Rip It Up And Start Again

Rip It Up And Start Again von Lösch,  Conny, Reynolds,  Simon
Auf rund 600 Seiten stellt Simon Reynolds Bands und Musiker vor, die auf ganz unterschiedliche Weise das Rad der Musikkultur neu erfanden: Public Image Limited, The Buzzcocks, Devo, Pere Ubu, The Pop Group, The Slits, Scritti Politti, Gang Of Four, Joy Division, Wire, Talking Heads, The Fall, Robert Wayatt, The Specials, Cabaret Voltaire, Throbbing Gristle, The Human League, ABC, Art Of Noise und Frankie Goes To Hollywood, um nur einige zu nennen. Im Sommer 1976 explodierte Punk – und zwei Jahre später waren nur noch Rauchwolken und ein Häufchen Asche übrig. Johnny Rotten fragte beim letzten Konzert der Sex Pistols spöttisch ins Publikum: „Schon mal das Gefühl gehabt, verarscht worden zu sein?“. Damit brachte er die Enttäuschung und Verbitterung vieler Protagonisten und Fans der folgenreichsten Kulturrevolution der Siebzigerjahre auf den Punkt. Hier setzt Simon Reynolds an. In „Rip It Up And Start Again” nimmt er jene Musikgeneration unter die Lupe, für die das Ende von Punk ein Anfang war. Viele von ihnen hatten die Kunsthochschule besucht und kannten sich nicht nur in Musik, sondern auch in Literatur, Philosophie und Theater aus. Anders als die Punks vor ihnen fürchteten sie sich nicht vor tanzbaren Grooves, hatten keine Angst vor Synthesizern und scheuten einzig und allein die Konventionen des Rock. Sie wollten sich keiner Bewegung unterordnen, sondern bildeten ihre jeweils eigene. Während die Politik weltweit nach rechts rückte und das Orwell-Jahr 1984 bedrohlich nahe rückte, verweigerten sich die Vertreter des Postpunk der rockistischen Herz-Schmerz-Lyrik und beschrieben die Trostlosigkeit der ehemals blühenden Industriestädte. Sie wetterten gegen Rassismus oder besangen Jacques Derrida. Indem sie sich nicht nur auf die Musik beschränkten, gelang ihnen der Entwurf einer echten Gegenkultur: Sie organisierten sich selbst und setzten den Do-It-Yourself-Gedanken endlich in die Tat um. Bands und Fanzines schossen wie Pilze aus dem Boden; es entstand ein Netzwerk aus unabhängigen Studios, Labels und Vertrieben. Simon Reynolds behauptet daher: Das Versprechen von Punk wurde erst mit Postpunk eingelöst. Doch auch einem neuen Begriff von Pop wurde der Weg geebnet. Bands, die einst in der Absicht angetreten waren, das kommerzielle System von innen zu verändern, gingen im Mainstream auf, und der Erfolg ließ ihre Träume platzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Rip It Up And Start Again

Rip It Up And Start Again von Lösch,  Conny, Reynolds,  Simon
Auf rund 600 Seiten stellt Simon Reynolds Bands und Musiker vor, die auf ganz unterschiedliche Weise das Rad der Musikkultur neu erfanden: Public Image Limited, The Buzzcocks, Devo, Pere Ubu, The Pop Group, The Slits, Scritti Politti, Gang Of Four, Joy Division, Wire, Talking Heads, The Fall, Robert Wayatt, The Specials, Cabaret Voltaire, Throbbing Gristle, The Human League, ABC, Art Of Noise und Frankie Goes To Hollywood, um nur einige zu nennen. Im Sommer 1976 explodierte Punk – und zwei Jahre später waren nur noch Rauchwolken und ein Häufchen Asche übrig. Johnny Rotten fragte beim letzten Konzert der Sex Pistols spöttisch ins Publikum: „Schon mal das Gefühl gehabt, verarscht worden zu sein?“. Damit brachte er die Enttäuschung und Verbitterung vieler Protagonisten und Fans der folgenreichsten Kulturrevolution der Siebzigerjahre auf den Punkt. Hier setzt Simon Reynolds an. In „Rip It Up And Start Again” nimmt er jene Musikgeneration unter die Lupe, für die das Ende von Punk ein Anfang war. Viele von ihnen hatten die Kunsthochschule besucht und kannten sich nicht nur in Musik, sondern auch in Literatur, Philosophie und Theater aus. Anders als die Punks vor ihnen fürchteten sie sich nicht vor tanzbaren Grooves, hatten keine Angst vor Synthesizern und scheuten einzig und allein die Konventionen des Rock. Sie wollten sich keiner Bewegung unterordnen, sondern bildeten ihre jeweils eigene. Während die Politik weltweit nach rechts rückte und das Orwell-Jahr 1984 bedrohlich nahe rückte, verweigerten sich die Vertreter des Postpunk der rockistischen Herz-Schmerz-Lyrik und beschrieben die Trostlosigkeit der ehemals blühenden Industriestädte. Sie wetterten gegen Rassismus oder besangen Jacques Derrida. Indem sie sich nicht nur auf die Musik beschränkten, gelang ihnen der Entwurf einer echten Gegenkultur: Sie organisierten sich selbst und setzten den Do-It-Yourself-Gedanken endlich in die Tat um. Bands und Fanzines schossen wie Pilze aus dem Boden; es entstand ein Netzwerk aus unabhängigen Studios, Labels und Vertrieben. Simon Reynolds behauptet daher: Das Versprechen von Punk wurde erst mit Postpunk eingelöst. Doch auch einem neuen Begriff von Pop wurde der Weg geebnet. Bands, die einst in der Absicht angetreten waren, das kommerzielle System von innen zu verändern, gingen im Mainstream auf, und der Erfolg ließ ihre Träume platzen.
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Rip It Up And Start Again von Lösch,  Conny, Reynolds,  Simon
Auf rund 600 Seiten stellt Simon Reynolds Bands und Musiker vor, die auf ganz unterschiedliche Weise das Rad der Musikkultur neu erfanden: Public Image Limited, The Buzzcocks, Devo, Pere Ubu, The Pop Group, The Slits, Scritti Politti, Gang Of Four, Joy Division, Wire, Talking Heads, The Fall, Robert Wayatt, The Specials, Cabaret Voltaire, Throbbing Gristle, The Human League, ABC, Art Of Noise und Frankie Goes To Hollywood, um nur einige zu nennen. Im Sommer 1976 explodierte Punk – und zwei Jahre später waren nur noch Rauchwolken und ein Häufchen Asche übrig. Johnny Rotten fragte beim letzten Konzert der Sex Pistols spöttisch ins Publikum: „Schon mal das Gefühl gehabt, verarscht worden zu sein?“. Damit brachte er die Enttäuschung und Verbitterung vieler Protagonisten und Fans der folgenreichsten Kulturrevolution der Siebzigerjahre auf den Punkt. Hier setzt Simon Reynolds an. In „Rip It Up And Start Again” nimmt er jene Musikgeneration unter die Lupe, für die das Ende von Punk ein Anfang war. Viele von ihnen hatten die Kunsthochschule besucht und kannten sich nicht nur in Musik, sondern auch in Literatur, Philosophie und Theater aus. Anders als die Punks vor ihnen fürchteten sie sich nicht vor tanzbaren Grooves, hatten keine Angst vor Synthesizern und scheuten einzig und allein die Konventionen des Rock. Sie wollten sich keiner Bewegung unterordnen, sondern bildeten ihre jeweils eigene. Während die Politik weltweit nach rechts rückte und das Orwell-Jahr 1984 bedrohlich nahe rückte, verweigerten sich die Vertreter des Postpunk der rockistischen Herz-Schmerz-Lyrik und beschrieben die Trostlosigkeit der ehemals blühenden Industriestädte. Sie wetterten gegen Rassismus oder besangen Jacques Derrida. Indem sie sich nicht nur auf die Musik beschränkten, gelang ihnen der Entwurf einer echten Gegenkultur: Sie organisierten sich selbst und setzten den Do-It-Yourself-Gedanken endlich in die Tat um. Bands und Fanzines schossen wie Pilze aus dem Boden; es entstand ein Netzwerk aus unabhängigen Studios, Labels und Vertrieben. Simon Reynolds behauptet daher: Das Versprechen von Punk wurde erst mit Postpunk eingelöst. Doch auch einem neuen Begriff von Pop wurde der Weg geebnet. Bands, die einst in der Absicht angetreten waren, das kommerzielle System von innen zu verändern, gingen im Mainstream auf, und der Erfolg ließ ihre Träume platzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE

LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE von Knittel,  Patric, Legacy Magazin, Sülter,  Björn
Aus dem Inhalt der Ausgabe: The Idiots und widerständiger Metal: Sir Hannes aus dem Ruhrpott werkelt schon seit ungefähr 50 Jahren in unserer Szene und gehört zu den bekanntesten und umtriebigsten Originalen. Nicht umsonst hat er mit drei verschiedenen Projekten Geschichte geschrieben: The Idiots, Phantoms Of Future und Honigdieb. Passend zum nun erscheinenden neuen The-Idiots-Album „König der Idioten“ würdigen wir sein Schaffen mit einer Titelstory. Es geht dabei nicht nur um seine Bands, sondern vor allem um eine grundsätzliche Frage: Kann widerständige Kunst, wie sie Metal, Punk und Rock stets sein wollten und wollen, in der Gesellschaft etwas ändern? Um diesem Thema auf den Grund zu gehen, interviewen wir auch zahlreiche Bands, die momentan in Krisengebieten metallische Kunst zocken – 1914, White Ward und das Label Metal Scrap/TotalMetal aus der Ukraine, Woe Unto Me aus Weißrussland, Arallu aus Israel, Chthonic aus Taiwan und Skinflint aus Botswana erlauben uns Einblicke in ihre Situation. Apropos Widerstand: Nur wenige verkörpern den „rebel man“ so gut wie Alan Averill von Primordial. Ein neues Album steht im Herbst an, und so schnappten wir uns den „gut gelaunten“ Iren zum Vorab-Interview. Ähnlich tiefschürfend geht es bei einer langen Darkthrone-Story zur Sache, in welcher Fenriz einige Hintergrunddetails zum „Goatlord“-Re-Release verrät. Prädikat: extrem wertvoll für Kvlt-Fans! Mit Static Abyss haben Chris Reifert (Autopsy) und Greg Wilkinson (Autopsy) den Soundcheck gewonnen: Das neue Album „Aborted From Reality“ ist auch wahrlich ein zukünftiger Klassiker. Auf den restlichen Seiten frühstücken wir erneut alle relevanten metallischen Phänomene ab. Von den Spaß-Grindcorlern Milking The Goatmachine bis hin zu post-modernen kritischen Analysen von Fjoergyn ist alles dabei, was Rang und Namen hat. Die Vorstellung eines kommenden Heavy-Metal-Hörspiels – L.B. Steel – und eines Festivals zu Ehren des Szene-Originals Hartmuth Schindler (Barbarian Wrath) runden 224 Seiten der Ausgabe #146 ab. PLUS LEGACY-COMPILATION mit 17 Tracks: Minas Morgul, Eminenz, Skalfar, Gebrechlichkeit, Vomotheist, Wolkn, Morgengrau, Atramentum, Beltfed Weapon, Scarlet Anger, Ancient Thunder, Urthum, Lord Gravehill, Pulsus Furor, Repelled, Terrifying Parasites, Susurro LABEL-SPECIAL: Rock Of Angels! Records (ROAR) & WormHoleDeath Zusätzlich zu den Titel- und Band-Features der CDs gibt es Interviews mit: 1476, Adversvm, Aetherian, All For Metal, Antioch, Asphodelus, Avaland, Before The Dawn, Blackscape, Blessed Curse, Bloodbound, Carcariass, Chamber, Chris Boltendahl’s Steelhammer, Concrete Cold, Crypta, Darkthrone, Dead Talks, Deitus, Eleine, Embryo, Enter Polaris, Evile, Fen, Feuerschwanz, Fjoergyn, From Ashes To New, Front Row Warriors, Fulci, I.C.E., Izrod, Knife, Kodiak Empire, Lancer, Liquid Flesh, Marc Hudson, Mark Arnold’s Artrock Project, Massen, Massive Power, Milking The Goatmachine, Minas Morgul, Moonstone, Nita Strauss, Nocturnal Breed, Oblivion Protocol, Oreida, ¡Pendejo!, Phantom Corporation, Primal Fear, Primordial, Raven, Ruïm, Sacrilegious Impalement, Sattelfest, Sigh, Skalmöld, Soen, Somnuri, Speed Limit, Static Abyss, Superbeast, Svntax Error, Swans, Tailgunner, Temple Of Dread, The Circle, The Fals, U.D.O., Unblessed Divine, Urne, Valkeat, Vaulderie, Veil Of Maya, Velvet Viper, Vendetta, Vexed, Virgin Steele, Warmen, Waxen, Winterstorm, Xasthur, Zaburon
Aktualisiert: 2023-06-28
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LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE

LEGACY MAGAZIN: THE VOICE FROM THE DARKSIDE von Knittel,  Patric, Legacy Magazin, Sülter,  Björn
Aus dem Inhalt der Ausgabe: The Idiots und widerständiger Metal: Sir Hannes aus dem Ruhrpott werkelt schon seit ungefähr 50 Jahren in unserer Szene und gehört zu den bekanntesten und umtriebigsten Originalen. Nicht umsonst hat er mit drei verschiedenen Projekten Geschichte geschrieben: The Idiots, Phantoms Of Future und Honigdieb. Passend zum nun erscheinenden neuen The-Idiots-Album „König der Idioten“ würdigen wir sein Schaffen mit einer Titelstory. Es geht dabei nicht nur um seine Bands, sondern vor allem um eine grundsätzliche Frage: Kann widerständige Kunst, wie sie Metal, Punk und Rock stets sein wollten und wollen, in der Gesellschaft etwas ändern? Um diesem Thema auf den Grund zu gehen, interviewen wir auch zahlreiche Bands, die momentan in Krisengebieten metallische Kunst zocken – 1914, White Ward und das Label Metal Scrap/TotalMetal aus der Ukraine, Woe Unto Me aus Weißrussland, Arallu aus Israel, Chthonic aus Taiwan und Skinflint aus Botswana erlauben uns Einblicke in ihre Situation. Apropos Widerstand: Nur wenige verkörpern den „rebel man“ so gut wie Alan Averill von Primordial. Ein neues Album steht im Herbst an, und so schnappten wir uns den „gut gelaunten“ Iren zum Vorab-Interview. Ähnlich tiefschürfend geht es bei einer langen Darkthrone-Story zur Sache, in welcher Fenriz einige Hintergrunddetails zum „Goatlord“-Re-Release verrät. Prädikat: extrem wertvoll für Kvlt-Fans! Mit Static Abyss haben Chris Reifert (Autopsy) und Greg Wilkinson (Autopsy) den Soundcheck gewonnen: Das neue Album „Aborted From Reality“ ist auch wahrlich ein zukünftiger Klassiker. Auf den restlichen Seiten frühstücken wir erneut alle relevanten metallischen Phänomene ab. Von den Spaß-Grindcorlern Milking The Goatmachine bis hin zu post-modernen kritischen Analysen von Fjoergyn ist alles dabei, was Rang und Namen hat. Die Vorstellung eines kommenden Heavy-Metal-Hörspiels – L.B. Steel – und eines Festivals zu Ehren des Szene-Originals Hartmuth Schindler (Barbarian Wrath) runden 224 Seiten der Ausgabe #146 ab. PLUS LEGACY-COMPILATION mit 17 Tracks: Minas Morgul, Eminenz, Skalfar, Gebrechlichkeit, Vomotheist, Wolkn, Morgengrau, Atramentum, Beltfed Weapon, Scarlet Anger, Ancient Thunder, Urthum, Lord Gravehill, Pulsus Furor, Repelled, Terrifying Parasites, Susurro LABEL-SPECIAL: Rock Of Angels! Records (ROAR) & WormHoleDeath Zusätzlich zu den Titel- und Band-Features der CDs gibt es Interviews mit: 1476, Adversvm, Aetherian, All For Metal, Antioch, Asphodelus, Avaland, Before The Dawn, Blackscape, Blessed Curse, Bloodbound, Carcariass, Chamber, Chris Boltendahl’s Steelhammer, Concrete Cold, Crypta, Darkthrone, Dead Talks, Deitus, Eleine, Embryo, Enter Polaris, Evile, Fen, Feuerschwanz, Fjoergyn, From Ashes To New, Front Row Warriors, Fulci, I.C.E., Izrod, Knife, Kodiak Empire, Lancer, Liquid Flesh, Marc Hudson, Mark Arnold’s Artrock Project, Massen, Massive Power, Milking The Goatmachine, Minas Morgul, Moonstone, Nita Strauss, Nocturnal Breed, Oblivion Protocol, Oreida, ¡Pendejo!, Phantom Corporation, Primal Fear, Primordial, Raven, Ruïm, Sacrilegious Impalement, Sattelfest, Sigh, Skalmöld, Soen, Somnuri, Speed Limit, Static Abyss, Superbeast, Svntax Error, Swans, Tailgunner, Temple Of Dread, The Circle, The Fals, U.D.O., Unblessed Divine, Urne, Valkeat, Vaulderie, Veil Of Maya, Velvet Viper, Vendetta, Vexed, Virgin Steele, Warmen, Waxen, Winterstorm, Xasthur, Zaburon
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt der Ausgabe: The Idiots und widerständiger Metal: Sir Hannes aus dem Ruhrpott werkelt schon seit ungefähr 50 Jahren in unserer Szene und gehört zu den bekanntesten und umtriebigsten Originalen. Nicht umsonst hat er mit drei verschiedenen Projekten Geschichte geschrieben: The Idiots, Phantoms Of Future und Honigdieb. Passend zum nun erscheinenden neuen The-Idiots-Album „König der Idioten“ würdigen wir sein Schaffen mit einer Titelstory. Es geht dabei nicht nur um seine Bands, sondern vor allem um eine grundsätzliche Frage: Kann widerständige Kunst, wie sie Metal, Punk und Rock stets sein wollten und wollen, in der Gesellschaft etwas ändern? Um diesem Thema auf den Grund zu gehen, interviewen wir auch zahlreiche Bands, die momentan in Krisengebieten metallische Kunst zocken – 1914, White Ward und das Label Metal Scrap/TotalMetal aus der Ukraine, Woe Unto Me aus Weißrussland, Arallu aus Israel, Chthonic aus Taiwan und Skinflint aus Botswana erlauben uns Einblicke in ihre Situation. Apropos Widerstand: Nur wenige verkörpern den „rebel man“ so gut wie Alan Averill von Primordial. Ein neues Album steht im Herbst an, und so schnappten wir uns den „gut gelaunten“ Iren zum Vorab-Interview. Ähnlich tiefschürfend geht es bei einer langen Darkthrone-Story zur Sache, in welcher Fenriz einige Hintergrunddetails zum „Goatlord“-Re-Release verrät. Prädikat: extrem wertvoll für Kvlt-Fans! Mit Static Abyss haben Chris Reifert (Autopsy) und Greg Wilkinson (Autopsy) den Soundcheck gewonnen: Das neue Album „Aborted From Reality“ ist auch wahrlich ein zukünftiger Klassiker. Auf den restlichen Seiten frühstücken wir erneut alle relevanten metallischen Phänomene ab. Von den Spaß-Grindcorlern Milking The Goatmachine bis hin zu post-modernen kritischen Analysen von Fjoergyn ist alles dabei, was Rang und Namen hat. Die Vorstellung eines kommenden Heavy-Metal-Hörspiels – L.B. Steel – und eines Festivals zu Ehren des Szene-Originals Hartmuth Schindler (Barbarian Wrath) runden 224 Seiten der Ausgabe #146 ab. PLUS LEGACY-COMPILATION mit 17 Tracks: Minas Morgul, Eminenz, Skalfar, Gebrechlichkeit, Vomotheist, Wolkn, Morgengrau, Atramentum, Beltfed Weapon, Scarlet Anger, Ancient Thunder, Urthum, Lord Gravehill, Pulsus Furor, Repelled, Terrifying Parasites, Susurro LABEL-SPECIAL: Rock Of Angels! Records (ROAR) & WormHoleDeath Zusätzlich zu den Titel- und Band-Features der CDs gibt es Interviews mit: 1476, Adversvm, Aetherian, All For Metal, Antioch, Asphodelus, Avaland, Before The Dawn, Blackscape, Blessed Curse, Bloodbound, Carcariass, Chamber, Chris Boltendahl’s Steelhammer, Concrete Cold, Crypta, Darkthrone, Dead Talks, Deitus, Eleine, Embryo, Enter Polaris, Evile, Fen, Feuerschwanz, Fjoergyn, From Ashes To New, Front Row Warriors, Fulci, I.C.E., Izrod, Knife, Kodiak Empire, Lancer, Liquid Flesh, Marc Hudson, Mark Arnold’s Artrock Project, Massen, Massive Power, Milking The Goatmachine, Minas Morgul, Moonstone, Nita Strauss, Nocturnal Breed, Oblivion Protocol, Oreida, ¡Pendejo!, Phantom Corporation, Primal Fear, Primordial, Raven, Ruïm, Sacrilegious Impalement, Sattelfest, Sigh, Skalmöld, Soen, Somnuri, Speed Limit, Static Abyss, Superbeast, Svntax Error, Swans, Tailgunner, Temple Of Dread, The Circle, The Fals, U.D.O., Unblessed Divine, Urne, Valkeat, Vaulderie, Veil Of Maya, Velvet Viper, Vendetta, Vexed, Virgin Steele, Warmen, Waxen, Winterstorm, Xasthur, Zaburon
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Jazz. Im New York der wilden Zwanziger

Jazz. Im New York der wilden Zwanziger von Nippoldt,  Robert
Als nostalgischer Trip ins goldene Zeitalter des New Yorker Jazz ist dieses preisgekrönte Buch schlicht unersetzlich. Der von Robert Nippoldt entworfene, bebilderte und herausgegebene Band mit Texten von Hans-Jürgen Schaal enthält neben Nippoldts fesselnden Illustrationen von Szenen und Protagonisten rund um den Jazz viele interessante Fakten und unterhaltsame Anekdoten – ein überwältigendes Porträt des Sounds, der Amerika veränderte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Jazz. Im New York der wilden Zwanziger

Jazz. Im New York der wilden Zwanziger von Nippoldt,  Robert
Als nostalgischer Trip ins goldene Zeitalter des New Yorker Jazz ist dieses preisgekrönte Buch schlicht unersetzlich. Der von Robert Nippoldt entworfene, bebilderte und herausgegebene Band mit Texten von Hans-Jürgen Schaal enthält neben Nippoldts fesselnden Illustrationen von Szenen und Protagonisten rund um den Jazz viele interessante Fakten und unterhaltsame Anekdoten – ein überwältigendes Porträt des Sounds, der Amerika veränderte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Mit Bands auf Tour

Mit Bands auf Tour von Ramella,  Anna Lisa
Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Bands auf Tour

Mit Bands auf Tour von Ramella,  Anna Lisa
Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Bands auf Tour

Mit Bands auf Tour von Ramella,  Anna Lisa
Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
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Mit Bands auf Tour

Mit Bands auf Tour von Ramella,  Anna Lisa
Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
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Mit Bands auf Tour von Ramella,  Anna Lisa
Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Bands auf Tour von Ramella,  Anna Lisa
Die Digitalisierung von Musik und ihre neuen Verbreitungswege haben die Musikbranche scheinbar grundlegend verändert: Musiker:innen müssen nunmehr ständig auf Tour gehen, um Einnahmen zu erzielen. Doch war das Touren nicht schon immer Bestandteil des Musikberufs, besonders etwa im Genre des Folk-Rock? Anna Lisa Ramella nimmt in ihrer medienethnographischen Untersuchung die Erfahrungen von tourenden Bands wie »Broncho« und »Two Gallants« im Detail in den Blick und begleitet sie mit der Kamera auf Tour. Touren erweist sich als Steady Rollin', das beständig zwischen Bewegung und Stillstellung oszilliert. Diese Praxis der Rhythmisierung kommt gleichermaßen in der ethnographischen Erforschung und Darstellung zur Geltung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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90er Reloaded

90er Reloaded von Adebisi,  Mola
Die 90er – das Kultjahrzehnt ist angesagt wie nie. Also zieht eure Neonklamotten an, kreppt euch die Haare und begleitet Mola Adebisi auf seiner Reise zurück in die Zeiten von Discman, Gameboy, Tamagochi – und natürlich VIVA! Denn als Moderator der ersten Stunde war Käpt’n Mola mitten drin und erzählt gewohnt offen von seinem Weg vom Breakdancer, Hip-Hopper, Rapper zu einem der erfolgreichsten Moderatoren des Musiksenders, seinen coolsten Interviews, kleinen Patzern in Sendungen und auf Reisen und bleibenden Eindrücken. ▪ VIVA – Nicht nur ein Sender, sondern ein Gefühl! ▪ Boygroups – Ein Phänomen der 90er: Take That, Worlds Apart, East 17, Caught in the Act, NSYNC, Backstreet Boys … ▪ Janet Jackson, Lenny Kravitz, Toni Cottura – Erlebt die 90er live durch Molas Augen
Aktualisiert: 2023-06-19
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90er Reloaded

90er Reloaded von Adebisi,  Mola
Die 90er – das Kultjahrzehnt ist angesagt wie nie. Also zieht eure Neonklamotten an, kreppt euch die Haare und begleitet Mola Adebisi auf seiner Reise zurück in die Zeiten von Discman, Gameboy, Tamagochi – und natürlich VIVA! Denn als Moderator der ersten Stunde war Käpt’n Mola mitten drin und erzählt gewohnt offen von seinem Weg vom Breakdancer, Hip-Hopper, Rapper zu einem der erfolgreichsten Moderatoren des Musiksenders, seinen coolsten Interviews, kleinen Patzern in Sendungen und auf Reisen und bleibenden Eindrücken. ▪ VIVA – Nicht nur ein Sender, sondern ein Gefühl! ▪ Boygroups – Ein Phänomen der 90er: Take That, Worlds Apart, East 17, Caught in the Act, NSYNC, Backstreet Boys … ▪ Janet Jackson, Lenny Kravitz, Toni Cottura – Erlebt die 90er live durch Molas Augen
Aktualisiert: 2023-06-19
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90er Reloaded

90er Reloaded von Adebisi,  Mola
Die 90er – das Kultjahrzehnt ist angesagt wie nie. Also zieht eure Neonklamotten an, kreppt euch die Haare und begleitet Mola Adebisi auf seiner Reise zurück in die Zeiten von Discman, Gameboy, Tamagochi – und natürlich VIVA! Denn als Moderator der ersten Stunde war Käpt’n Mola mitten drin und erzählt gewohnt offen von seinem Weg vom Breakdancer, Hip-Hopper, Rapper zu einem der erfolgreichsten Moderatoren des Musiksenders, seinen coolsten Interviews, kleinen Patzern in Sendungen und auf Reisen und bleibenden Eindrücken. ▪ VIVA – Nicht nur ein Sender, sondern ein Gefühl! ▪ Boygroups – Ein Phänomen der 90er: Take That, Worlds Apart, East 17, Caught in the Act, NSYNC, Backstreet Boys … ▪ Janet Jackson, Lenny Kravitz, Toni Cottura – Erlebt die 90er live durch Molas Augen
Aktualisiert: 2023-06-19
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