Welcome Home

Welcome Home von Berlin,  Jeff, Berlin,  Lucia, Rávik Strubel,  Antje
Lucia Berlins Erzählungen, die zu den schönsten literarischen Wiederentdeckungen der letzten Jahre gehören, gehen auch deshalb so unter die Haut, weil sich in ihnen ihr eigenes wechselvolles Leben spiegelt. 18 Mal zog sie um, wurde mit 32 Jahren als Mutter von vier Söhnen bereits zum dritten Mal geschieden, war nirgends richtig zu Hause. Kurz vor ihrem Tod 2004 schrieb sie an einem Buch, das mehr als 20 kurze autobiografische Texte enthält, chronologisch geordnete Erinnerungen an die Orte, die sie prägten und an denen auch ihre Geschichten spielen. Sie beginnen 1936 in Alaska und enden (viel zu früh) 1966 im Süden Mexikos, mehr Zeit blieb ihr nicht. Ergänzt durch eine Auswahl von Fotos und Briefen, gibt der von ihrem Sohn Jeff herausgegebene Band einen faszinierenden Einblick in den Lebensstoff, aus dem Lucia Berlin ihre einzigartige Literatur geschaffen hat: »Da waren sie, die Geschichten ihrer Kindheit, die wir so oft gehört hatten, als wir noch klein waren. Nur geordnet und nicht mehr als Fiktion getarnt«. (Jeff Berlin im Vorwort)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Einen Elefanten basteln

Einen Elefanten basteln von Höbel,  Susanne, Swift,  Graham
»Man liest dieses Buch und möchte mit Swift sofort befreundet sein.« The Washington Times Am Anfang steht der geheime Wunsch, Schriftsteller zu werden. Das Studium in Cambridge muss warten, vorher zieht es den jungen Graham Swift raus in die Welt: Rucksackreisen in Krisengebiete, in der Tasche 50 Pfund für fünf Monate, genug, um das Schicksal herauszufordern. Erste Höhen kommen früh, erste Tiefen auch. ›Einen Elefanten basteln‹ ist der in Essays, Interviews und Gedichten nachgezeichnete Weg eines Schriftstellers, der in seinen Büchern ‒ auch in diesem ‒ stets das Terrain des Bekannten verlässt, um sich hinaus ins Unbekannte zu wagen, die einzige Sicherheit: seine Vorstellungskraft. »Literatur ist ein Impfstoff, der uns vor jenen Seuchen beschützt, wie die Realität sie erzeugen kann. Aber wie alle echten Impfstoffe wirkt auch dieser nur, wenn er Spuren der Seuche selbst enthält, ein Extrakt dessen, dem er sich entgegenstellt.« Graham Swift
Aktualisiert: 2023-05-11
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Einen Elefanten basteln

Einen Elefanten basteln von Höbel,  Susanne, Swift,  Graham
»Man liest dieses Buch und möchte mit Swift sofort befreundet sein.« The Washington Times Am Anfang steht der geheime Wunsch, Schriftsteller zu werden. Das Studium in Cambridge muss warten, vorher zieht es den jungen Graham Swift raus in die Welt: Rucksackreisen in Krisengebiete, in der Tasche 50 Pfund für fünf Monate, genug, um das Schicksal herauszufordern. Erste Höhen kommen früh, erste Tiefen auch. ›Einen Elefanten basteln‹ ist der in Essays, Interviews und Gedichten nachgezeichnete Weg eines Schriftstellers, der in seinen Büchern ‒ auch in diesem ‒ stets das Terrain des Bekannten verlässt, um sich hinaus ins Unbekannte zu wagen, die einzige Sicherheit: seine Vorstellungskraft. »Literatur ist ein Impfstoff, der uns vor jenen Seuchen beschützt, wie die Realität sie erzeugen kann. Aber wie alle echten Impfstoffe wirkt auch dieser nur, wenn er Spuren der Seuche selbst enthält, ein Extrakt dessen, dem er sich entgegenstellt.« Graham Swift
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf meinem Weg

Auf meinem Weg von Beninga,  Claudia Berghorn,  Hanna Brundiek-Wennemer,  Anke Fleddermann-Ratz,  Andrea Fröhlking,  Annette,  Ulrike, Berghorn,  Claudia, Horstmann-Vollprecht,  Hildegard, I,  WunderWorteWerkstatt
Die Anthologie „Auf meinem Weg - Frauen erzählen aus ihrem Leben“ umfasst autobiografische und biografische Texte von 20 Autorinnen aus dem Münsterland. Die Geschichten und Gedichte, die in Schreibkursen entstanden sind, widmen sich dem Motiv der Lebensreise mit den vier großen Stationen Herkunft, Aufbruch, Unterwegssein und Ankunft. Die älteren Autorinnen wurden in den 1930er Jahren geboren und erinnern sich zurück an ihre Kindheit im Zweiten Weltkrieg, an Flucht und Vertreibung - und an die schönen Momente. Die Geburtsjahre der jüngsten Autorinnen liegen in den Sechzigern; sie erlebten ihren Aufbruch in die Eigenständigkeit in den 80er Jahren und mussten ihre Studentenbude noch ohne Internet und Smartphone finden. Die Texte befassen sich mit den philosophischen Lebensfragen des „Woher?“, „Wohin?“ und „Warum?“ genauso wie mit ganz konkreten Erinnerungen an verschiedenste Stationen der jeweiligen Lebensreise - von unbeschwerten Momenten aus der Kindheit über unerwartete Herausforderungen des Erwachsenseins bis zum Neu-Anfang beim Eintritt in die Rente. Die Texte spannen einen zeitlichen Bogen von 1907 bis heute und sind so bunt wie das Leben selbst. Teils humorvoll und staunend, teils träumerisch und nachdenklich machen sie unterschiedlichste Erinnerungen lebendig und bieten den Leserinnen und Lesern vielfältige Anregungen, sich selbst schreibend dem eigenen Leben zu nähern.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Auf meinem Weg

Auf meinem Weg von Beninga,  Claudia Berghorn,  Hanna Brundiek-Wennemer,  Anke Fleddermann-Ratz,  Andrea Fröhlking,  Annette,  Ulrike, Berghorn,  Claudia, Horstmann-Vollprecht,  Hildegard, I,  WunderWorteWerkstatt
Die Anthologie „Auf meinem Weg - Frauen erzählen aus ihrem Leben“ umfasst autobiografische und biografische Texte von 20 Autorinnen aus dem Münsterland. Die Geschichten und Gedichte, die in Schreibkursen entstanden sind, widmen sich dem Motiv der Lebensreise mit den vier großen Stationen Herkunft, Aufbruch, Unterwegssein und Ankunft. Die älteren Autorinnen wurden in den 1930er Jahren geboren und erinnern sich zurück an ihre Kindheit im Zweiten Weltkrieg, an Flucht und Vertreibung - und an die schönen Momente. Die Geburtsjahre der jüngsten Autorinnen liegen in den Sechzigern; sie erlebten ihren Aufbruch in die Eigenständigkeit in den 80er Jahren und mussten ihre Studentenbude noch ohne Internet und Smartphone finden. Die Texte befassen sich mit den philosophischen Lebensfragen des „Woher?“, „Wohin?“ und „Warum?“ genauso wie mit ganz konkreten Erinnerungen an verschiedenste Stationen der jeweiligen Lebensreise - von unbeschwerten Momenten aus der Kindheit über unerwartete Herausforderungen des Erwachsenseins bis zum Neu-Anfang beim Eintritt in die Rente. Die Texte spannen einen zeitlichen Bogen von 1907 bis heute und sind so bunt wie das Leben selbst. Teils humorvoll und staunend, teils träumerisch und nachdenklich machen sie unterschiedlichste Erinnerungen lebendig und bieten den Leserinnen und Lesern vielfältige Anregungen, sich selbst schreibend dem eigenen Leben zu nähern.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Einen Elefanten basteln

Einen Elefanten basteln von Höbel,  Susanne, Swift,  Graham
»Man liest dieses Buch und möchte mit Swift sofort befreundet sein.« The Washington Times Am Anfang steht der geheime Wunsch, Schriftsteller zu werden. Das Studium in Cambridge muss warten, vorher zieht es den jungen Graham Swift raus in die Welt: Rucksackreisen in Krisengebiete, in der Tasche 50 Pfund für fünf Monate, genug, um das Schicksal herauszufordern. Erste Höhen kommen früh, erste Tiefen auch. ›Einen Elefanten basteln‹ ist der in Essays, Interviews und Gedichten nachgezeichnete Weg eines Schriftstellers, der in seinen Büchern ‒ auch in diesem ‒ stets das Terrain des Bekannten verlässt, um sich hinaus ins Unbekannte zu wagen, die einzige Sicherheit: seine Vorstellungskraft. »Literatur ist ein Impfstoff, der uns vor jenen Seuchen beschützt, wie die Realität sie erzeugen kann. Aber wie alle echten Impfstoffe wirkt auch dieser nur, wenn er Spuren der Seuche selbst enthält, ein Extrakt dessen, dem er sich entgegenstellt.« Graham Swift
Aktualisiert: 2023-03-14
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Welcome Home

Welcome Home von Berlin,  Jeff, Berlin,  Lucia, Rávik Strubel,  Antje
Lucia Berlins Erzählungen, die zu den schönsten literarischen Wiederentdeckungen der letzten Jahre gehören, gehen auch deshalb so unter die Haut, weil sich in ihnen ihr eigenes wechselvolles Leben spiegelt. 18 Mal zog sie um, wurde mit 32 Jahren als Mutter von vier Söhnen bereits zum dritten Mal geschieden, war nirgends richtig zu Hause. Kurz vor ihrem Tod 2004 schrieb sie an einem Buch, das mehr als 20 kurze autobiografische Texte enthält, chronologisch geordnete Erinnerungen an die Orte, die sie prägten und an denen auch ihre Geschichten spielen. Sie beginnen 1936 in Alaska und enden (viel zu früh) 1966 im Süden Mexikos, mehr Zeit blieb ihr nicht. Ergänzt durch eine Auswahl von Fotos und Briefen, gibt der von ihrem Sohn Jeff herausgegebene Band einen faszinierenden Einblick in den Lebensstoff, aus dem Lucia Berlin ihre einzigartige Literatur geschaffen hat: »Da waren sie, die Geschichten ihrer Kindheit, die wir so oft gehört hatten, als wir noch klein waren. Nur geordnet und nicht mehr als Fiktion getarnt«. (Jeff Berlin im Vorwort)
Aktualisiert: 2023-03-23
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Welcome Home von Berlin,  Jeff, Berlin,  Lucia, Rávik Strubel,  Antje
Lucia Berlins Erzählungen, die zu den schönsten literarischen Wiederentdeckungen der letzten Jahre gehören, gehen auch deshalb so unter die Haut, weil sich in ihnen ihr eigenes wechselvolles Leben spiegelt. 18 Mal zog sie um, wurde mit 32 Jahren als Mutter von vier Söhnen bereits zum dritten Mal geschieden, war nirgends richtig zu Hause. Kurz vor ihrem Tod 2004 schrieb sie an einem Buch, das mehr als 20 kurze autobiografische Texte enthält, chronologisch geordnete Erinnerungen an die Orte, die sie prägten und an denen auch ihre Geschichten spielen. Sie beginnen 1936 in Alaska und enden (viel zu früh) 1966 im Süden Mexikos, mehr Zeit blieb ihr nicht. Ergänzt durch eine Auswahl von Fotos und Briefen, gibt der von ihrem Sohn Jeff herausgegebene Band einen faszinierenden Einblick in den Lebensstoff, aus dem Lucia Berlin ihre einzigartige Literatur geschaffen hat: »Da waren sie, die Geschichten ihrer Kindheit, die wir so oft gehört hatten, als wir noch klein waren. Nur geordnet und nicht mehr als Fiktion getarnt«. (Jeff Berlin im Vorwort)
Aktualisiert: 2023-03-23
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Rausch und Völlerei

Rausch und Völlerei von Engel,  Peter, Fromm,  Waldemar, Görl,  Wolfgang
Oskar Maria Graf inszenierte sich gern als bayerisch-bäuerlicher Naturbursch, als sinnlich-vitaler Kraftlackl, der in seinen Texten immer dann am eindrücklichsten die Stimme erhebt, wenn der Mensch ganz Körper, ganz begieriger Genuss wird: beim Essen und Trinken. In Grafs Welt wird eher gesoffen als getrunken, da gibt es Bier statt Schampus und Würste statt Austern, und manchmal wird auch auf den Boden gespuckt. Dabei blitzt aus seinen großartigen, dampfenden Gelagen stets der scharfsinnige Schriftsteller mit famoser Beobachtungsgabe heraus. Waldemar Fromm und Wolfgang Görl, beide im Vorstand der Oskar-Maria-Graf-Gesellschaft, setzen dem Schriftsteller zu seinem 50. Todestag am 28. Juni 2017 ein besonderes Denkmal. Ausgewählte Texte aus dem schier unermesslichen Feld des Essens und Trinkens, der Völlerei und des gepflegten Rausches, werden erstmals in einem Band versammelt – Anekdoten, Humoresken, auch autobiografische Texte, in denen Graf am Wirtshaustisch, am heimischen Herd oder an der feierlichen Tafel der Kunst des Derbleckens frönt. 20 einmalig Graf’sche Geschichten werden von 20 einmalig guten, mit feinstem Pinselstrich und noch feinerem Humor entworfenen und eigens für diesen Zweck entstandenen Zeichnungen des Künstlers Peter Engel begleitet.
Aktualisiert: 2023-03-16
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das brennen der worte im mund

das brennen der worte im mund von Stötzer,  Gabriele
28 Jahre nach ihrem ersten Band mit lyrischer Prosa „zügellos“ wird mit „Das Brennen der Worte im Mund“ dem literatur- und kunstinteressierten Publikum ein neues Werk unter die Leselampe gelegt. Mit einer Einleitung von Birgit Dahlke und einem Nachwort von Susanne Altmann. "Gabriele Stötzer leiht denen, die erstickt wurden, ihre Stimme. Sie hat Erfahrungen damit, wie man gewaltsam zum Schweigen gebracht wird. ... Die Autorin zeichnet eine Gegenwart ohne politische Subjekte, mit überzeitlichen Urgewalten des Bösen, anthropologischen Konstanten des Tötens und Getötetwerdens." (Dr. Birgit Dahlke) "Kunst in der DDR wird meist gleichgesetzt mit dem Sozialistischen Realismus, der Leipziger Schule oder den Neuen Wilden. Doch daneben existierte noch etwas anderes: Eine avantgardistische Subkultur, die bis heute kaum erforscht ist. Die Künstler hatten nicht selten Mal- und Ausstellungsverbot, sie lebten von der Hand in den Mund – und schufen trotz ihrer begrenzten Möglichkeiten Werke, die sich durchaus mit der internationalen Avantgarde messen lassen können. Heute würden die Exponate gern als feministisch begriffen, doch eigentlich sind es durchgehend politische Arbeiten. Die Künstlerinnen haben sich bewusst anders verhalten als vom Staat gefordert. Statt heroischer Botschaften zeigten sie den tristen DDR-Alltag. Statt sich mit staatlich abgesegneten Medien wie Malerei, Grafik und Skulptur zu beschäftigen, haben sie Fotocollagen entworfen und Super-8-Filme gedreht – und sich allein dadurch verdächtig gemacht. Für manche, wie Gabriele Stötzer, hatte das Aufbegehren gegen die Obrigkeit böse Folgen. Stötzer saß in den 1970er Jahren im berüchtigten Zuchthaus Hoheneck." (aus DIE WELT)
Aktualisiert: 2019-03-11
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Geboren 1912

Geboren 1912 von Gossmann,  Gerhard
'Aber fragen Sie mich nicht, wieso ich immer noch so heiter bin, das ist mein Geheimnis.' Als der Maler und Illustrator Gerhard Goßmann dies sagte, blickte er bereits auf ein langes arbeits- und schaffensreiches Leben zurück. Mit diesem Buch lüften wir ein klein wenig dieses Geheimnis. Denn, die aus eigener Feder stammenden autobiografischen Texte skizzieren seinen Lebensweg, seine Lebens- und Weltanschauung. Sie lassen ahnen, woher er Kraft, Mut, Fantasie, Menschlichkeit und eben auch die Heiterkeit schöpfte, die viele an ihm bewunderten.  Die Texte erzählen von seiner Kindheit und Jugend. Sie berichten von Erfahrungen und Erlebnissen, die ihn auf seinem Weg zum anerkannten und geachteten Künstler prägten. Wer erinnert sich nicht an die wunderschönen Buchillustrationen zur deutschen Erstausgabe von Margaret Mitchells 'Vom Winde verweht' oder zu den Bänden 'Lederstrumpf', 'Gullivers Reisen' oder 'Don Quichote'? Beeindruckend und aufrüttelnd seine Radierungen und Zeichnungen gegen Krieg und Not. Erlebnisreich und faszinierend seine Landschaftsgemälde. In der Auseinandersetzung des Illustrators mit den Widersprüchen und Entwicklungen seiner Zeit wird zugleich ein wichtiges Kapitel deutscher Geschichte erlebbar. Dieses Buch entdeckt eine bisher weitgehend unbekannte künstlerische Seite Gerhard Goßmanns, sein Talent zum Schreiben. Es würdigt zugleich das Lebenswerk des am 1. November 1912 geborenen Künstlers. Die im Buch enthaltenen, zum Teil erstmals veröffentlichten Radierungen erinnern an die hervorragenden Leistungen Goßmanns insbesondere in der grafischen Buchkunst.
Aktualisiert: 2021-03-30
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