Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den LeserInnen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik „Conference on the Future of Europe“ behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in „70 Jahre Baden-Württemberg“ auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen. Mit Beiträgen von Gabriele Abels, Philipp Adorf, Elisabeth Alber, Jarolím Antal, Muhterem Aras, Joachim Beck, Christian Bender, Lukas Böhm, Peter Bußjäger, Jean-Rémi Carbonneau, Anna Dermitzakis, Ulrich Eith, Mathias Eller, Annegret Eppler, Rolf Frankenberger, Michael Gerner, Alexander Gorskiy, Richard Grieveson, Martin Große Hüttmann, Maike Hausen, Olivier Hermanns, Tobias Heyduk, Frederike Hofmann-van de Poll, Nicolas Houde, Isabelle Jänchen, Branimir Jovanović, Florian Kech, Leopold Kernstock, Paul Kindermann, Mario Kölling, Anna Sophia Körner, Oskar Kveton, Rémi Léger, Thomas Lenk, Servane Metzger, Sarah Meyer, Ursula Münch, Hans-Jürgen Papier, Timo Peters, Wolfgang Petzold, Min Reuchamps, Ann-Mireille Sautter, Henrik Scheller, Suzanne S. Schüttemeyer, Maren Springsklee, Tim Starke, Patrick Steindl, Burkard Steppacher, Roland Sturm, Mattéo Torres-Ader, Hendrik Träger, Nina Vujanović, Reinhold Weber, Melina Weilguni, Jens Woelk, Mario Wolf, Jasmin Zengin und Florian Ziegenbalg.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: zehn Beiträge zum Schwerpunktthema Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier), drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern), vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise), sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK), ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien), zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u. a. zum Aachener Vertrag), sowie zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann und Carolin Zwilling.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: zehn Beiträge zum Schwerpunktthema Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier), drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern), vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise), sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK), ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien), zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u. a. zum Aachener Vertrag), sowie zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann und Carolin Zwilling.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von (EZFF),  Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik "Conference on the Future of Europe" behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in "70 Jahre Baden-Württemberg" auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Jahrbuch des Föderalismus 2022

Jahrbuch des Föderalismus 2022 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Die 23. Ausgabe des Jahrbuchs ist als Kompendium konzipiert, das den Leser:innen in 34 Beiträgen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Neben dem deutschen Föderalismus, aktuellen Forschungsthemen, regionaler Kooperation, EU/Europäischer Integration und Länderberichten stehen in diesem Jahr zwei Themen im Mittelpunkt: Die englischsprachige Rubrik „Conference on the Future of Europe“ behandelt die Frage, wie einzelne Mitgliedstaaten und ihre Regionen an diesem einzigartigen Diskussionsprozess mit Bürgerbeteiligung mitgewirkt haben. Zum anderen wird in „70 Jahre Baden-Württemberg“ auf Themen geblickt, die in den offiziellen Gedenkveranstaltungen weniger im Zentrum standen. Mit Beiträgen von Gabriele Abels, Philipp Adorf, Elisabeth Alber, Jarolím Antal, Muhterem Aras, Joachim Beck, Christian Bender, Lukas Böhm, Peter Bußjäger, Jean-Rémi Carbonneau, Anna Dermitzakis, Ulrich Eith, Mathias Eller, Annegret Eppler, Rolf Frankenberger, Michael Gerner, Alexander Gorskiy, Richard Grieveson, Martin Große Hüttmann, Maike Hausen, Olivier Hermanns, Tobias Heyduk, Frederike Hofmann-van de Poll, Nicolas Houde, Isabelle Jänchen, Branimir Jovanović, Florian Kech, Leopold Kernstock, Paul Kindermann, Mario Kölling, Anna Sophia Körner, Oskar Kveton, Rémi Léger, Thomas Lenk, Servane Metzger, Sarah Meyer, Ursula Münch, Hans-Jürgen Papier, Timo Peters, Wolfgang Petzold, Min Reuchamps, Ann-Mireille Sautter, Henrik Scheller, Suzanne S. Schüttemeyer, Maren Springsklee, Tim Starke, Patrick Steindl, Burkard Steppacher, Roland Sturm, Mattéo Torres-Ader, Hendrik Träger, Nina Vujanović, Reinhold Weber, Melina Weilguni, Jens Woelk, Mario Wolf, Jasmin Zengin und Florian Ziegenbalg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von (EZFF),  Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jahrbuch des Föderalismus 2021

Jahrbuch des Föderalismus 2021 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 22. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den LeserInnen einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 32 Beiträge verteilen sich auf folgende Rubriken: Zwölf Beiträge zum Schwerpunktthema, föderale Bearbeitung der Corona-Pandemie (u.a. von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zu den Effekten der Pandemie auf Föderalismustheorie und Fiskalföderalismus). Fünf Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft). Fünf europäische Länderberichte (u.a. Russland, Spanien und VK). Drei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zu den Grenzschließungen in der EU 2020/2021). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Corona-Haushaltspaket).
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mit Kohle & Stahl zu Frieden & Freiheit

Mit Kohle & Stahl zu Frieden & Freiheit von Centre européen Robert Schuman,  Stefan Alexander, Entel,  Stefan Alexander
Was ist los mit Europa, mit dem Europa, für das am 9. Mai 1950 Robert Schuman, Jean Monnet und Konrad Adenauer nur fünf Jahre nach Ende der Apokalypse des II. Weltkrieges den Grundstein gelegt haben? Was ist los mit dem Europa, das den Europäern seit sieben Jahrzehnten Frieden und Freiheit beschert hat? Mit diesen und anderen Fragen haben sich der Politiker Karl-Heinz Lambertz und der Publizist Stefan Alexander Entel in einem regelmäßigen und intensiven Gedankenaustausch im Verlauf der letzten Monate immer wieder auseinandergesetzt. Vor dem Hintergrund, dass mit der Europäischen Union ein Gemeinwesen entstanden ist, das über 500 Millionen Bürgerinnen und Bürger aus 28 Staaten zu einer Gemeinschaft gleichberechtigter Unionsbürger vereinigt hat, galt ihr besonderes Augenmerk insbesondere der gesellschaftspolitischen Dimension des europäischen Projektes. Herausgekommen ist dabei dieses Buch, in dem es nicht nur um große Politik, sondern auch um viel persönliche Erfahrung geht. Den Menschen wieder Lust auf Europa machen, in der Rückschau hätten die Gespräche der beiden Autoren durchaus unter diesem Motto stehen können. Was nicht heißt, dass alles schöngeredet worden ist. Im Gegenteil. Schonungslos in der Analyse der Ursachen vieler Probleme, mit denen Europa und die europäische(n) Gesellschaft(en) aktuell zu kämpfen haben, zeigen sie auf, wie das Schiff „Europa“ wieder auf Kurs zu bringen, der Kompass neu zu justieren ist, um das zu bewahren und weiterzuentwickeln, was in den vergangenen 70 Jahren erreicht worden ist: Frieden, Freiheit und Wohlstand. Natürlich haben beide auch ein wenig in die berühmte Glaskugel geschaut und darüber diskutiert, wie es jetzt in Europa mit oder vielleicht am Ende doch ohne Brexit weitergehen kann und möglicherweise weitergehen wird. Am Ende waren beide Gesprächspartner darin einig: Das Europa der Zukunft sind nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“! Die Perspektive für Europa kann letztendlich nur föderal und regional sein. Was das bedeutet, erläutern die beiden Autoren im letzten Kapitel dieses Buches, in dem sie einen Ausblick auf das Jahr 2050 wagen. Am 9. Mai 2050 jährt sich zum 100. Mal die „Geburtsstunde Europas“.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von (EZFF),  Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: Zehn Beiträge zum Schwerpunktthema, Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise). Sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zum Aachener Vertrag). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann, Carolin Zwilling
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jahrbuch des Föderalismus 2020

Jahrbuch des Föderalismus 2020 von Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: zehn Beiträge zum Schwerpunktthema Verfassungsgerichte und ihre Wirkung auf föderale Einheiten (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier), drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern), vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise), sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK), ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien), zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u. a. zum Aachener Vertrag), sowie zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann und Carolin Zwilling.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jahrbuch des Föderalismus 2019

Jahrbuch des Föderalismus 2019 von Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
Aktualisiert: 2023-04-04
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Interregionale Zusammenarbeit in der EU

Interregionale Zusammenarbeit in der EU von Eissel,  Dieter, Grasse,  Alexander, Paeschke,  Björn, Sänger,  Ralf
Während Ansätze der grenzübergreifenden Zusammenarbeit auf regionaler Ebene bereits vielfältig dokumentiert sind, fehlen weithin Untersuchungen zu dem jungen Praxisfeld der Partnerschaft von entfernt liegenden Regionen, die ihr Kooperationsprogramm weder aus der nachbarschaftlichen geographischen Lage, noch aus einer daraus unmittelbar abgeleiteten gemeinsamen Themenbetroffenheit gewinnen. Mit der Aufarbeitung von Entstehungsgeschichte, Verlaufsprozeß und vorläufigen Ergebnissen einer solchen interregionalen Kooperation leistet die vorliegende Publikation einen wesentlichen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sachsen-Anhalt in Europa — Europa in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt in Europa — Europa in Sachsen-Anhalt von Renzsch,  Wolfgang
In diesem Band sind sechs Vorträge aus der öffentlichen Ringvorlesung "Sachsen-Anhalt in Europa - Europa in Sachsen-Anhalt" zusammengestellt, die im Wintersemester 2002/03 an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg gehalten wurde. Anlass war der Start des neuen Studiengangs European Studies an der Magdeburger Universität. In den einzelnen Beiträgen geht es um Wissenschafts- und Forschungspolitik des Landes Sachsen-Anhalt im europäischen Kontext, um die Mitwirkung auf der europäischen Ebene in Brüssel, konkret im Ausschuss der Regionen und durch das Verbindungsbüro des Landes sowie die Perspektiven der Länder in einer reformierten und erweiterten EU, um die Rolle des Landesparlaments, insbesondere der Opposition und schließlich um die Perspektiven des Landes im Zuge insbesondere der Osterweiterung der EU.
Aktualisiert: 2023-03-15
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