwaltungsrecht von Erbguth,  Wilfried, Mann,  Thomas, Schubert,  Mathias
Inhalt und Konzeption: Das Lehrbuch bietet neben dem bewährten umfassenden Überblick über den Pflichtfachkanon im Besonderen Verwaltungsrecht zahlreiche Übersichten und Prüfungsschemata sowie kapitelabschließende Wiederholungs- und Vertiefungsfragen, die eine umgehende Kontrolle des Lernergebnisses ermöglichen und den Studierenden auch als Prüfungs- und Examensvorbereitung von hohem Wert sein werden. Von allen Studierenden der Rechtswissenschaft nachzuweisen sind üblicherweise (Grund-)Kenntnisse im Kommunalrecht als einer für die Leistungsverwaltung typischen Materie, im Polizei- und Ordnungsrecht als Paradedisziplin der Eingriffsverwaltung sowie im Baurecht (Bauplanungs- und Bauordnungsrecht). Die Darstellung ist Grundlage des ersten Erlernens der Materien, eignet sich aber auch - durch in Kleindruck abgesetzte Textpassagen und zahlreiche Verweise in Fußnoten - zu deren Vertiefung und dient durch seine didaktische Weiterentwicklung nunmehr nicht nur der reinen Vorlesungsbegleitung, sondern auch der gezielten Vorbereitung auf Klausur und Examen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Öffnungsklauseln in der DSGVO und nationale Verwirklichung im BDSG

Öffnungsklauseln in der DSGVO und nationale Verwirklichung im BDSG von Weiss,  Martin
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sollte das unionale Datenschutzrecht tiefgreifend harmonisieren. Entgegen diesem Ziel wurden aber vermehrt Öffnungsklauseln aufgenommen. Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) die Inanspruchnahme ausgewählter Öffnungsklauseln der DSGVO. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, wie es um die Harmonisierung im Datenschutzrecht nach der großen Reform von der Richtlinie hin zur Verordnung steht. Bereits auf Ebene der DSGVO fallen Unklarheiten und Widersprüche bei den Öffnungsklauseln auf. Die mitgliedstaatliche Inanspruchnahme offenbart dem folgend teils noch gravierendere Mängel, die die Harmonisierung zusätzlich abschwächen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Questions and Answers im Europäischen Wirtschaftsrecht

Questions and Answers im Europäischen Wirtschaftsrecht von Merwald,  Maximilian
Questions and Answers der Europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden gem. Art. 16b ESA-VO haben eine enorme faktische Relevanz. Doch ist unklar, welche Rechtsnatur diese Äußerungen haben und wie Richter:innen mit diesen Äußerungen umzugehen haben. Die Arbeit versucht diese Fragen rechtsmethodisch zu klären. Ausgehend von der Argumentationslehre wird das Bestehen einer Befassungspflicht sowie einer Argumentationslaständerung erläutert und damit die Rechtsquelleneigenschaft geklärt. Klargestellt wird dabei, dass jede exekutive Verlautbarung gesondert betrachtet werden muss und im Rahmen eines Beweglichen Systems Elemente zusammengetragen werden müssen, die eine Befassungspflicht und eine Argumentationslaständerung begründen können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Questions and Answers im Europäischen Wirtschaftsrecht

Questions and Answers im Europäischen Wirtschaftsrecht von Merwald,  Maximilian
Questions and Answers der Europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden gem. Art. 16b ESA-VO haben eine enorme faktische Relevanz. Doch ist unklar, welche Rechtsnatur diese Äußerungen haben und wie Richter:innen mit diesen Äußerungen umzugehen haben. Die Arbeit versucht diese Fragen rechtsmethodisch zu klären. Ausgehend von der Argumentationslehre wird das Bestehen einer Befassungspflicht sowie einer Argumentationslaständerung erläutert und damit die Rechtsquelleneigenschaft geklärt. Klargestellt wird dabei, dass jede exekutive Verlautbarung gesondert betrachtet werden muss und im Rahmen eines Beweglichen Systems Elemente zusammengetragen werden müssen, die eine Befassungspflicht und eine Argumentationslaständerung begründen können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Öffnungsklauseln in der DSGVO und nationale Verwirklichung im BDSG

Öffnungsklauseln in der DSGVO und nationale Verwirklichung im BDSG von Weiss,  Martin
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sollte das unionale Datenschutzrecht tiefgreifend harmonisieren. Entgegen diesem Ziel wurden aber vermehrt Öffnungsklauseln aufgenommen. Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) die Inanspruchnahme ausgewählter Öffnungsklauseln der DSGVO. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, wie es um die Harmonisierung im Datenschutzrecht nach der großen Reform von der Richtlinie hin zur Verordnung steht. Bereits auf Ebene der DSGVO fallen Unklarheiten und Widersprüche bei den Öffnungsklauseln auf. Die mitgliedstaatliche Inanspruchnahme offenbart dem folgend teils noch gravierendere Mängel, die die Harmonisierung zusätzlich abschwächen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Merkblatt BWK-M 3-4 / DWA-M 102-4, März 2022. Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer – Teil 4: Wasserhaushaltsbilanz für die Bewirtschaftung des Niederschlagswassers.

Merkblatt BWK-M 3-4 / DWA-M 102-4, März 2022. Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer – Teil 4: Wasserhaushaltsbilanz für die Bewirtschaftung des Niederschlagswassers.
Die Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 (BWK-A/M 3) "Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer" widmet sich wasserwirtschaftlichen Anliegen des Gewässerschutzes mit besonderer Fokussierung auf niederschlagsbedingte Siedlungsabflüsse ("Regenwetterabflüsse"). Sie enthält emissions- und immissionsbezogene Grundsätze und Vorgaben zum Umgang mit Regenwetterabflüssen und bezieht sich sowohl auf Niederschlagswasser im (modifizierten) Trennverfahren als auch auf Mischwasserabflüsse im Mischverfahren. Die Arbeits- und Merkblattreihe gliedert sich wie folgt: Das Merkblatt ergänzt die Arbeitsblätter DWA-A 100 "Leitlinien der integralen Siedlungsentwässerung (ISiE)", DWA-A 102-1/BWK-A 3-1 und DWA-A 102-2/BWK-A 3-2 mit Grundlagen und methodischen Empfehlungen zur Bewertung der Wasserhaushaltsgrößen in Siedlungsgebieten. Die Arbeits- und Merkblattreihe wurde in den beiden Verbänden DWA und Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e. V. (BWK) im Regelwerk veröffentlicht und richtet sich an alle im Bereich der Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen aus Siedlungsgebieten zur Einleitung in Oberflächengewässer tätigen Ingenieurbüros, Kommunen, Entwässerungsbetriebe und Aufsichtsbehörden.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Merkblatt BWK-M 3-3 / DWA-M 102-3, Oktober 2021. Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer – Teil 3: Immissionsbezogene Bewertungen und Regelungen.

Merkblatt BWK-M 3-3 / DWA-M 102-3, Oktober 2021. Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer – Teil 3: Immissionsbezogene Bewertungen und Regelungen.
Teil 3 führt die immissionsbezogenen Regelungen der bisherigen Merkblätter BWK-M 3 und BWK-M 7 zusammen und entwickelt sie unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich vorliegenden umfangreichen praktischen Anwendungen weiter. Die Weiterentwicklung betrifft die Schwerpunkte: Der detaillierte hydraulische Nachweis wird aufgrund der Praxiserfahrungen durch einen hydromorphologischen Nachweis ersetzt. Die Methodik der biologischen Nachweisführung wurde entsprechend dem heutigen Kenntnisstand fortentwickelt. Die detaillierte Beschreibung der Methodik der hydromorphologischen und der biologischen Nachweisführung ist ausgegliedert worden und wird zukünftig im Merkblatt DWA-M 102-5/ BWK-M 3-5 ausführlich beschrieben. Mit dem Arbeitsblatt DWA-A 102-2 und dem Merkblatt DWA-M 102-3 liegt damit für die Beurteilung der niederschlagsbedingten Einleitungen der Siedlungsentwässerung nach dem von der EG- Wasserrahmenrichtlinie und dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) geforderten kombinierten Ansatz aus Emissions- und Immissionsbetrachtung ein aufeinander abgestimmtes, in sich geschlossenes technisches Regelungswerk vor.
Aktualisiert: 2022-08-10
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