Ein informatives und fundiertes Panorama der lettischen Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Politik seit der Unabhängigkeitserklärung 1918.
Die Republik Lettland, heute EU- und NATO-Mitglied, wurde 1918 mit großen Hoffnungen und demokratischen Zielsetzungen ins Leben gerufen, geriet aber unter sowjetische, nationalsozialistische und sowjetische Herrschaft, ehe sie 1990 wieder unabhängig wurde. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Lettland, Deutschland und Dänemark bieten in diesem Band einen Überblick über die wichtigsten Zäsuren und Themen des ersten Jahrhunderts lettischer Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Maris Andzans,
Una Bergmane,
Daina Bleiere,
Benjamin Conrad,
Helena Demakova,
Marija Golubeva,
Morten Hansen,
Ivars Ijabs,
Gatis Krumins,
Jan Kusber,
Ijgvars Misans,
Ilgvars Misans,
Valters Nollendorfs,
Erwin Oberländer,
Tilman Plath,
Juris Rosenvalds,
Aivars Stranga,
Kristine Wohlfart,
Kaspars Zellis
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Ein informatives und fundiertes Panorama der lettischen Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Politik seit der Unabhängigkeitserklärung 1918.
Die Republik Lettland, heute EU- und NATO-Mitglied, wurde 1918 mit großen Hoffnungen und demokratischen Zielsetzungen ins Leben gerufen, geriet aber unter sowjetische, nationalsozialistische und sowjetische Herrschaft, ehe sie 1990 wieder unabhängig wurde. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Lettland, Deutschland und Dänemark bieten in diesem Band einen Überblick über die wichtigsten Zäsuren und Themen des ersten Jahrhunderts lettischer Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Maris Andzans,
Una Bergmane,
Daina Bleiere,
Benjamin Conrad,
Helena Demakova,
Marija Golubeva,
Morten Hansen,
Ivars Ijabs,
Gatis Krumins,
Jan Kusber,
Ijgvars Misans,
Ilgvars Misans,
Valters Nollendorfs,
Erwin Oberländer,
Tilman Plath,
Juris Rosenvalds,
Aivars Stranga,
Kristine Wohlfart,
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»Da dieses Jahr ein so ereignisreiches ist, beschloss ich ein Tagebuch zu führen ...« Als die 12jährige Dagmar Kopfstahl aus Riga im März 1917 die ersten Sätze in ihr neues Tagebuch schrieb, ahnte sie nicht, dass sie Chronistin eines Epochenwandels werden würde. Über drei Jahre dokumentierte sie, Angehörige der deutschen Minderheit, ihren Alltag, ihre Beobachtungen und auch ihre Meinungen als am Ende des 1. Weltkrieges um sie herum in vielen Kämpfen aus einer Provinz des Russischen Zarenreiches ein neuer Staat entstand: Die Republik Lettland.
Dem vollständigen Text des Tagebuchs vorangestellt ist eine Einführung von Ojārs Spārītis. In einem weiteren Aufsatz setzt sich Ivars Ījabs mit der deutschbaltischen Geschichte auseinander. Abgerundet wird das Buch durch einen Beitrag von Elena Ilgmann, die in verständlicher Weise in die wenig bekannte Geschichte des baltischen Unabhängigkeitskrieges und die deutsche Verwicklung in diesen von 1917 bis 1920 dauernden Kampf einführt.
Ein authentisches Stück Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2022-04-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ende der 1920er Jahre standen vier wikingerzeitliche Fundorte im Fokus der deutschen archäologischen Forschung im Ostseeraum: Haithabu, Wiskiauten, Wollin und das ostpreußische Linkuhnen. Während die ersten drei auf eine reiche, langandauernde Ausgrabungsgeschichte zurückblicken, waren die Fundstücke und Ergebnisse von Linkuhnen nach dem Krieg verschollen geglaubt. Erst durch die Zusammenarbeit mit Archäologen aus Polen, Russland und Litauen gelang es unter einigen Mühen, Bestände zu erschließen und neu zuzuordnen. Die Ausgrabungen in Linkuhnen 1928-1939 können nun erstmals beschrieben und mit Beobachtungen zu Grabritus, Beigabensitte und Beigabenausstattung sowie Studien zu ausgewählten Fundgruppen und einer Belegungschronologie vom Ende der frühen Römischen Kaiserzeit bis in die späte Wikingerzeit ergänzt werden. Mit dieser Arbeit legt sich auch der mythische Nebel um Linkuhnen, das nun nicht mehr mit Haithabu oder Wiskiauten gleichzusetzen ist. Linkuhnen ermöglicht aber überraschende Einblicke in die kleinräumige und in internationale Netzwerke eingebundene Region an der Memel. 80 Jahre nach den Grabungen werden die Ergebnisse nun der Forschung zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Ein informatives und fundiertes Panorama der lettischen Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Politik seit der Unabhängigkeitserklärung 1918.
Die Republik Lettland, heute EU- und NATO-Mitglied, wurde 1918 mit großen Hoffnungen und demokratischen Zielsetzungen ins Leben gerufen, geriet aber unter sowjetische, nationalsozialistische und sowjetische Herrschaft, ehe sie 1990 wieder unabhängig wurde. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Lettland, Deutschland und Dänemark bieten in diesem Band einen Überblick über die wichtigsten Zäsuren und Themen des ersten Jahrhunderts lettischer Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Maris Andzans,
Una Bergmane,
Daina Bleiere,
Benjamin Conrad,
Helena Demakova,
Marija Golubeva,
Morten Hansen,
Ivars Ijabs,
Gatis Krumins,
Jan Kusber,
Ijgvars Misans,
Ilgvars Misans,
Valters Nollendorfs,
Erwin Oberländer,
Tilman Plath,
Juris Rosenvalds,
Aivars Stranga,
Kristine Wohlfart,
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Die baltischen Ritterschaften heben sich aus der Geschichte des Deutschen Adels, dessen Teil sie ja sind, als eine ganz einzigartige Erscheinung ab. Die Schaffung besonderer Adelsmatrikeln waren betonter Schutz gegen Eindringen wesensfremder Elemente und zugleich der feste Halt nach innen und außen. So bietet diese Arbeit allen Deutschen einen dankenswerten Bericht von der Leistung wahrhaft ritterlichen Wesens im Osten zum Schutz des Abendlandes. Der besondere Wert und der eigentümliche Reiz des Buches liegt in der Tatsache, daß es von einem baltischen Edelmann der Generation geschrieben ist, welche die ritterschaftliche Landesverwaltung der baltischen Provinzen noch in Funktion erlebt hat und deswegen aus eigener Anschauung, Erinnerung und Erfahrung schöpfen kann. Der Verfasser schreibt aus der ungebrochenen Tradition seiner Standschaften, an denen er mit ganzer Liebe hängt, und deren Wirken im Laufe ihrer siebenhundertjährigen Geschichte er ein Denkmal setzten will. So gewinnt das Buch den Charakter eines Erinnerungsbuches, eines Vermächtnisses an die Nachwelt. Die Darstellung gibt einen Überblick über die Entwicklung der Ritterschaften von ihren Anfängen als Vasallenkorporationen in den Territorien des mittelalterlichen Altlivland bis zum Höhepunkt ihres Wirkens als Trägerinnen der Provinzial-Selbstverwaltung (“Landesstaat”) während der Zugehörigkeit zum Russischen Kaiserreich und bis zu ihrer Auflösung durch die neuentstandenen Republiken der Letten und Esten in den Umbruchsjahren 1919/20.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Ein informatives und fundiertes Panorama der lettischen Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Politik seit der Unabhängigkeitserklärung 1918.
Die Republik Lettland, heute EU- und NATO-Mitglied, wurde 1918 mit großen Hoffnungen und demokratischen Zielsetzungen ins Leben gerufen, geriet aber unter sowjetische, nationalsozialistische und sowjetische Herrschaft, ehe sie 1990 wieder unabhängig wurde. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Lettland, Deutschland und Dänemark bieten in diesem Band einen Überblick über die wichtigsten Zäsuren und Themen des ersten Jahrhunderts lettischer Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Maris Andzans,
Una Bergmane,
Daina Bleiere,
Benjamin Conrad,
Helena Demakova,
Marija Golubeva,
Morten Hansen,
Ivars Ijabs,
Gatis Krumins,
Jan Kusber,
Ijgvars Misans,
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Valters Nollendorfs,
Erwin Oberländer,
Tilman Plath,
Juris Rosenvalds,
Aivars Stranga,
Kristine Wohlfart,
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Seit in den 1990er Jahren die postsozialistischen Transformationsstaaten Mittel- und Osteuropas mehr in das Blickfeld gerückt sind, stoßen auch Flucht und Vertreibung der Deutschen aus diesen Ländern auf ein wachsendes Interesse. Der Zusammenbruch des Deutschen Reiches beendete den 800 Jahre währenden Einfluss in den mittel- und osteuropäischen Ländern. Dies begann in Estland und Lettland schon mit der Umsiedlung der Baltendeutschen von 1939/1940 aufgrund des sogenannten Hitler-Stalin-Paktes. Den hier publizierten Briefen werden zeitgeschichtliche Ergänzungen aus Dokumenten und Veröffentlichungen gegenüber gestellt, sie machen so den politischen Hintergrund deutlich, der in den Briefen selbst nur eine marginale Rolle spielt. Es sind Zeugnisse des familiären Zusammenhalts, der den einzelnen Mitgliedern der Familie schließlich das Leben rettete. Restlose Liebe sowie Verantwortung füreinander jenseits aller ökonomischen Überlegungen werden uns als Botschaft übermittelt.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zehn Jahre nach der Gründung der Republik Estland (1918) heiratete der schwedische Major und Journalist Carl Axel Mothander (1886 bis 1965) Benita Baronesse Wrangell (1878-1967) aus einer der ältesten Familien des baltischen Adels. Gemeinsam bewirtschafteten sie, was nach einer radikalen Agrarreform von dem alten Wrangellschen Rittergut Tois unweit der Landeshauptstadt Reval (Tallinn) übriggeblieben war. In Reval lebten sie in einem Adelspalais auf dem Domberg.
Mit dem Molotov-Ribbentrop-Vertrag (1939) kam Estland in Stalins Interessenssphäre, und die deutschbaltische Bevölkerung Estlands wurde umgesiedelt. Das Ehepaar Mothander-Wrangell harrte vorerst im Land aus und erlebte, wie Estland im Sommer 1940 von der UdSSR besetzt und annektiert wurde, bis die beiden schließlich in die schwedische Heimat des Verfassers ausreisen durften.
Mothanders Schilderungen der Zwischenkriegszeit in Estland aus der Perspektive sowohl eines Schweden als auch der deutschbaltischen Restgutsbesitzer gehört zu den wenigen Darstellungen, die wir hierüber besitzen. Mit eleganter Feder und einer guten Portion Humor hält er die Erinnerung an eine untergegangene Welt fest. Seine Schilderung ist zugleich von erheblicher politischer Aktualität, da er als Augenzeuge von der Wirklichkeit der gewaltsamen sowjetischen Aneignung des Baltikums berichtet. Damit widerlegt er die bis auf den heutigen Tag von Moskau aufgestellte Behauptung eines freiwilligen Anschlusses an die UdSSR.
Dieses Buch ist 1943 auf schwedisch in Finnland und 1998 auf estnisch in Tallinn erschienen und wird jetzt erstmals auf deutsch vorgelegt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Erinnerungen umfassen den Zeitraum von der frühesten Kindheit der in Reval (Tallinn) geborenen Autorin bis zur Flucht nach Deutschland im Dezember 1918 vor den eindringenden Bolschewiken, als die altbaltische Welt versank. Neben der Erzählung des Lebens im vorrevolutionären Estland besteht der Reiz dieser Memoiren darin, daß sie sich nicht auf diese nördlichste unter den ehemaligen drei russischen Ostseeprovinzen beschränken, sondern auch die Universitätsstadt Dorpat (Tartu) im südlich angrenzenden Livland, einen Abstecher in dessen Hauptstadt Riga sowie Aufenthalte in Finnland, St. Petersburg und Moskau einbeziehen. Zum anderen eröffnen die Auslandsreisen, vor allem mehrere längere Besuche zwischen 1891 und 1914 in Berlin, Perspektiven, die der Autorin den Blick schärfen für die Verhältnisse zu Hause und, umgekehrt, dem Leser eine Außenansicht des sich unter den Bedingungen der Wilhelminischen Ära schnell und nach Auffassung von Theophile von Bodisco nicht immer zu seinem Vorteil wandelnden Deutschland bieten.
Aktualisiert: 2022-05-13
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