Henri Barbusse 1873-1935

Henri Barbusse 1873-1935 von Müller,  Horst F
Mit dieser Publikation liegt die erste Bibliographie vor, die sowohl die französischen als auch die deutschen Schriften von und über den französischen Schriftsteller, Journalisten und Politiker Henri Barbusse mit annähernder Vollständigkeit verzeichnet. Ein großer Teil der Angaben wurde autoptisch erarbeitet, die übrigen unter Angabe der Quelle gekennzeichnet. Von den 3200 Einträgen, bei denen die Mehrfachabdrucke nicht mitgerechnet sind, belegen allein über 300 Titel eine bis in die Gegenwart reichende ununterbrochene Rezeption des Romans „Le Feu“, einem der stärksten Bücher des humanistischen Protests gegen den Krieg. Unter der Rubrik „Ikonographie“ sind 80 Fotos, Porträtzeichnungen, Karikaturen usw., von Barbusse nachgewiesen. Dem biographischen Aspekt wird Rechnung getragen durch eine Einleitung mit kritischen Anmerkungen zu Leben und Werk sowie einer chronologischen Übersicht zu Leben und Zeitgeschehen. In den Angaben zur Primärliteratur wurden die – für die Rezeption aufschlussreichen – redaktionellen Vorbemerkungen in extenso wiedergegeben. Zur Sekundärliteratur wurden nicht nur die Werke zu Barbusse gerechnet, sondern auch jene, die den von ihm geführten Organisationen, Zeitschriften und den von ihm initiierten Aktionen gewidmet sind. Die Bibliographie richtet sich sowohl an Literatur– und Kulturwissenschaftler als auch an Historiker der Kommunismus–Forschung.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Studien und Miszellen zu Henri Barbusse und seiner Rezeption in Deutschland

Studien und Miszellen zu Henri Barbusse und seiner Rezeption in Deutschland von Müller,  Horst F
Dieses Buch behandelt das literarische Engagement der Kriegszeit 1914 ff. als literarische Norm des «Cornélianisme», seine vollständige Ablehnung 1919/20 in der Zeitschrift und die darin geführte Debatte um Literatur und Politik. Es zeigt an dem Weltkriegsroman , 1916 (dt. , 1918), die Historizität des Textes und den mit der mythischen Dimension verbundenen visionären Charakter sowie die Rolle der Intertextualität. Neben einer Beleuchtung der wird hier auch erstmals die authentische Entstehung von Barbusses , 1934, an Hand der Briefe von Barbusse an Alfred Kurella aufgezeigt. Der Rezeptionsteil zeigt das Echo des Clarté-Gedankens in Deutschland. Neben der enthusiastischen Aufnahme durch die Expressionisten (Iwan Goll, Kasimir Edschmid u. a.) trat die Ablehnung kulturkonservativer Intellektueller wie Thomas Mann und E. R. Curtius im Bündnis mit André Gide. Im Text- und Motivvergleich werden die Affinitäten zwischen Barbusses Roman , 1908, und Thomas Manns , 1924, nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Henri Barbusse 1873-1935

Henri Barbusse 1873-1935 von Müller,  Horst F
Mit dieser Publikation liegt die erste Bibliographie vor, die sowohl die französischen als auch die deutschen Schriften von und über den französischen Schriftsteller, Journalisten und Politiker Henri Barbusse mit annähernder Vollständigkeit verzeichnet. Ein großer Teil der Angaben wurde autoptisch erarbeitet, die übrigen unter Angabe der Quelle gekennzeichnet. Von den 3200 Einträgen, bei denen die Mehrfachabdrucke nicht mitgerechnet sind, belegen allein über 300 Titel eine bis in die Gegenwart reichende ununterbrochene Rezeption des Romans „Le Feu“, einem der stärksten Bücher des humanistischen Protests gegen den Krieg. Unter der Rubrik „Ikonographie“ sind 80 Fotos, Porträtzeichnungen, Karikaturen usw., von Barbusse nachgewiesen. Dem biographischen Aspekt wird Rechnung getragen durch eine Einleitung mit kritischen Anmerkungen zu Leben und Werk sowie einer chronologischen Übersicht zu Leben und Zeitgeschehen. In den Angaben zur Primärliteratur wurden die – für die Rezeption aufschlussreichen – redaktionellen Vorbemerkungen in extenso wiedergegeben. Zur Sekundärliteratur wurden nicht nur die Werke zu Barbusse gerechnet, sondern auch jene, die den von ihm geführten Organisationen, Zeitschriften und den von ihm initiierten Aktionen gewidmet sind. Die Bibliographie richtet sich sowohl an Literatur– und Kulturwissenschaftler als auch an Historiker der Kommunismus–Forschung.
Aktualisiert: 2020-07-14
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