Das gabs früher nicht

Das gabs früher nicht von Lange,  Bernd-Lutz
Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart Wofür braucht der Mensch einen „Wellnesswecker“? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab. „Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.“ Seit je haben bahnbrechende Erfindungen die Gewohnheiten und den Alltag der Menschen gravierend verändert. Man denke daran, wie das Telefon, die Elektrizität oder das Automobil das Leben der Menschen beschleunigt haben. Doch kein Vergleich mit heute: Über das Internet drängt die ganze Welt in unseren Kopf, und so gibt es nur noch bewegte Männer, Frauen und Kinder. Zu keiner anderen Zeit bestand ein solcher Überfluss an Waren, Informationen, Grellheit und durchaus auch an Freiheit. Aber es gibt einen Nachholbedarf an Gerechtigkeit, Stille, Bildung des Kopfs und des Herzens. – Mit Wehmut, Schärfe und Witz erzählt Bernd-Lutz Lange von den Sitten und Traditionen, die im Laufe seines Lebens verloren gegangen sind. Als kluger Kritiker des Zeitgeists hinterfragt er die Rasanz unserer Zeit und mahnt zum Innehalten. Denn der Wandel gewinnt weiter an Fahrt. Aber gewinnen wir auch?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das gabs früher nicht

Das gabs früher nicht von Lange,  Bernd-Lutz
Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart Wofür braucht der Mensch einen „Wellnesswecker“? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab. „Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.“ Seit je haben bahnbrechende Erfindungen die Gewohnheiten und den Alltag der Menschen gravierend verändert. Man denke daran, wie das Telefon, die Elektrizität oder das Automobil das Leben der Menschen beschleunigt haben. Doch kein Vergleich mit heute: Über das Internet drängt die ganze Welt in unseren Kopf, und so gibt es nur noch bewegte Männer, Frauen und Kinder. Zu keiner anderen Zeit bestand ein solcher Überfluss an Waren, Informationen, Grellheit und durchaus auch an Freiheit. Aber es gibt einen Nachholbedarf an Gerechtigkeit, Stille, Bildung des Kopfs und des Herzens. – Mit Wehmut, Schärfe und Witz erzählt Bernd-Lutz Lange von den Sitten und Traditionen, die im Laufe seines Lebens verloren gegangen sind. Als kluger Kritiker des Zeitgeists hinterfragt er die Rasanz unserer Zeit und mahnt zum Innehalten. Denn der Wandel gewinnt weiter an Fahrt. Aber gewinnen wir auch?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das gabs früher nicht

Das gabs früher nicht von Lange,  Bernd-Lutz
Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart Wofür braucht der Mensch einen „Wellnesswecker“? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab. „Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.“ Seit je haben bahnbrechende Erfindungen die Gewohnheiten und den Alltag der Menschen gravierend verändert. Man denke daran, wie das Telefon, die Elektrizität oder das Automobil das Leben der Menschen beschleunigt haben. Doch kein Vergleich mit heute: Über das Internet drängt die ganze Welt in unseren Kopf, und so gibt es nur noch bewegte Männer, Frauen und Kinder. Zu keiner anderen Zeit bestand ein solcher Überfluss an Waren, Informationen, Grellheit und durchaus auch an Freiheit. Aber es gibt einen Nachholbedarf an Gerechtigkeit, Stille, Bildung des Kopfs und des Herzens. – Mit Wehmut, Schärfe und Witz erzählt Bernd-Lutz Lange von den Sitten und Traditionen, die im Laufe seines Lebens verloren gegangen sind. Als kluger Kritiker des Zeitgeists hinterfragt er die Rasanz unserer Zeit und mahnt zum Innehalten. Denn der Wandel gewinnt weiter an Fahrt. Aber gewinnen wir auch?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das gabs früher nicht

Das gabs früher nicht von Lange,  Bernd-Lutz
Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart Wofür braucht der Mensch einen „Wellnesswecker“? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab. „Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.“ Seit je haben bahnbrechende Erfindungen die Gewohnheiten und den Alltag der Menschen gravierend verändert. Man denke daran, wie das Telefon, die Elektrizität oder das Automobil das Leben der Menschen beschleunigt haben. Doch kein Vergleich mit heute: Über das Internet drängt die ganze Welt in unseren Kopf, und so gibt es nur noch bewegte Männer, Frauen und Kinder. Zu keiner anderen Zeit bestand ein solcher Überfluss an Waren, Informationen, Grellheit und durchaus auch an Freiheit. Aber es gibt einen Nachholbedarf an Gerechtigkeit, Stille, Bildung des Kopfs und des Herzens. – Mit Wehmut, Schärfe und Witz erzählt Bernd-Lutz Lange von den Sitten und Traditionen, die im Laufe seines Lebens verloren gegangen sind. Als kluger Kritiker des Zeitgeists hinterfragt er die Rasanz unserer Zeit und mahnt zum Innehalten. Denn der Wandel gewinnt weiter an Fahrt. Aber gewinnen wir auch?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wenn Märchenprinzen lästig werden …

Wenn Märchenprinzen lästig werden … von Holst,  Evelyn, Sandmeyer,  Peter
Manche Frösche kann frau küssen soviel sie will, es wird kein Prinz daraus. Und viele Märchenprinzen verwandeln sich unversehens in Frösche zurück. Dennoch: Die Sehnsucht nach einem, den wir lieben könnten, bleibt. Evelyn Holst und Peter Sandmeyer haben nachgefragt, wie allein lebende Frauen denken, fühlen, was sie sich wünschen und was sie genießen. Dabei zeigt sich, dass allein leben nicht unbedingt heißt, ohne Männer zu leben und männerlos leben sehr in Ordnung sein kann. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wenn Märchenprinzen lästig werden …

Wenn Märchenprinzen lästig werden … von Holst,  Evelyn, Sandmeyer,  Peter
Manche Frösche kann frau küssen soviel sie will, es wird kein Prinz daraus. Und viele Märchenprinzen verwandeln sich unversehens in Frösche zurück. Dennoch: Die Sehnsucht nach einem, den wir lieben könnten, bleibt.Evelyn Holst und Peter Sandmeyer haben nachgefragt, wie allein lebende Frauen denken, fühlen, was sie sich wünschen und was sie genießen. Dabei zeigt sich, dass allein leben nicht unbedingt heißt, ohne Männer zu leben und männerlos leben sehr in Ordnung sein kann.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das gabs früher nicht

Das gabs früher nicht von Lange,  Bernd-Lutz
Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart Wofür braucht der Mensch einen »Wellnesswecker«? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab. »Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.«
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Ende von allem?

Das Ende von allem? von Gumbrecht,  Hans Ulrich, Scheu,  René
Wer verspürt nicht Endzeitmelancholie, wenn liebgewonnene Traditionen verschwinden und den sprichwörtlichen Bach hinuntergehen? In neun prägnanten Einzelbetrachtungen und einem übergreifenden Essay beleuchtet Hans Ulrich Gumbrecht kenntnisreich wie kurzweilig den tatsächlichen Niedergang einzelner Phänomene – vom samstäglichen Fernsehabend über ausufernd-körperliche Leidenschaft, Gelehrtheit, das Rauchen, Bargeld und Geisteswissenschaften bis hin zum Stierkampf: scharfsinnige, stilistisch brillante Kommentare auf unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wenn Märchenprinzen lästig werden …

Wenn Märchenprinzen lästig werden … von Holst,  Evelyn, Sandmeyer,  Peter
Manche Frösche kann frau küssen soviel sie will, es wird kein Prinz daraus. Und viele Märchenprinzen verwandeln sich unversehens in Frösche zurück. Dennoch: Die Sehnsucht nach einem, den wir lieben könnten, bleibt. Evelyn Holst und Peter Sandmeyer haben nachgefragt, wie allein lebende Frauen denken, fühlen, was sie sich wünschen und was sie genießen. Dabei zeigt sich, dass allein leben nicht unbedingt heißt, ohne Männer zu leben und männerlos leben sehr in Ordnung sein kann. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mobilität für alle

Mobilität für alle von Herrmann,  Andreas, Huber,  Frank, Jungwirth,  Johann, Vossenkuhl,  Josef
Der Zugang zu Mobilität hat nachweislich maßgeblichen Einfluss auf den individuellen wirtschaftlichen Erfolg: Wer mobil ist, findet leichter einen Arbeitsplatz, verdient mehr und ist zufriedener. Unser aktuelles Mobilitätsverhalten führt allerdings zu großen Belastungen von Umwelt und Infrastruktur mit negativen Auswirkungen auf unser aller Lebensqualität. Andreas Herrmann, Frank Huber und Johann Jungwirth entwickeln daher praktikable Wege, Mobilität klimagerecht umzugestalten. Dazu berichten sie von revolutionären Geschäftsmodellen neuer Player auf dem Mobilitätsmarkt. Sicher ist: Das Auto als Lieblingsspielzeug der Deutschen wird bald zum Auslaufmodell. Stattdessen wird Mobilität in Zukunft mehr und mehr zu einem Service, der sich bei Bedarf auf Knopfdruck buchen lässt.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Das gabs früher nicht

Das gabs früher nicht von Lange,  Bernd-Lutz
Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart Wofür braucht der Mensch einen »Wellnesswecker«? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab. »Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.«
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die MGV-Männerchöre – ein Auslaufmodell ohne Zukunft?

Die MGV-Männerchöre – ein Auslaufmodell ohne Zukunft? von Lutschewitz,  Hartmut
Die Sorge um die Zukunft der deutschen Männergesangvereine (MGVs) ist in erster Linie die Sorge um die Zukunft ihrer (Männer-)Stammchöre. Trotz deutlicher Wiederbelebung der Chorszene verläuft der Erholungsprozess bei vielen MGVs nach wie vor schleppend und endet nicht selten in Frust und Resignation ihrer Vorstände. Beobachter der Chorszene sprechen vom „Auslaufmodell MGV-Männerchor“: Ein Relikt aus der Vergangenheit, ausgezehrt von schwindenden Sängerzahlen, Veränderungsbemühungen gegenüber wenig aufgeschlossen, gar resistent … - ein Chor ohne Zukunft! Ein Chor ohne Zukunft? Eine zunehmende Anzahl von MGVs verharrt inzwischen nicht weiter in der Sackgasse von Resignation, Larmoyanz und Zukunftsangst, sondern macht sich auf den mühevollen Weg sukzessiver Erneuerung hin zu einem modernen Gesangverein. Sie haben erkannt, dass einzelne Flyer-Aktionen und rudimentäre Öffentlichkeitsarbeit keine nachhaltigen Erfolge bringen. Das Buch stellt und fasst zusammen, was es an Konzepten, Instrumenten und Maßnahmen braucht, damit MGVs mit ihren Anstrengungen auch tatsächlich erfolgreich sind. Denn MGVs erwarten heute Lösungen für ihre drängenden Probleme. Konzepte und Instrumente, in der Praxis erprobt und bewährt, werden verlangt - das Buch liefert sie.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Wenn Märchenprinzen lästig werden …

Wenn Märchenprinzen lästig werden … von Holst,  Evelyn, Sandmeyer,  Peter
Manche Frösche kann frau küssen soviel sie will, es wird kein Prinz daraus. Und viele Märchenprinzen verwandeln sich unversehens in Frösche zurück. Dennoch: Die Sehnsucht nach einem, den wir lieben könnten, bleibt. Evelyn Holst und Peter Sandmeyer haben nachgefragt, wie allein lebende Frauen denken, fühlen, was sie sich wünschen und was sie genießen. Dabei zeigt sich, dass allein leben nicht unbedingt heißt, ohne Männer zu leben und männerlos leben sehr in Ordnung sein kann. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Geldpolitik und Beschäftigung

Geldpolitik und Beschäftigung von Hartmann,  Daniel
Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Erfolgsgarant oder Auslaufmodell?

Erfolgsgarant oder Auslaufmodell? von Bartkowiak,  Aleksandra
In Deutschland stellt die Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) eine verbindliche Abrechnungsgrundlage für Veterinärmediziner dar. Das Buch dokumentiert die Entstehung und Entwicklung der Gebührenordnung für Tierärzte in Deutschland von ihren Anfängen bis heute. Vor dem Hintergrund des jeweiligen historischen und berufspolitischen Zeitgeschehens werden systematisch die Umstände und Fakten dargestellt, die zur Etablierung des Regelwerkes an sich und zur Ausbildung der aktuellen Form der Gebührenordnung beigetragen haben. Ein Vergleich der GOT-basierten Liquidation veterinärmedizinischer Leistungen in Deutschland mit den Abrechnungsmodalitäten niedergelassener Tierärzte in anderen Ländern Europas sowie eine unter den niedergelassenen Tierärzten in Deutschland durchgeführte Online-Umfrage zur Notwendigkeit und Akzeptanz der GOT stellen den Bezug zur aktuellen politischen Diskussion rund um die Abschaffung der GOT dar. Diskutiert werden zudem die Rolle des Tierarztes als Unternehmer und die Notwendigkeit der Verankerung betriebswirtschaftlicher Aspekte im Studienlehrplan sowie die Alternativen zur GOT im Rahmen eines Ausblickes in die Zukunft.
Aktualisiert: 2019-06-18
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Das gabs früher nicht

Das gabs früher nicht von Lange,  Bernd-Lutz
Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart Wofür braucht der Mensch einen „Wellnesswecker“? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab. „Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.“ Seit je haben bahnbrechende Erfindungen die Gewohnheiten und den Alltag der Menschen gravierend verändert. Man denke daran, wie das Telefon, die Elektrizität oder das Automobil das Leben der Menschen beschleunigt haben. Doch kein Vergleich mit heute: Über das Internet drängt die ganze Welt in unseren Kopf, und so gibt es nur noch bewegte Männer, Frauen und Kinder. Zu keiner anderen Zeit bestand ein solcher Überfluss an Waren, Informationen, Grellheit und durchaus auch an Freiheit. Aber es gibt einen Nachholbedarf an Gerechtigkeit, Stille, Bildung des Kopfs und des Herzens. – Mit Wehmut, Schärfe und Witz erzählt Bernd-Lutz Lange von den Sitten und Traditionen, die im Laufe seines Lebens verloren gegangen sind. Als kluger Kritiker des Zeitgeists hinterfragt er die Rasanz unserer Zeit und mahnt zum Innehalten. Denn der Wandel gewinnt weiter an Fahrt. Aber gewinnen wir auch?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das gabs früher nicht

Das gabs früher nicht von Lange,  Bernd-Lutz
Von der nahen Vergangenheit und der fernen Gegenwart Wofür braucht der Mensch einen „Wellnesswecker“? Wieso streben alle einen definierten Body an, aber sprechen ein undefinierbares Deutsch? Und wenn alle auf Stand-by sind, warum haben dann so wenige einen Standpunkt? – Indem er das Früher mit dem Heute vergleicht, rechnet Bernd-Lutz Lange mit dem Zeitgeist ab. „Es scheint mir, dass ich in eine Zeit geraten bin, in der vieles, was sich zum Teil über Jahrhunderte erhalten hat, nun verschwindet.“ Seit je haben bahnbrechende Erfindungen die Gewohnheiten und den Alltag der Menschen gravierend verändert. Man denke daran, wie das Telefon, die Elektrizität oder das Automobil das Leben der Menschen beschleunigt haben. Doch kein Vergleich mit heute: Über das Internet drängt die ganze Welt in unseren Kopf, und so gibt es nur noch bewegte Männer, Frauen und Kinder. Zu keiner anderen Zeit bestand ein solcher Überfluss an Waren, Informationen, Grellheit und durchaus auch an Freiheit. Aber es gibt einen Nachholbedarf an Gerechtigkeit, Stille, Bildung des Kopfs und des Herzens. – Mit Wehmut, Schärfe und Witz erzählt Bernd-Lutz Lange von den Sitten und Traditionen, die im Laufe seines Lebens verloren gegangen sind. Als kluger Kritiker des Zeitgeists hinterfragt er die Rasanz unserer Zeit und mahnt zum Innehalten. Denn der Wandel gewinnt weiter an Fahrt. Aber gewinnen wir auch?
Aktualisiert: 2019-12-20
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Geldpolitik und Beschäftigung

Geldpolitik und Beschäftigung von Hartmann,  Daniel
Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Wenn Märchenprinzen lästig werden …

Wenn Märchenprinzen lästig werden … von Holst,  Evelyn, Sandmeyer,  Peter
Manche Frösche kann frau küssen soviel sie will, es wird kein Prinz daraus. Und viele Märchenprinzen verwandeln sich unversehens in Frösche zurück. Dennoch: Die Sehnsucht nach einem, den wir lieben könnten, bleibt.Evelyn Holst und Peter Sandmeyer haben nachgefragt, wie allein lebende Frauen denken, fühlen, was sie sich wünschen und was sie genießen. Dabei zeigt sich, dass allein leben nicht unbedingt heißt, ohne Männer zu leben und männerlos leben sehr in Ordnung sein kann.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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