Die SCHUFA – Fluch oder Segen? Oder wie der Mensch
zur Nummer wurde. Ist das wirklich noch unsere Welt, in der
die gesamte Bewertung und Beurteilung eines Menschen nur
noch auf Zahlen und Scores beruht?
Wie sind wir da hineingeraten? Was bedeuten diese
Ziffern und Zahlen? Nach dem NSA Skandal wurden immer
mehr Stimmen laut, die gefragt haben: Wie sieht es bei uns
in Deutschland aus? Welchen Daten werden beispielsweise
bei der SCHUFA gespeichert und wer hat darauf Zugriff?
In diesem Buch finden Sie viele Antworten und Informationen
…. doch lassen sich wirklich alle Geheimnisse so einfach lüften?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die SCHUFA – Fluch oder Segen? Oder wie der Mensch
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noch auf Zahlen und Scores beruht?
Wie sind wir da hineingeraten? Was bedeuten diese
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Die SCHUFA – Fluch oder Segen? Oder wie der Mensch
zur Nummer wurde. Ist das wirklich noch unsere Welt, in der
die gesamte Bewertung und Beurteilung eines Menschen nur
noch auf Zahlen und Scores beruht?
Wie sind wir da hineingeraten? Was bedeuten diese
Ziffern und Zahlen? Nach dem NSA Skandal wurden immer
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…. doch lassen sich wirklich alle Geheimnisse so einfach lüften?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die rapide Entwicklung und die damit einhergehenden Grenzkostenreduktionen bei Speicher- und Verarbeitungskapazitäten in der elektronischen Datenverarbeitung haben maßgeblich zur Etablierung des „Big Data“-Paradigmas beigetragen. Dabei werden möglichst viele verfügbaren Daten gespeichert und erst danach Analysen vorgenommen, um betriebswirtschaftlich verwertbare Fragestellungen und Informationen zu generieren („Data Science“). Im Bereich der Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten und insbesondere bei sensiblen Themen wie Bonitätsprognosen, stellt sich die Frage, ob und in welchem Umfang der ökonomische und betriebswirtschaftliche Nutzen eines Datums unter Abwägung regulatorischer und ethischer Aspekte diese Nutzung rechtfertigt. Während die deutsche und europäische Gesetzgebung als Voraussetzung für die Datennutzung bei Bonitätsprognosen überwiegend auf statistische Korrelationen abstellen, sind die wenigsten Verbraucher in der Lage, die verwendeten mathematisch-statistischen Prognosemodelle nachzuvollziehen oder kausale Zusammenhänge zwischen ihrem Verhalten und dem Ergebnis einer Bonitätsprognose herzustellen. Dieses Informationsdefizit hat Einfluss auf die Intensität der politischen Debatte sowie auf Akzeptanz und Stabilität von Institutionen.
Die vorliegende Arbeit versucht, dieses Informationsdefizit zu reduzieren und den Mehrwert unterschiedlicher Bonitätsdatentypen auf einem Echtdatensatz mit ca. 1,6 Mrd. Beobachtungen statistisch zu ermitteln. Dazu wird eine qualitative Typologie von Bonitätsdaten entwickelt, welche diese Daten in unterschiedliche Grade „kontextueller Spezifität“ differenziert und anschließend die statistischen Erklärungsbeiträge unterschiedlich spezifischer Bonitätsdaten auf eine Bonitätsprognose ermittelt. Kontextuell spezifisch bedeutet hier, dass unabhängig von einer statistischen Korrelation ein erkennbarer zeitlicher und inhaltlicher Zusammenhang zwischen einem Bonitätsdatum und dem Verhalten im Kredit-Kontext erkennbar ist, und dass das Datum tatsächlich eine valide Repräsentation individuellen Verbraucherverhaltens ist.
Die zentrale informationsökonomische Fragestellung besteht darin, ob und welche Vorteile Bonitätsdaten mit höherer Spezifität gegenüber solchen mit geringerer Spezifität haben und diese Unterschiede zu quantifizieren. Daraus lässt sich auf die mikro- und makroökonomische Vorteilhaftigkeit unterschiedlich spezifischer Bonitätsdaten schließen. Zusätzlich wird eine Einordnung in die Neue Institutionenökonomik vorgenommen sowie ethische Aspekte der Verwendung von Bonitätsdaten und Prognoseverfahren diskutiert.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Der Autor befasst sich mit Konsumenten-Kreditinformationssystemen. Darunter sind sowohl private Kreditbüros wie öffentliche Kreditregister zu verstehen, die Informationen über das (Finanz-)Verhalten von Konsumenten sammeln, ggf. auswerten, weiterleiten und in Form von Scorings verdichten um dadurch eine Wahrscheinlichkeitsaussage über die Kreditwürdigkeit einer Person zu treffen und diese ggf. gegen Entgelt an Kunden weitergeben. In Deutschland existiert die Evidenzzentrale für Millionenkredite als öffentliches Kreditregister. Das bekannteste private Kreditbüro in Deutschland ist die Schufa Holding AG, wobei zu konstatieren ist, dass die Informationslage über diese Entitäten allgemein immer noch als gering angesehen werden kann. Neben einer Umfrage wurde auch eine länderübergreifende (Panel-)Regressionsanalyse durchgeführt, welche die Wirkungen solcher Entitäten auf die finanzielle Inklusion sowie auf mehrere Faktoren des Bankensystems zum Gegenstand hatte. Als weitere Komponente wurden diese Systeme sowohl aus theoretischer Sicht und mittels (Macht-)theoretischen Überlegungen (insb. auf der Basis von Foucault) analysiert. Zudem widmet sich ein Kapitel auch dem Big Data Scoring. Die große Bedeutung dieser Studie ergibt sich zudem aus dem Umstand, dass negative Bonitätseinschätzungen solcher Institute (in manchen Ländern) dazu führen können, dass keine Kredite mehr aufgenommen werden können, diese nur zu erheblich erhöhten Zinsen vergeben werden, sich die Kredithistorie auf die Bewerberchancen auf einen Arbeitsplatz auswirken können, auf die Höhe von Versicherungsprämien, ob Ratenzahlungen durchgeführt werden können und ob ein Kauf auf Rechnung möglich ist. Insofern haben diese Systeme Auswirkungen auf jede Person in Deutschland, wo etwa der Abdeckungsgrad durch private Kreditbüros bei 100% liegt. Zudem wurden diese Systeme bisher in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur eher „stiefmütterlich“ behandelt, weshalb es nun an der Zeit war, diese Institutionen genauer zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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In einer nahen Zukunft, das Scoring aller Bürger ist Wirklichkeit geworden, üben die Algorithmen der Auskunfteien eine subtile Herrschaft über die Menschen aus.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Konsumenten werden regelmäßig Bonitätsprüfungen unterzogen, sei es bei der Onlinebestellung oder der Bewerbung um eine Mietwohnung. An Hand konkreter Beispiele klärt dieses Buch über Scoring auf.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Es entspricht der derzeitigen Praxis, dass Wirtschaftsauskunfteien im Rahmen von aufsichtsbehördlichen Maßnahmen und Prüfungen ihre Scoreformel gegenüber Datenschutzaufsichtsbehörden offenlegen. Bisweilen werden diese übermittelten Geheimnisse im Anschluss zudem auf Anfrage zwischen den Mitgliedern des „Düsseldorfer Kreises“ ausgetauscht. Ausgehend von diesen Erkenntnissen geht Dr. Holger Achtermann der zentralen Fragestellung nach, ob Datenschutzaufsichtsbehörden befugt sind, bei Maßnahmen und Prüfungen in Erfahrung gebrachte Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse gegenüber Dritten zu offenbaren.
Hierzu wird zu Beginn der Untersuchung festgelegt, wie die Begriffe Wirtschaftsauskunftei und Scoring zu definieren sind. Zudem wird geschildert, in welchem historischen Kontext sich Wirtschaftsauskunfteien herausgebildet haben und welche Dienstleistungen sie in Deutschland anbieten. Sodann wird analysiert, ob bestimmte Wirtschaftssubjekte gesetzlich verpflichtet sind, Scoringverfahren anzuwenden bzw. zu nutzen. Aufbauend auf die zuvor gewonnenen Erkenntnisse erfolgt schließlich eine Erläuterung der Bedeutung des Scorings sowohl für die Vertragspartner der Wirtschaftsauskunfteien als auch für die durch das Scoring betroffenen Wirtschaftssubjekte.
Im Anschluss folgt in einem notwendigen Zwischenschritt eine Betrachtung, was unter der Begriffskombination Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu verstehen ist. Erst hiernach kann die Frage beantwortet werden, inwiefern die Scoreformeln als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse im rechtlichen Sinne anzuerkennen sind.
Dann wechselt der Fokus zu den Datenschutzaufsichtsbehörden. Zunächst folgt eine Untersuchung der aktuellen Zuständigkeiten, Aufgaben, Kompetenzen und Sanktionsmöglichkeiten der nationalen Datenschutzaufsichtsbehörden. Anschließend wird die Koordinierung der Datenschutzaufsichtsbehörden untereinander auf europäischer und nationaler Ebene dargestellt.
Im Hauptteil der Untersuchung wird analysiert, welchen (grund-)rechtlichen Schutz Wirtschaftsauskunfteien hinsichtlich ihrer Scoreformeln beanspruchen können und ob eine Offenlegung der als Geheimnis geschützten Scoreformel gegenüber anderen Datenschutzaufsichtsbehörden zulässig ist.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Die SCHUFA – Fluch oder Segen? Oder wie der Mensch
zur Nummer wurde. Ist das wirklich noch unsere Welt, in der
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noch auf Zahlen und Scores beruht?
Wie sind wir da hineingeraten? Was bedeuten diese
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in Deutschland aus? Welchen Daten werden beispielsweise
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…. doch lassen sich wirklich alle Geheimnisse so einfach lüften?
Aktualisiert: 2023-03-21
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Unternehmen im Online-Handel (B-to-C) in Deutschland stehen vor der wachsenden Herausforderung das Zahlungsausfallrisiko wirtschaftlich zu steuern. In der Praxis erfolgt dies gegenwärtig v. a. durch Restriktion des Angebots an Bezahlverfahren im Online-Shop eines Unternehmens. Dabei dominieren aktuell zwei Strategien: Unternehmen bieten entweder ausschließlich Bezahlverfahren an, bei denen aus Unternehmenssicht gar kein oder ein nur sehr geringes Zahlungsausfallrisiko besteht (z. B. Vorauskasse) oder sie entscheiden kundenindividuell ob z. B. Rechnungskauf angeboten wird. Dabei ist zu beachten, dass eine Strategie der Risikovermeidung durch grundsätzlichen Ausschluss bestimmter Bezahlverfahren sich in der Praxis aufgrund von Kundenpräferenzen häufig als suboptimal herausstellt, da in diesem Fall viele Konsumenten den Kaufvorgang abbrechen können. Alternativ setzt eine kundenindividuelle, risikoadjustierte Gestaltung des Angebots an Bezahlverfahren voraus, Konsumenten transaktionsspezifisch und in Echtzeit bezüglich ihres Zahlungsausfallrisikos zu bewerten. Zu diesem Zweck haben sich verschiedene Verfahren etabliert, bei denen insbesondere negative Zahlungserfahrungen mögliche Risikoindikatoren darstellen. Für eine entsprechende Informationsbereitstellung stehen spezialisierte Dienstleister, sog. Auskunfteien, zur Verfügung. Diese sammeln, verarbeiten und beauskunften in Echtzeit Zahlungserfahrungen, die insbesondere bei der Risikobewertung von Neukunden von hoher Bedeutung sein können. Das Werk präsentiert Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Reduzierung des Zahlungsausfallrisikos bei B-to-C-Transaktionen und unter Berücksichtigung von Auskunftei-Informationen marktführender Anbieter. Aufgrund syntaktischer und semantischer Unterschiede in der Auskunftserteilung wird eine Anbieter-übergreifende Vergleichsbasis für Auskunftei-Informationen vorgestellt. Diese bildet die Grundlage zur Überprüfung der These, dass die mit dem Bezug von Auskunftei-Informationen verbundenen Transaktionskosten - insbesondere aufgrund von Fehlklassifikationen - je nach gewählter Auskunftei variieren können. Zudem wird ein Ansatz präsentiert, mit dem ein Unternehmen diejenige Auskunftei ermitteln kann, bei der die zu erwartenden Transaktionskosten im Rahmen einer kundenindividuellen Steuerung des Zahlungsausfallrisikos voraussichtlich am geringsten sein werden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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