Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern. Berufe aus vergangenen Zeiten

Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern. Berufe aus vergangenen Zeiten von Schautz,  Irmela, Vieser,  Michaela
Märbelpicker, Allesschlucker, Sesselträger: Michaela Vieser hat über zwei Dutzend vergessene Berufe recherchiert und dabei erstaunliche Fakten zusammengetragen. Entstanden ist eine kleine, mitunter skurrile Kulturgeschichte der Arbeit, die in mittelalterliche Wirtshäuser, bayerische Wälder und Berliner Hinterhöfe führt – höchst aufschlussreich und unterhaltsam geschrieben und von Irmela Schautz mit beeindruckenden Originalillustrationen ins Bild gesetzt. Ausstattung: 24 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Letzten ihrer Zunft

Die Letzten ihrer Zunft von Deiniger,  Tina, Jaugstetter,  Gerhard
Holzrücker, Rechenmacher und Flussfischer - diese Bezeichnungen mögen in Zeiten von Controllern und Systemgastronomen antiquiert klingen, sie drücken jedoch eines aus: die Nähe von Mensch und Arbeit. Über Jahrhunderte tradiert, sind solche Berufe heute selten geworden. Manche überdauern nur noch in den Personen, die tatsächlich die Letzten ihrer Zunft in Franken zu sein scheinen. Und so widmet sich der Bildband zu altem Handwerk und aussterbenden Professionen Menschen, die keinen Job, sondern eine Berufung haben, Menschen, die sich mit ganzem Herzen ihrer Arbeit verbunden fühlen und die nicht wissen, ob es noch einen Nachfolger geben wird auf ihren Spuren. Unermüdlich und erfinderisch müssen sie sein, um ihren Beruf über die Zeit und damit ihre eigene Existenz zu retten. Und das stellt jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung dar: für den Fassmacher aus Bad Staffelstein ebenso wie den Geigenbogenbauer aus Kosbach oder die Hufschmiedin aus Wiesentheid.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Was die Dörfer einst zusammenhielt

Was die Dörfer einst zusammenhielt von Siegel,  Ulrike
Geschichten von früher: Die Sonnen- und Schattenseiten des Landlebens Jahrhundertelang hatte sie Bestand: die Dorfkultur, wie die Zeitzeugen in Ulrike Sie-gels Buch sie beschreiben. Ohne Sentimentalität erzählen sie von den vielen Facet-ten des Dorflebens in den 50er und 60er Jahren. Von den Geräuschen, die aus der Schmiede und von den Bauernhöfen tönten. Den Gerüchen, an denen allein man erkennen konnte, ob es sich beim jeweiligen Haus um die Schreinerei, den Schuster oder doch etwas anderes handelte. Kindheit auf dem Land: Dorf-Geschichten und persönliche Erinnerungen Fronmeister und Dorfhebamme: Ausgestorbene Berufe, die das Dorfleben prägten Dorffeste im Sommer, Eiseskälte im Winter: Leben im Kreislauf der Jahreszeiten Wie es früher einmal war: der Alltag in den 50er und 60er Jahren Dorfgeschichten aus erster Hand: Erlebnisse, die im Gedächtnis blieben Der graue Kittel des Schusters, die Eigenheiten des Dorflehrers und die Frage des Bahnbeamten, warum man eigentlich in die Stadt will: Es sind vor allem Begegnungen mit Menschen, die das Leben auf dem Land prägten. Die Männer und Frauen, die in diesem Buch ihre Kindheit wiederauferstehen lassen, erzählen viel von der Gemeinschaft, die die Dorfatmosphäre so lebendig machte. Ihre Berichte sorgen dafür, dass das typische Dorfleben nicht in Vergessenheit gerät. "Was die Dörfer einst zusammenhielt" ist ein Lesebuch über das Leben früher, das ohne Beschönigungen auskommt und die Erinnerung an eine ganz besondere Lebenswelt hochhält!
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was die Dörfer einst zusammenhielt

Was die Dörfer einst zusammenhielt von Siegel,  Ulrike
Geschichten von früher: Die Sonnen- und Schattenseiten des Landlebens Jahrhundertelang hatte sie Bestand: die Dorfkultur, wie die Zeitzeugen in Ulrike Sie-gels Buch sie beschreiben. Ohne Sentimentalität erzählen sie von den vielen Facet-ten des Dorflebens in den 50er und 60er Jahren. Von den Geräuschen, die aus der Schmiede und von den Bauernhöfen tönten. Den Gerüchen, an denen allein man erkennen konnte, ob es sich beim jeweiligen Haus um die Schreinerei, den Schuster oder doch etwas anderes handelte. Kindheit auf dem Land: Dorf-Geschichten und persönliche Erinnerungen Fronmeister und Dorfhebamme: Ausgestorbene Berufe, die das Dorfleben prägten Dorffeste im Sommer, Eiseskälte im Winter: Leben im Kreislauf der Jahreszeiten Wie es früher einmal war: der Alltag in den 50er und 60er Jahren Dorfgeschichten aus erster Hand: Erlebnisse, die im Gedächtnis blieben Der graue Kittel des Schusters, die Eigenheiten des Dorflehrers und die Frage des Bahnbeamten, warum man eigentlich in die Stadt will: Es sind vor allem Begegnungen mit Menschen, die das Leben auf dem Land prägten. Die Männer und Frauen, die in diesem Buch ihre Kindheit wiederauferstehen lassen, erzählen viel von der Gemeinschaft, die die Dorfatmosphäre so lebendig machte. Ihre Berichte sorgen dafür, dass das typische Dorfleben nicht in Vergessenheit gerät. "Was die Dörfer einst zusammenhielt" ist ein Lesebuch über das Leben früher, das ohne Beschönigungen auskommt und die Erinnerung an eine ganz besondere Lebenswelt hochhält!
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was die Dörfer einst zusammenhielt

Was die Dörfer einst zusammenhielt von Siegel,  Ulrike
Geschichten von früher: Die Sonnen- und Schattenseiten des Landlebens Jahrhundertelang hatte sie Bestand: die Dorfkultur, wie die Zeitzeugen in Ulrike Sie-gels Buch sie beschreiben. Ohne Sentimentalität erzählen sie von den vielen Facet-ten des Dorflebens in den 50er und 60er Jahren. Von den Geräuschen, die aus der Schmiede und von den Bauernhöfen tönten. Den Gerüchen, an denen allein man erkennen konnte, ob es sich beim jeweiligen Haus um die Schreinerei, den Schuster oder doch etwas anderes handelte. Kindheit auf dem Land: Dorf-Geschichten und persönliche Erinnerungen Fronmeister und Dorfhebamme: Ausgestorbene Berufe, die das Dorfleben prägten Dorffeste im Sommer, Eiseskälte im Winter: Leben im Kreislauf der Jahreszeiten Wie es früher einmal war: der Alltag in den 50er und 60er Jahren Dorfgeschichten aus erster Hand: Erlebnisse, die im Gedächtnis blieben Der graue Kittel des Schusters, die Eigenheiten des Dorflehrers und die Frage des Bahnbeamten, warum man eigentlich in die Stadt will: Es sind vor allem Begegnungen mit Menschen, die das Leben auf dem Land prägten. Die Männer und Frauen, die in diesem Buch ihre Kindheit wiederauferstehen lassen, erzählen viel von der Gemeinschaft, die die Dorfatmosphäre so lebendig machte. Ihre Berichte sorgen dafür, dass das typische Dorfleben nicht in Vergessenheit gerät. "Was die Dörfer einst zusammenhielt" ist ein Lesebuch über das Leben früher, das ohne Beschönigungen auskommt und die Erinnerung an eine ganz besondere Lebenswelt hochhält!
Aktualisiert: 2023-06-06
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Rheinebene

Rheinebene von Seebach,  Helmut
Der sechste Band in der Reihe Altes Handwerk und Gewerbe in der Pfalz umfasst den geographischen Raum der Vorderpfalz. Ihre besonderen geologischen und topographischen Gegebenheiten haben zur Entwicklung bestimmter Tätigkeiten und Berufe beigetragen. Sie werden anhand der nahezu ausgestorbenen Kulturtechniken des Flechtens, Spinnens und Webens aufgezeigt, in denen die „Arbeitsmaterialien“ Weiden, Schilf, Stroh, Seide, Tabak, Flachs, Hanf und Wolle eingesetzt werden. Diese natürlichen und landwirtschaftlichen Produkte werden in Heimarbeit und Industrie verarbeitet und veredelt. Ausführlich in Text und Bild werden das Korbflechten, das Faschinen-, Schilfrohr-, Stroh- und Palmhutflechten, das Flachs-/Hanfspinnen, Seiden- und Tabakspinnen, das Zigarrenmachen, Leinen- und Wollweben dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern. Berufe aus vergangenen Zeiten

Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern. Berufe aus vergangenen Zeiten von Schautz,  Irmela, Vieser,  Michaela
Märbelpicker, Allesschlucker, Sesselträger: Michaela Vieser hat über zwei Dutzend vergessene Berufe recherchiert und dabei erstaunliche Fakten zusammengetragen. Entstanden ist eine kleine, mitunter skurrile Kulturgeschichte der Arbeit, die in mittelalterliche Wirtshäuser, bayerische Wälder und Berliner Hinterhöfe führt – höchst aufschlussreich und unterhaltsam geschrieben und von Irmela Schautz mit beeindruckenden Originalillustrationen ins Bild gesetzt. Ausstattung: 24 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rheinebene

Rheinebene von Seebach,  Helmut
Der sechste Band in der Reihe Altes Handwerk und Gewerbe in der Pfalz umfasst den geographischen Raum der Vorderpfalz. Ihre besonderen geologischen und topographischen Gegebenheiten haben zur Entwicklung bestimmter Tätigkeiten und Berufe beigetragen. Sie werden anhand der nahezu ausgestorbenen Kulturtechniken des Flechtens, Spinnens und Webens aufgezeigt, in denen die „Arbeitsmaterialien“ Weiden, Schilf, Stroh, Seide, Tabak, Flachs, Hanf und Wolle eingesetzt werden. Diese natürlichen und landwirtschaftlichen Produkte werden in Heimarbeit und Industrie verarbeitet und veredelt. Ausführlich in Text und Bild werden das Korbflechten, das Faschinen-, Schilfrohr-, Stroh- und Palmhutflechten, das Flachs-/Hanfspinnen, Seiden- und Tabakspinnen, das Zigarrenmachen, Leinen- und Wollweben dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern. Berufe aus vergangenen Zeiten

Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern. Berufe aus vergangenen Zeiten von Schautz,  Irmela, Vieser,  Michaela
Märbelpicker, Allesschlucker, Sesselträger: Michaela Vieser hat über zwei Dutzend vergessene Berufe recherchiert und dabei erstaunliche Fakten zusammengetragen. Entstanden ist eine kleine, mitunter skurrile Kulturgeschichte der Arbeit, die in mittelalterliche Wirtshäuser, bayerische Wälder und Berliner Hinterhöfe führt – höchst aufschlussreich und unterhaltsam geschrieben und von Irmela Schautz mit beeindruckenden Originalillustrationen ins Bild gesetzt. Ausstattung: 24 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Letzten ihrer Zunft

Die Letzten ihrer Zunft von Deiniger,  Tina, Jaugstetter,  Gerhard
Holzrücker, Rechenmacher und Flussfischer - diese Bezeichnungen mögen in Zeiten von Controllern und Systemgastronomen antiquiert klingen, sie drücken jedoch eines aus: die Nähe von Mensch und Arbeit. Über Jahrhunderte tradiert, sind solche Berufe heute selten geworden. Manche überdauern nur noch in den Personen, die tatsächlich die Letzten ihrer Zunft in Franken zu sein scheinen. Und so widmet sich der Bildband zu altem Handwerk und aussterbenden Professionen Menschen, die keinen Job, sondern eine Berufung haben, Menschen, die sich mit ganzem Herzen ihrer Arbeit verbunden fühlen und die nicht wissen, ob es noch einen Nachfolger geben wird auf ihren Spuren. Unermüdlich und erfinderisch müssen sie sein, um ihren Beruf über die Zeit und damit ihre eigene Existenz zu retten. Und das stellt jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung dar: für den Fassmacher aus Bad Staffelstein ebenso wie den Geigenbogenbauer aus Kosbach oder die Hufschmiedin aus Wiesentheid.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Rheinebene

Rheinebene von Seebach,  Helmut
Der sechste Band in der Reihe Altes Handwerk und Gewerbe in der Pfalz umfasst den geographischen Raum der Vorderpfalz. Ihre besonderen geologischen und topographischen Gegebenheiten haben zur Entwicklung bestimmter Tätigkeiten und Berufe beigetragen. Sie werden anhand der nahezu ausgestorbenen Kulturtechniken des Flechtens, Spinnens und Webens aufgezeigt, in denen die „Arbeitsmaterialien“ Weiden, Schilf, Stroh, Seide, Tabak, Flachs, Hanf und Wolle eingesetzt werden. Diese natürlichen und landwirtschaftlichen Produkte werden in Heimarbeit und Industrie verarbeitet und veredelt. Ausführlich in Text und Bild werden das Korbflechten, das Faschinen-, Schilfrohr-, Stroh- und Palmhutflechten, das Flachs-/Hanfspinnen, Seiden- und Tabakspinnen, das Zigarrenmachen, Leinen- und Wollweben dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern. Berufe aus vergangenen Zeiten

Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern und Fischbeinreißern. Berufe aus vergangenen Zeiten von Schautz,  Irmela, Vieser,  Michaela
Märbelpicker, Allesschlucker, Sesselträger: Michaela Vieser hat über zwei Dutzend vergessene Berufe recherchiert und dabei erstaunliche Fakten zusammengetragen. Entstanden ist eine kleine, mitunter skurrile Kulturgeschichte der Arbeit, die in mittelalterliche Wirtshäuser, bayerische Wälder und Berliner Hinterhöfe führt – höchst aufschlussreich und unterhaltsam geschrieben und von Irmela Schautz mit beeindruckenden Originalillustrationen ins Bild gesetzt. Ausstattung: 24 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Welt der verschwundenen Berufe

Die Welt der verschwundenen Berufe von Palla,  Rudi
Viele Tätigkeiten, die unsere Groß- und Urgoßeltern ganz selbstverständlich ausgeübt haben, sind in Vergessenheit geraten oder gar restlos verschwunden. Und obwohl manches ein ungeahntes Revival erlebt, durch die Wiederbelebung des guten alten Handwerks und die Besinnung auf bewährte traditionelle Fertigkeiten, ist doch das kollektive Wissen um die meisten Berufe verlorengegangen. Rudi Palla bringt all das wieder in Erinnerung: hervorragend recherchiert und voller kurioser und überraschender Details – eine Schatz- und Wunderkammer, die die Welt der verschwundenen Berufe wieder auferstehen lässt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Heikles Handwerk

Heikles Handwerk von Boehme,  Thomas, poetenladen
In Heikles Handwerk werden verschwundene Berufsstände vom Abdecker bis zum Zuckerbäcker aufs Glatteis des Gedichts geführt. Die Anarchie der Männergesellschaft wird durch das Alphabet im Zaum gehalten, und wo der Bänkelsänger Pate stand, darf die Moritat schon mal das Arsenal der beschränkten Reime plündern. Ganz nebenbei demonstrieren die Gedichte: Das Gedächtnis der Sprache ist zäh, langlebiger als die von ihr bezeichnete Realität.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Die Letzten ihrer Zunft

Die Letzten ihrer Zunft von Deiniger,  Tina, Jaugstetter,  Gerhard
Holzrücker, Rechenmacher und Flussfischer - diese Bezeichnungen mögen in Zeiten von Controllern und Systemgastronomen antiquiert klingen, sie drücken jedoch eines aus: die Nähe von Mensch und Arbeit. Über Jahrhunderte tradiert, sind solche Berufe heute selten geworden. Manche überdauern nur noch in den Personen, die tatsächlich die Letzten ihrer Zunft in Franken zu sein scheinen. Und so widmet sich der Bildband zu altem Handwerk und aussterbenden Professionen Menschen, die keinen Job, sondern eine Berufung haben, Menschen, die sich mit ganzem Herzen ihrer Arbeit verbunden fühlen und die nicht wissen, ob es noch einen Nachfolger geben wird auf ihren Spuren. Unermüdlich und erfinderisch müssen sie sein, um ihren Beruf über die Zeit und damit ihre eigene Existenz zu retten. Und das stellt jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung dar: für den Fassmacher aus Bad Staffelstein ebenso wie den Geigenbogenbauer aus Kosbach oder die Hufschmiedin aus Wiesentheid.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Verschwundene Arbeit

Verschwundene Arbeit von Palla,  Rudi
> Rudi Pallas akribisch gesammeltes Archiv der ausgestorbenen Handwerkskünste > Eine Kulturgeschichte der Arbeit anhand verschwundener Berufe > Ein detailreiches und unterhaltsames Lesebuch > 25.000 verkaufte Exemplare des Erfolgstitels Was machte ein Abdecker, ein Fischbeinreißer, ein Kalfaterer, ein Lustfeuerwerker oder ein Planetenverkäufer? Die meisten unserer Vorfahren haben ihr Leben lang Tätigkeiten ausgeübt, von denen wir nichts mehr wissen. Die rapide Veränderung der Arbeitswelt hat Hunderte von ausgestorbenen Berufen hinterlassen. Wie viel hochspezialisiertes Können damit verloren gegangen ist, lässt sich kaum ermessen. Wie ein Archäologe legt Rudi Palla in dieser Sammlung all jene Tätigkeiten frei, die wir uns heute teilweise kaum noch vorstellen können. Dieses sorgfältig edierte und liebevoll illustrierte Buch ist ein Reiseführer durch die Sedimente menschlicher Anstrengung, eine Schatz und Wunderkammer, ebenso reich an genau recherchierten Details wie an amüsanten Anekdoten und Kuriosa. Rudi Pallas Lexikon ist nicht nur ein hilfreiches Nachschlagewerk, sondern zugleich ein anregendes Lesebuch, das zum Weiterblättern und Weiterlesen verführt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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