Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Fachbuch ist ein etabliertes Standardwerk in der Aus- und Weiterbildung und dient erfahrenen Fach- und Führungskräften als umfassendes Nachschlagewerk.
Es stellt die technischen Systemkomponenten des Bahnbetriebs vor und erläutert die unterschiedlichen Aufgabenbereiche. Dabei gehen die Autoren insbesondere auf die Vorbereitung und Durchführung von Zugfahrten sowie das Rangieren ein. Darüber hinaus vermitteln sie dem Leser die unterschiedlichen Betriebsverfahren sowie das Vorgehen bei der Planung und Realisierung einzelner Betriebsabläufe.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Fachbuch ist ein etabliertes Standardwerk in der Aus- und Weiterbildung und dient erfahrenen Fach- und Führungskräften als umfassendes Nachschlagewerk.
Es stellt die technischen Systemkomponenten des Bahnbetriebs vor und erläutert die unterschiedlichen Aufgabenbereiche. Dabei gehen die Autoren insbesondere auf die Vorbereitung und Durchführung von Zugfahrten sowie das Rangieren ein. Darüber hinaus vermitteln sie dem Leser die unterschiedlichen Betriebsverfahren sowie das Vorgehen bei der Planung und Realisierung einzelner Betriebsabläufe.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Fachbuch ist ein etabliertes Standardwerk in der Aus- und Weiterbildung und dient erfahrenen Fach- und Führungskräften als umfassendes Nachschlagewerk.
Es stellt die technischen Systemkomponenten des Bahnbetriebs vor und erläutert die unterschiedlichen Aufgabenbereiche. Dabei gehen die Autoren insbesondere auf die Vorbereitung und Durchführung von Zugfahrten sowie das Rangieren ein. Darüber hinaus vermitteln sie dem Leser die unterschiedlichen Betriebsverfahren sowie das Vorgehen bei der Planung und Realisierung einzelner Betriebsabläufe.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Fachbuch ist ein etabliertes Standardwerk in der Aus- und Weiterbildung und dient erfahrenen Fach- und Führungskräften als umfassendes Nachschlagewerk.
Es stellt die technischen Systemkomponenten des Bahnbetriebs vor und erläutert die unterschiedlichen Aufgabenbereiche. Dabei gehen die Autoren insbesondere auf die Vorbereitung und Durchführung von Zugfahrten sowie das Rangieren ein. Darüber hinaus vermitteln sie dem Leser die unterschiedlichen Betriebsverfahren sowie das Vorgehen bei der Planung und Realisierung einzelner Betriebsabläufe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die notwendige Leistungsfähigkeit von Eisenbahnstrecken kann als
Triebkraft für die Entwicklung der Eisenbahntechnik und der Betriebsvorschriften angesehen werden. Gleichzeitig gibt es enge Wechselbeziehungen zwischen diesen Komponenten. Dabei werden die Anforderungen an die Betriebssicherheit mit betrachtet.
Diese Entwicklung wird in mehreren Etappen von den Anfängen des Eisenbahnbetriebs in Deutschland bis zur Gegenwart dargestellt.
Einzelne markante Entwicklungsstufen hinsichtlich der Zugfolgeregelung und des dazugehörigen Signalwesens sowie der Sicherung von Zugfahrten auf der Strecke werden in diesem Buch herausgearbeitet.
Im ersten Band reicht der Betrachtungszeitraum von den Anfängen der Eisenbahn bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Inhalt
Vorwort
1. Einleitung: Sicherheit im Bahnbetrieb
1.1. Was ist Bahnbetrieb?
1.2. Schutzziele in der Betriebsführung
2. Die Anfänge der Eisenbahn - Ein deutsches Eisenbahnnetz wird geknüpft
2.1. Der Beginn des Eisenbahnzeitalters
2.2. Privatbahnen als Keimzelle der deutschen Eisenbahnwesens, Entwicklung eines Eisenbahnnetzes in Deutschland (1835-80)
2.3. Organisation der großen deutschen Privatbahnen
2.4. Gestaltung des Betriebsdienstes bei den privaten Bahngesellschaften
2.5. Sicht- und Zeitabstand - Grundlagen für die Zugfolge in den ersten Betriebsjahren
2.6. 1850 - erste „Einheitliche Vorschriften für den durchgehenden Verkehr auf den bestehenden deutschen Vereinsbahnen“
2.7. Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit durch zweigleisigen Streckenausbau
2.8. Erste technische Anwendungen zur Gewährleistung der Fahrordnung auf der freien Strecke unter den Bedingungen des Zeitabstandes
3. Die Blütezeit der deutschen Länderbahnen und die weitgehende Vereinheitlichung des Betriebes bei den deutschen Staatsbahnen (1870 - 1920)
3.1. Die Herausbildung von Staatsbahnen in den deutschen Ländern (1880-1920)
3.2. Der Reichseisenbahngedanke in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg
3.3. Organisationsaufbau der Staatsbahnen der deutschen Bundesländer
3.4. Gestaltung des Betriebsdienstes bei den deutschen Staatsbahnen (Länderbahnen)
3.5. Erste europäische Übereinkunft - Die Technische Einheit im Eisenbahnwesen
3.6. Von den Fahrplanvorschriften und der Instruktion für den Fahrdienst zu einheitlichen Fahrdienstvorschriften
3.7. Der Fahrdienstausschuss übernimmt für fast 100 Jahre die Geschäftsführung für die Fahrdienstvorschriften und das Signalbuch
3.8. Einheitliche Signalordnungen
3.9. Allgemeine Entwicklung der Sicherungstechnik
3.10. Einführung des Fahrens im Raumabstand
3.11. Betriebstechnologische Grundsätze für das Fahren im Raumabstand
3.12. Aufbau eines technischen Blocksystems als Grundlage für sichere und leistungsfähige Strecken
3.13. Zugmeldungen als Voraussetzung für das Fahren im Raumabstand
3.14. Verständigung der Bahnwärter / Schrankenwärter über Sonderzüge, Nachfolgezüge, Gegenzüge mit Signalbefehl
3.15. Vom optischen Telegraphen zum Flügelsignal - einheitliche Signale in ganz Deutschland
3.16. Höhere Geschwindigkeiten fordern die Ankündigung der Hauptsignale
3.17. Erste Versuche mit Zugbeeinflussungsanlagen zur Erhöhung der Betriebssicherheit
3.18. Fahrordnung und Abweichen vom Regelbetrieb
3.19. Die Betriebsdurchführung im Ersten Weltkrieg
3.20. Kleinbahnen
3.21. Kolonialbahnen
4. Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit bestimmen die Entwicklung der Deutschen Reichsbahn (1920 - 1945)
4.1. Verreichlichung der deutschen Eisenbahnen (1920 - 1924)
4.2. Verwaltungsaufbau und Eisenbahndirektionen nach der Verreichlichung
4.3. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft - eine Betriebsgesellschaft für die reichseigenen Eisenbahnen (1924 - 1937)
4.4 Deutsche Reichsbahn (1937 - 1945)
4.5. Reichsbahndirektionen und ihre Veränderungen von 1922 bis 1945
4.6. Die Durchführung des Betriebsdienstes bei der DR / DRG von 1920 bis 1939
4.7. Neue Rechtsgrundlagen und Vorschriften für eine technisch hoch entwickelte Bahn mit einer dichten Zugfolge
4.8. Die Deutsche Reichsbahn verbessert in den 1930er Jahren die Betriebssicherheit
4.9. Weiterentwicklung des Signalsystem als eine Grundlage für einen flüssigen und sicheren Betrieb auf der Strecke
4.10. Raumabstand der Züge
4.11. Moderne Blockanlagen erhöhen die Durchlassfähigkeit und Sicherheit auf hochbelasteten Strecken
4.12. Der Schnellverkehr verlangt nach einer weiteren Erhöhung der Sicherheit Notwendigkeit der Zugbeeinflussung
4.13. Durchführung des Eisenbahnbetriebes im Zweiten Weltkrieg
4.14. Regelwerke für die Betriebsführung kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges
4.15. Besonderheiten in der Zugfolgeregelung kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges
4.16. Mehrabschnittssignale und selbsttätiger Streckenblock in der besetzten Ukraine und in Mitteldeutschland
4.17. Regelungen zum Fahren bei völlig gestörter Verständigung
4.18. Bahnbetrieb in der Schlussphase des Zweiten Weltkrieges
4.19. Nichtreichseigene Eisenbahnen
Anhang 1 Zugmeldeverfahren zwischen 1900 und 1945
Anhang 2 Befehlsvordrucke im Bahnbetrieb im Überblick (1907 - 1945)
Anhang 3 Mustereinträge in Zugmeldebüchern (FV 1933)
Anhang 4 Bemerkenswerte Bahnbetriebsunfälle mit Verstößen gegen die Zugfolgeprinzipien im Bereich deutscher Bahnen (1835 - Mai 1945)
Anhang 5 Verzeichnis aller Unfälle durch Überfahren von Haltsignalen im Zeitraum Oktober 1939 - Januar 1940
Abkürzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die notwendige Leistungsfähigkeit von Eisenbahnstrecken kann als
Triebkraft für die Entwicklung der Eisenbahntechnik und der Betriebsvorschriften angesehen werden. Gleichzeitig gibt es enge Wechselbeziehungen zwischen diesen Komponenten. Dabei werden die Anforderungen an die Betriebssicherheit mit betrachtet.
Diese Entwicklung wird in mehreren Etappen von den Anfängen des Eisenbahnbetriebs in Deutschland bis zur Gegenwart dargestellt.
Einzelne markante Entwicklungsstufen hinsichtlich der Zugfolgeregelung und des dazugehörigen Signalwesens sowie der Sicherung von Zugfahrten auf der Strecke werden in diesem Buch herausgearbeitet.
Im ersten Band reicht der Betrachtungszeitraum von den Anfängen der Eisenbahn bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Inhalt
Vorwort
1. Einleitung: Sicherheit im Bahnbetrieb
1.1. Was ist Bahnbetrieb?
1.2. Schutzziele in der Betriebsführung
2. Die Anfänge der Eisenbahn - Ein deutsches Eisenbahnnetz wird geknüpft
2.1. Der Beginn des Eisenbahnzeitalters
2.2. Privatbahnen als Keimzelle der deutschen Eisenbahnwesens, Entwicklung eines Eisenbahnnetzes in Deutschland (1835-80)
2.3. Organisation der großen deutschen Privatbahnen
2.4. Gestaltung des Betriebsdienstes bei den privaten Bahngesellschaften
2.5. Sicht- und Zeitabstand - Grundlagen für die Zugfolge in den ersten Betriebsjahren
2.6. 1850 - erste „Einheitliche Vorschriften für den durchgehenden Verkehr auf den bestehenden deutschen Vereinsbahnen“
2.7. Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit durch zweigleisigen Streckenausbau
2.8. Erste technische Anwendungen zur Gewährleistung der Fahrordnung auf der freien Strecke unter den Bedingungen des Zeitabstandes
3. Die Blütezeit der deutschen Länderbahnen und die weitgehende Vereinheitlichung des Betriebes bei den deutschen Staatsbahnen (1870 - 1920)
3.1. Die Herausbildung von Staatsbahnen in den deutschen Ländern (1880-1920)
3.2. Der Reichseisenbahngedanke in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg
3.3. Organisationsaufbau der Staatsbahnen der deutschen Bundesländer
3.4. Gestaltung des Betriebsdienstes bei den deutschen Staatsbahnen (Länderbahnen)
3.5. Erste europäische Übereinkunft - Die Technische Einheit im Eisenbahnwesen
3.6. Von den Fahrplanvorschriften und der Instruktion für den Fahrdienst zu einheitlichen Fahrdienstvorschriften
3.7. Der Fahrdienstausschuss übernimmt für fast 100 Jahre die Geschäftsführung für die Fahrdienstvorschriften und das Signalbuch
3.8. Einheitliche Signalordnungen
3.9. Allgemeine Entwicklung der Sicherungstechnik
3.10. Einführung des Fahrens im Raumabstand
3.11. Betriebstechnologische Grundsätze für das Fahren im Raumabstand
3.12. Aufbau eines technischen Blocksystems als Grundlage für sichere und leistungsfähige Strecken
3.13. Zugmeldungen als Voraussetzung für das Fahren im Raumabstand
3.14. Verständigung der Bahnwärter / Schrankenwärter über Sonderzüge, Nachfolgezüge, Gegenzüge mit Signalbefehl
3.15. Vom optischen Telegraphen zum Flügelsignal - einheitliche Signale in ganz Deutschland
3.16. Höhere Geschwindigkeiten fordern die Ankündigung der Hauptsignale
3.17. Erste Versuche mit Zugbeeinflussungsanlagen zur Erhöhung der Betriebssicherheit
3.18. Fahrordnung und Abweichen vom Regelbetrieb
3.19. Die Betriebsdurchführung im Ersten Weltkrieg
3.20. Kleinbahnen
3.21. Kolonialbahnen
4. Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit bestimmen die Entwicklung der Deutschen Reichsbahn (1920 - 1945)
4.1. Verreichlichung der deutschen Eisenbahnen (1920 - 1924)
4.2. Verwaltungsaufbau und Eisenbahndirektionen nach der Verreichlichung
4.3. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft - eine Betriebsgesellschaft für die reichseigenen Eisenbahnen (1924 - 1937)
4.4 Deutsche Reichsbahn (1937 - 1945)
4.5. Reichsbahndirektionen und ihre Veränderungen von 1922 bis 1945
4.6. Die Durchführung des Betriebsdienstes bei der DR / DRG von 1920 bis 1939
4.7. Neue Rechtsgrundlagen und Vorschriften für eine technisch hoch entwickelte Bahn mit einer dichten Zugfolge
4.8. Die Deutsche Reichsbahn verbessert in den 1930er Jahren die Betriebssicherheit
4.9. Weiterentwicklung des Signalsystem als eine Grundlage für einen flüssigen und sicheren Betrieb auf der Strecke
4.10. Raumabstand der Züge
4.11. Moderne Blockanlagen erhöhen die Durchlassfähigkeit und Sicherheit auf hochbelasteten Strecken
4.12. Der Schnellverkehr verlangt nach einer weiteren Erhöhung der Sicherheit Notwendigkeit der Zugbeeinflussung
4.13. Durchführung des Eisenbahnbetriebes im Zweiten Weltkrieg
4.14. Regelwerke für die Betriebsführung kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges
4.15. Besonderheiten in der Zugfolgeregelung kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges
4.16. Mehrabschnittssignale und selbsttätiger Streckenblock in der besetzten Ukraine und in Mitteldeutschland
4.17. Regelungen zum Fahren bei völlig gestörter Verständigung
4.18. Bahnbetrieb in der Schlussphase des Zweiten Weltkrieges
4.19. Nichtreichseigene Eisenbahnen
Anhang 1 Zugmeldeverfahren zwischen 1900 und 1945
Anhang 2 Befehlsvordrucke im Bahnbetrieb im Überblick (1907 - 1945)
Anhang 3 Mustereinträge in Zugmeldebüchern (FV 1933)
Anhang 4 Bemerkenswerte Bahnbetriebsunfälle mit Verstößen gegen die Zugfolgeprinzipien im Bereich deutscher Bahnen (1835 - Mai 1945)
Anhang 5 Verzeichnis aller Unfälle durch Überfahren von Haltsignalen im Zeitraum Oktober 1939 - Januar 1940
Abkürzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-22
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Aktualisiert: 2022-10-06
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Aktualisiert: 2023-03-21
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Aktualisiert: 2022-10-06
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Aktualisiert: 2022-08-13
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Aktualisiert: 2022-08-13
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Aktualisiert: 2022-12-29
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Aktualisiert: 2022-08-13
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Aktualisiert: 2022-10-06
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Aktualisiert: 2022-08-13
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Kleinbahnen: Es gibt kaum einen Heimat- und Eisenbahnfreund, über dessen Gesicht beim Hören dieses Wortes kein verzücktes Lächeln huscht! An unserem heutigen Wissen über Kleinbahnen in Westdeutschland hat ein Mann ganz maßgeblich Anteil: Gerd Wolff. Der 1935 im Wuppertaler Stadtteil Barmen geborene Eisenbahner und Eisenbahnfreund erforscht seit mehr als sechs Jahrzehnten die deutschen Klein- und Privatbahnen. Vorliegendes Buch stellt nun erstmals sowohl seine Person als auch die Geschichten um seine Kleinbahnbesuche vor: Welche Erinnerungen verknüpft er mit dem Besuch einzelner Kleinbahnen? Welche Kleinbahn erforschte er als erstes? Wer begleitete ihn auf seinen Exkursionen? Zu welchen Kleinbahnen fühlt er sich besonders hingezogen? Bei welchen Betrieben sammelte er eher schlechte Erfahrungen?
Lernen Sie Gerd Wolff in dem vorliegenden Buch von einer ganz neuen Seite kennen! Für die Verlagsgruppe Bahn beschrieb er seine ganz persönlichen Erlebnisse bei 17 Strecken zwischen Nordsee und Südschwarzwald. Dabei erinnert er sowohl an schmalspurige als auch an regelspurige Kleinbahnbetriebe teils mit Dampfbetrieb, teils von der Dieseltraktion geprägt oder gar elektrifiziert.
Die vom Negativ angefertigten Scans kommen erstmals unbeschnitten und endlich einmal großformatig zum Abdruck. Die fachkundigen und ausführlichen Bildbeschreibungen erstellte der bekannte Kleinbahnkenner und Autor Andre Marks in enger Zusammenarbeit mit Gerd Wolff.
Dadurch garantiert vorliegendes Buch nicht nur Lesegenuss pur, sondern auch einen wahren Augenschmaus!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Rostock, die Hansestadt an der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern. Sie erstreckt sich rechts und links der Warnow bis hin zur Mündung. Geprägt ist die Stadt vom Fährverkehr und vom Güterumschlag im Hafen, der durch die Eisenbahn erschlossen ist.
Sechs Strecken laufen im Hauptbahnhof zusammen, der mit 11 Bahnsteiggleisen zu den größeren Hochbauten im DB-Bestand gehört. ICE- und Intercity-Züge, sowie zahlreiche RE- und S-Bahnlinien machen den Betrieb aus. Im Nahverkehr sorgen die Straßenbahn und der Busverkehr fürs Fortkommen. Wir haben den quirligen Betrieb beobachtet und sind mitgefahren, zeigen in alten Szenen den Betrieb gestern mit den damaligen Fahrzeugen.
Aktualisiert: 2022-10-01
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