Das Konzept des gerechten Friedens wird breit diskutiert. Reflexionen erfolgen vor allem im Hinblick auf drei friedensethische Kategorien: Recht, Gerechtigkeit und Gewalt. Vernachlässigt werden dagegen häufig Fragen von Herrschaft und Herrschaftsverhältnissen. Diesbezüglich ist der gerechte Frieden jedoch in doppelter Weise herausgefordert: Zum einen stellen sich Fragen zur Herrschaft jenseits des Staates. Globalisierung und Global Governance erfordern ein vertieftes Nachdenken über neue weltpolitische Strukturen. Zum anderen ist der gerechte Frieden mit Konstellationen jenseits von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und der Frage des Umgangs mit autoritären Regimen konfrontiert. Bei beiden friedensethischen Herausforderungen kommt der Zivilgesellschaft eine Schlüsselposition zu. Damit gerät zugleich die Rolle transnationaler religiöser Akteure und der Beitrag der Kirchen als Akteurinnen der Zivilgesellschaft in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Populistische Bewegungen und Parteien sind in Europa auf dem Vormarsch. Seongcheol Kim geht in seinem Buch dem Populismus auf den Grund. Er erklärt die verschiedenen Definitionen und Anwendungsmöglichkeiten des Begriffs und erläutert seine Geschichte. Varianten wie Links- und Rechtspopulismus kommen ebenso zur Sprache wie Antipopulismus und Gegenstrategien aus Wissenschaft, Kultur und Politik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zensur ist hochaktuell. Sie scheint gegenwärtig – im Kontext globaler Krisen, erodierender Demokratien und erstarkender Autokratien und Diktaturen – sogar noch an Aktualität zu gewinnen. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Phänomen und seiner Erforschung ist dringend geboten. Das vorliegende Handbuch präsentiert erstmals den Stand der Zensurforschung aus einer interdisziplinären, transhistorischen und globalen Perspektive. Nach begrifflich-theoretischen Grundlagen werden zentrale Akteure und Handlungsfelder der Zensur behandelt: Politik, Religion, Wirtschaft, Kunst, Medien und Recht. Es folgt ein Überblick über die Zensurgeschichte von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. In Beiträgen zu verschiedenen Weltregionen (Afrika, Asien, Australien, Nord-, Mittel- und Südamerika, West- und Osteuropa) werden die globalen Dimensionen von Zensur entfaltet. Abschließend geht es um aktuelle Kontroversen und Polemiken der Zensur, um Zensurnarrative und -debatten (z.B. über ‚Cancel Culture‘ und ‚Identitätspolitik‘).
Das Handbuch richtet sich an das an Zensur interessierte Fachpublikum der Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften, der Geschichts- und Rechtswissenschaften ebenso wie an fortgeschrittene Studierende.
Mit Beiträgen von
Sigrun Abels | Norbert Bachleitner | Jessica Bauer | Lars Distelhorst | Sascha Feuchert | Johannes Frimmel | Florian Gassner | Juri Häbler | Christine Haug | Thomas Keiderling | Wolfgang Stephan Kissel | Hans Jochen Lind | Manfred Loimeier | Siegfried Lokatis | Matthias Lorenz | Christian Meierhofer | Nicole Moore | Claus Oberhauser | Stephan Packard | Jörg Requate | Dirk Rohmann | Nikola Roßbach | Roland Seim | Daniel Syrovy | Jan-Henrik Witthaus |Hubert Wolf | Wolfgang Wüst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zensur ist hochaktuell. Sie scheint gegenwärtig – im Kontext globaler Krisen, erodierender Demokratien und erstarkender Autokratien und Diktaturen – sogar noch an Aktualität zu gewinnen. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Phänomen und seiner Erforschung ist dringend geboten. Das vorliegende Handbuch präsentiert erstmals den Stand der Zensurforschung aus einer interdisziplinären, transhistorischen und globalen Perspektive. Nach begrifflich-theoretischen Grundlagen werden zentrale Akteure und Handlungsfelder der Zensur behandelt: Politik, Religion, Wirtschaft, Kunst, Medien und Recht. Es folgt ein Überblick über die Zensurgeschichte von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. In Beiträgen zu verschiedenen Weltregionen (Afrika, Asien, Australien, Nord-, Mittel- und Südamerika, West- und Osteuropa) werden die globalen Dimensionen von Zensur entfaltet. Abschließend geht es um aktuelle Kontroversen und Polemiken der Zensur, um Zensurnarrative und -debatten (z.B. über ‚Cancel Culture‘ und ‚Identitätspolitik‘).
Das Handbuch richtet sich an das an Zensur interessierte Fachpublikum der Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften, der Geschichts- und Rechtswissenschaften ebenso wie an fortgeschrittene Studierende.
Mit Beiträgen von
Sigrun Abels | Norbert Bachleitner | Jessica Bauer | Lars Distelhorst | Sascha Feuchert | Johannes Frimmel | Florian Gassner | Juri Häbler | Christine Haug | Thomas Keiderling | Wolfgang Stephan Kissel | Hans Jochen Lind | Manfred Loimeier | Siegfried Lokatis | Matthias Lorenz | Christian Meierhofer | Nicole Moore | Claus Oberhauser | Stephan Packard | Jörg Requate | Dirk Rohmann | Nikola Roßbach | Roland Seim | Daniel Syrovy | Jan-Henrik Witthaus |Hubert Wolf | Wolfgang Wüst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zensur ist hochaktuell. Sie scheint gegenwärtig – im Kontext globaler Krisen, erodierender Demokratien und erstarkender Autokratien und Diktaturen – sogar noch an Aktualität zu gewinnen. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Phänomen und seiner Erforschung ist dringend geboten. Das vorliegende Handbuch präsentiert erstmals den Stand der Zensurforschung aus einer interdisziplinären, transhistorischen und globalen Perspektive. Nach begrifflich-theoretischen Grundlagen werden zentrale Akteure und Handlungsfelder der Zensur behandelt: Politik, Religion, Wirtschaft, Kunst, Medien und Recht. Es folgt ein Überblick über die Zensurgeschichte von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. In Beiträgen zu verschiedenen Weltregionen (Afrika, Asien, Australien, Nord-, Mittel- und Südamerika, West- und Osteuropa) werden die globalen Dimensionen von Zensur entfaltet. Abschließend geht es um aktuelle Kontroversen und Polemiken der Zensur, um Zensurnarrative und -debatten (z.B. über ‚Cancel Culture‘ und ‚Identitätspolitik‘).
Das Handbuch richtet sich an das an Zensur interessierte Fachpublikum der Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften, der Geschichts- und Rechtswissenschaften ebenso wie an fortgeschrittene Studierende.
Mit Beiträgen von
Sigrun Abels | Norbert Bachleitner | Jessica Bauer | Lars Distelhorst | Sascha Feuchert | Johannes Frimmel | Florian Gassner | Juri Häbler | Christine Haug | Thomas Keiderling | Wolfgang Stephan Kissel | Hans Jochen Lind | Manfred Loimeier | Siegfried Lokatis | Matthias Lorenz | Christian Meierhofer | Nicole Moore | Claus Oberhauser | Stephan Packard | Jörg Requate | Dirk Rohmann | Nikola Roßbach | Roland Seim | Daniel Syrovy | Jan-Henrik Witthaus |Hubert Wolf | Wolfgang Wüst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zensur ist hochaktuell. Sie scheint gegenwärtig – im Kontext globaler Krisen, erodierender Demokratien und erstarkender Autokratien und Diktaturen – sogar noch an Aktualität zu gewinnen. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Phänomen und seiner Erforschung ist dringend geboten. Das vorliegende Handbuch präsentiert erstmals den Stand der Zensurforschung aus einer interdisziplinären, transhistorischen und globalen Perspektive. Nach begrifflich-theoretischen Grundlagen werden zentrale Akteure und Handlungsfelder der Zensur behandelt: Politik, Religion, Wirtschaft, Kunst, Medien und Recht. Es folgt ein Überblick über die Zensurgeschichte von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. In Beiträgen zu verschiedenen Weltregionen (Afrika, Asien, Australien, Nord-, Mittel- und Südamerika, West- und Osteuropa) werden die globalen Dimensionen von Zensur entfaltet. Abschließend geht es um aktuelle Kontroversen und Polemiken der Zensur, um Zensurnarrative und -debatten (z.B. über ‚Cancel Culture‘ und ‚Identitätspolitik‘).
Das Handbuch richtet sich an das an Zensur interessierte Fachpublikum der Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften, der Geschichts- und Rechtswissenschaften ebenso wie an fortgeschrittene Studierende.
Mit Beiträgen von
Sigrun Abels | Norbert Bachleitner | Jessica Bauer | Lars Distelhorst | Sascha Feuchert | Johannes Frimmel | Florian Gassner | Juri Häbler | Christine Haug | Thomas Keiderling | Wolfgang Stephan Kissel | Hans Jochen Lind | Manfred Loimeier | Siegfried Lokatis | Matthias Lorenz | Christian Meierhofer | Nicole Moore | Claus Oberhauser | Stephan Packard | Jörg Requate | Dirk Rohmann | Nikola Roßbach | Roland Seim | Daniel Syrovy | Jan-Henrik Witthaus |Hubert Wolf | Wolfgang Wüst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zensur ist hochaktuell. Sie scheint gegenwärtig – im Kontext globaler Krisen, erodierender Demokratien und erstarkender Autokratien und Diktaturen – sogar noch an Aktualität zu gewinnen. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Phänomen und seiner Erforschung ist dringend geboten. Das vorliegende Handbuch präsentiert erstmals den Stand der Zensurforschung aus einer interdisziplinären, transhistorischen und globalen Perspektive. Nach begrifflich-theoretischen Grundlagen werden zentrale Akteure und Handlungsfelder der Zensur behandelt: Politik, Religion, Wirtschaft, Kunst, Medien und Recht. Es folgt ein Überblick über die Zensurgeschichte von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. In Beiträgen zu verschiedenen Weltregionen (Afrika, Asien, Australien, Nord-, Mittel- und Südamerika, West- und Osteuropa) werden die globalen Dimensionen von Zensur entfaltet. Abschließend geht es um aktuelle Kontroversen und Polemiken der Zensur, um Zensurnarrative und -debatten (z.B. über ‚Cancel Culture‘ und ‚Identitätspolitik‘).
Das Handbuch richtet sich an das an Zensur interessierte Fachpublikum der Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften, der Geschichts- und Rechtswissenschaften ebenso wie an fortgeschrittene Studierende.
Mit Beiträgen von
Sigrun Abels | Norbert Bachleitner | Jessica Bauer | Lars Distelhorst | Sascha Feuchert | Johannes Frimmel | Florian Gassner | Juri Häbler | Christine Haug | Thomas Keiderling | Wolfgang Stephan Kissel | Hans Jochen Lind | Manfred Loimeier | Siegfried Lokatis | Matthias Lorenz | Christian Meierhofer | Nicole Moore | Claus Oberhauser | Stephan Packard | Jörg Requate | Dirk Rohmann | Nikola Roßbach | Roland Seim | Daniel Syrovy | Jan-Henrik Witthaus |Hubert Wolf | Wolfgang Wüst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zensur ist hochaktuell. Sie scheint gegenwärtig – im Kontext globaler Krisen, erodierender Demokratien und erstarkender Autokratien und Diktaturen – sogar noch an Aktualität zu gewinnen. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme zum Phänomen und seiner Erforschung ist dringend geboten. Das vorliegende Handbuch präsentiert erstmals den Stand der Zensurforschung aus einer interdisziplinären, transhistorischen und globalen Perspektive. Nach begrifflich-theoretischen Grundlagen werden zentrale Akteure und Handlungsfelder der Zensur behandelt: Politik, Religion, Wirtschaft, Kunst, Medien und Recht. Es folgt ein Überblick über die Zensurgeschichte von der Antike bis zum 21. Jahrhundert. In Beiträgen zu verschiedenen Weltregionen (Afrika, Asien, Australien, Nord-, Mittel- und Südamerika, West- und Osteuropa) werden die globalen Dimensionen von Zensur entfaltet. Abschließend geht es um aktuelle Kontroversen und Polemiken der Zensur, um Zensurnarrative und -debatten (z.B. über ‚Cancel Culture‘ und ‚Identitätspolitik‘).
Das Handbuch richtet sich an das an Zensur interessierte Fachpublikum der Kultur-, Literatur- und Medienwissenschaften, der Geschichts- und Rechtswissenschaften ebenso wie an fortgeschrittene Studierende.
Mit Beiträgen von
Sigrun Abels | Norbert Bachleitner | Jessica Bauer | Lars Distelhorst | Sascha Feuchert | Johannes Frimmel | Florian Gassner | Juri Häbler | Christine Haug | Thomas Keiderling | Wolfgang Stephan Kissel | Hans Jochen Lind | Manfred Loimeier | Siegfried Lokatis | Matthias Lorenz | Christian Meierhofer | Nicole Moore | Claus Oberhauser | Stephan Packard | Jörg Requate | Dirk Rohmann | Nikola Roßbach | Roland Seim | Daniel Syrovy | Jan-Henrik Witthaus |Hubert Wolf | Wolfgang Wüst.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In 120 Thesen entwickelt das Buch einen konzeptionellen Rahmen mit einer Typologie post-kommunistischer Regime und einer detaillierten Darstellung von idealtypischen Akteuren und den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Phänomenen in diesen Regimen. Befreit von den impliziten Annahmen der Mainstream-Demokratisierungstheorie liefert die neue Terminologie ein leicht verwendbares Instrumentarium eindeutiger Ausdrucksmittel, um über den Postkommunismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band beleuchtet die zunehmend (geo-)politische Brisanz von Cyberkonflikten sowie die Bedeutung von Informationsasymmetrien darin. Die Autor:innen untersuchen konkret, welche Rolle solche Asymmetrien im Kontext der Attribution, z.B. durch das Einsetzen staatlicher Stellvertreter (sog. „Proxies), für den Cyberkonfliktaustrag spielen. Anknüpfend an die Bemühungen um den Aufbau und die Etablierung verbindlicher Normen im Kontext von Cyberoperationen wird im dritten Teil des Bandes untersucht, welchen Einfluss die analysierten Asymmetrien in Bezug auf Verbreitung und Wirksamkeit solcher Normen hatten.
Mit Beiträgen von
Rebecca Beigel, M.A; Dr. Mischa Hansel; Prof. Dr. Sebastian Harnisch; Dr. Alexander Klimburg; Dr. Matthias Schulze; Dr. Stefan Steiger und Kerstin Zettl, M.A..
Aktualisiert: 2023-06-23
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Populistische Bewegungen und Parteien sind in Europa auf dem Vormarsch. Seongcheol Kim geht in seinem Buch dem Populismus auf den Grund. Er erklärt die verschiedenen Definitionen und Anwendungsmöglichkeiten des Begriffs und erläutert seine Geschichte. Varianten wie Links- und Rechtspopulismus kommen ebenso zur Sprache wie Antipopulismus und Gegenstrategien aus Wissenschaft, Kultur und Politik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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