Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Systemtheorie für Coaches

Systemtheorie für Coaches von Kriz,  Jürgen
Das bietet eine prägnante Übersicht über zentrale Konzepte und Begrifflichkeiten, die häufig im Kontext systemischen Coachings vorkommen. Den Ausführungen liegt ein Ansatz zugrunde, der auf dem Boden interdisziplinärer Systemtheorie („Synergetik“) als „Personzentrierte Systemtheorie“ bekannt ist. Die dort entwickelten Konzepte und Prinzipien ermöglichen ein systemtheoretisch begründetes und konsistentes Verständnis bezüglich der Entstehung, Stabilität und Veränderung von Problemstrukturen. Damit lassen sich zentrale Aspekte und Fragen, die im Bereich des Coachings auftreten, auf systemtheoretische Weise betrachten, was es ermöglicht, das Handlungspotenzial im systemischen Coaching in konsistenter Weise weiterzuentwickeln und zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Autopoiesis und Integration

Autopoiesis und Integration von Stark,  Carsten
Diese Arbeit versteht sich als allgemeine, leicht verständlich gehaltene und zugleich kritische Einleitung in die soziologische Systemtheorie von Niklas Luhmann. Dabei wird besonderer Wert auf die Erläuterung der Luhmannschen Systemdefinition als Form und auf das darauf aufbauende Paradigma opoietischer Systeme gelegt. Um diese komplizierten Zusammenhänge verständlich zu machen, geht der Autor vorbereitend auf die Entwicklung der allgemeinen Systemtheorie und die Beschreibung lebender Systeme durch Maturana ein. Nach dem ersten, rein deskriptiven Teil werden in einem zweiten Abschnitt die in der Literatur zu findenden Kritikpunkte an der Luhmannschen Systemkonzeption vorgestellt. Weit verstreut liegende Argumente werden hier in den Kontext eines umfassenden Argumentationsgangs integriert. Alle Kritik kristallisiert sich nach Auffassung des Autors an dem Punkt, der von Luhmann als "Entfaltung einer Paradoxie" gesetzt wird: der Definition von System als Differenz von System und Umwelt. Erläutert wird dies am Problem der Integration moderner Gesellschaften: Das Konzept der Autopoiesis führt zur Unmöglichkeit einer Luhmannschen Integrationstheorie.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Systemtheorie für Coaches

Systemtheorie für Coaches von Kriz,  Jürgen
Das bietet eine prägnante Übersicht über zentrale Konzepte und Begrifflichkeiten, die häufig im Kontext systemischen Coachings vorkommen. Den Ausführungen liegt ein Ansatz zugrunde, der auf dem Boden interdisziplinärer Systemtheorie („Synergetik“) als „Personzentrierte Systemtheorie“ bekannt ist. Die dort entwickelten Konzepte und Prinzipien ermöglichen ein systemtheoretisch begründetes und konsistentes Verständnis bezüglich der Entstehung, Stabilität und Veränderung von Problemstrukturen. Damit lassen sich zentrale Aspekte und Fragen, die im Bereich des Coachings auftreten, auf systemtheoretische Weise betrachten, was es ermöglicht, das Handlungspotenzial im systemischen Coaching in konsistenter Weise weiterzuentwickeln und zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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