Das Obere Belvedere des Prinzen Eugen präsentiert sich heute aufgrund zahlreicher nachträglicher Eingriffe als eine rein auf Fernansichtigkeit angelegte, dekorative Kulissenarchitektur. Im ursprünglichen Konzept des Architekten Lukas von Hildebrandt, das der Autor anhand alter Ansichten und Stiche rekonstruiert und analysiert, spielte die Dreidimensionalität jedoch ebenso eine entscheidende Rolle. Zum einen bildete Eugens Sommerresidenz ein Ensemble raumhaltiger Pavillons. Zum anderen durchdrangen sich Pavillons, Garten und Ehrenhof wechselseitig. Auf diese räumliche Verschränkung hatte Hildebrandt seine Fassadengliederung sorgfältig abgestimmt. Außerdem verlieh die einstige Offenheit dem Bau eine ganz besondere szenografische Wirkung. Nicht zuletzt erinnerte das Schloss an ein Feldherrnzelt, in dem sich Eugen als ein zweiter Alexander der Große inszenierte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Obere Belvedere des Prinzen Eugen präsentiert sich heute aufgrund zahlreicher nachträglicher Eingriffe als eine rein auf Fernansichtigkeit angelegte, dekorative Kulissenarchitektur. Im ursprünglichen Konzept des Architekten Lukas von Hildebrandt, das der Autor anhand alter Ansichten und Stiche rekonstruiert und analysiert, spielte die Dreidimensionalität jedoch ebenso eine entscheidende Rolle. Zum einen bildete Eugens Sommerresidenz ein Ensemble raumhaltiger Pavillons. Zum anderen durchdrangen sich Pavillons, Garten und Ehrenhof wechselseitig. Auf diese räumliche Verschränkung hatte Hildebrandt seine Fassadengliederung sorgfältig abgestimmt. Außerdem verlieh die einstige Offenheit dem Bau eine ganz besondere szenografische Wirkung. Nicht zuletzt erinnerte das Schloss an ein Feldherrnzelt, in dem sich Eugen als ein zweiter Alexander der Große inszenierte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Obere Belvedere des Prinzen Eugen präsentiert sich heute aufgrund zahlreicher nachträglicher Eingriffe als eine rein auf Fernansichtigkeit angelegte, dekorative Kulissenarchitektur. Im ursprünglichen Konzept des Architekten Lukas von Hildebrandt, das der Autor anhand alter Ansichten und Stiche rekonstruiert und analysiert, spielte die Dreidimensionalität jedoch ebenso eine entscheidende Rolle. Zum einen bildete Eugens Sommerresidenz ein Ensemble raumhaltiger Pavillons. Zum anderen durchdrangen sich Pavillons, Garten und Ehrenhof wechselseitig. Auf diese räumliche Verschränkung hatte Hildebrandt seine Fassadengliederung sorgfältig abgestimmt. Außerdem verlieh die einstige Offenheit dem Bau eine ganz besondere szenografische Wirkung. Nicht zuletzt erinnerte das Schloss an ein Feldherrnzelt, in dem sich Eugen als ein zweiter Alexander der Große inszenierte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das in den Jahren 1772 bis 1776 errichtete Residenzschloss Ludwigslust diente den Herzögen von Mecklenburg-Schwerin einst als die Hauptresidenz. Heute beherbergt die prächtige Anlage das Schlossmuseum, einen der Standorte des Staatlichen Museums Schwerin. Das Schloss selbst bildet den Mittelpunkt einer spätbarocken Stadtanlage, zu der auch die ehemalige Hofkirche und einer der schönsten englischen Landschaftsparks in Norddeutschland gehören. Der Besuch des Schlossmuseums ist eine Entdeckungsreise in die höfische Kunst und Kultur des 18. und beginnenden 19.Jahrhunderts. Jörg-Peter Krohns Kunstführer verschafft Einblick in die Geschichte und Architektur, er ist ein kompetenter Begleiter durch ein einzigartiges Ensemble historischer Räume, deren ursprüngliche Einrichtung kunstvoll saniert und rekonstruiert wurde. Der reich bebilderte Band führt durch die prächtigen Säle mit ihren Spiegeln und Tapisserien und durch die Kabinette mit der Menagerieserie des Pariser Hofmalers Jean-Baptiste Oudry, den Büsten Jean-Antoine Houdons sowie Werken der Ludwigsluster Hofkünstler. Er erschließt dem Besucher die Fülle der Tapisserien, Keramiken und der kunstvoll gearbeiteten Möbel, der vielen kleinen und großen Kunstwerke, die das Gesamtkunstwerk Ludwigslust ausmachen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schloss Ludwigslust ist ein Juwel der norddeutschen Barockarchitektur. Als einstige Residenz der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin bildet es zusammen mit dem weitläufigen Park und städtischen Gebäuden ein einzigartiges Ensemble, das sich harmonisch in eine von Wäldern und Seen bestimmte Landschaft fügt. Der prächtig bebilderte Band schildert die bewegte Geschichte des Schlosses. Vorgestellt werden die Architektur der repräsentativen Dreiflügelanlage, die Gestaltung des Parks sowie das prunkvolle Interieur und Teile der herzoglichen Kunstsammlungen. Die Gemälde Jean-Baptiste Oudrys und die Skulpturen Jean-Antoine Houdons gehören heute zu den zentralen Werken des Staatlichen Museums. Darüber hinaus veranschaulichen Möbel, Elfenbeine oder Miniaturen das private und öffentliche Leben der Herzöge in Ludwigslust. Zweifelsohne erwacht das spätbarocke Schloss nach der umsichtigen Restaurierung endlich aus seinem Dornröschenschlaf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Obere Belvedere des Prinzen Eugen präsentiert sich heute aufgrund zahlreicher nachträglicher Eingriffe als eine rein auf Fernansichtigkeit angelegte, dekorative Kulissenarchitektur. Im ursprünglichen Konzept des Architekten Lukas von Hildebrandt, das der Autor anhand alter Ansichten und Stiche rekonstruiert und analysiert, spielte die Dreidimensionalität jedoch ebenso eine entscheidende Rolle. Zum einen bildete Eugens Sommerresidenz ein Ensemble raumhaltiger Pavillons. Zum anderen durchdrangen sich Pavillons, Garten und Ehrenhof wechselseitig. Auf diese räumliche Verschränkung hatte Hildebrandt seine Fassadengliederung sorgfältig abgestimmt. Außerdem verlieh die einstige Offenheit dem Bau eine ganz besondere szenografische Wirkung. Nicht zuletzt erinnerte das Schloss an ein Feldherrnzelt, in dem sich Eugen als ein zweiter Alexander der Große inszenierte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Schloss Hirschberg bei Beilngries gilt weithin als architektonisches Juwel und als Ort wegweisender programmatischer kirchlicher Tagungen. Alte und moderne Architektur des Baus verbinden sich trotz gegenständlicher Ausdrucksformen zu einem harmonischen Gesamtensemble.
Im 18. Jahrhundert haben die Eichstätter Hofbaumeister Gabriel de Gabrieli und Mauritio Pedetti die ehemals mittelalterliche Burganlage zu einem ästhetisch ansprechenden Rokokoschloss umgestaltet, das den Fürstbischöfen zur Repräsentation und als Ausgangspunkt für Jagden diente. Alexander Freiherr von Branca und Karljosef Schattner, zwei international renommierten Architekten, ist es im 20. Jahrhundert gelungen, das Schloss baulich so weiterzuentwickeln, dass es nicht nur die wichtigsten Funktionen eines geistlichen Hauses und Tagungsortes erfüllt, sondern auch durch seine Architektur zu inspirieren vermag.
Der Band beschreibt die Entwicklung und Ausstattung des Schlosses und bietet zahlreiche Fotografien, die ihn zu einem optischen Genuss werden lassen.
Mit Beiträgen von Ludwig Brandl, Melanie von Claparède, Claudia Grund und Ludwig Mödl.
Der Herausgeber
Ludwig Brandl, geb. 1962 in Eichstätt, Dr. theol., Leiter der Abteilung Bildung/Apostolat im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Direktor des Diözesanbildungswerks Eichstätt e. V., Diözesandirektor des St. Michaelsbundes.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Praktische Fragen des «gewöhnlichen» Kirchenbaus vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt dieses Buches: Es geht etwa um Voraussetzungen, Anlass und Motivationen zum Bau, Organisation, Kosten, Finanzierung, Trägerschichten, Stiftungen, Fronarbeit. Es ist ein Beitrag zu einer Kirchengeschichte «von unten», das heisst aus der Sicht des gewöhnlichen Volkes. Die Studie erfasst die katholische Schweiz, die partienweise eine enorm reiche barocke Sakrallandschaft samt einer sehr guten Quellenlage aufweist. Gerade weil heute das jahrhundertelang bestehende Pfarrkirchensystem in Frage gestellt ist, ist es angebracht, sich historisch mit dem Thema zu befassen. Auch Probleme der verschiedenen Konfessionskulturen, der Max-Weber-These und von Individualismus versus Gemeinsinn werden diskutiert.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Praktische Fragen des «gewöhnlichen» Kirchenbaus vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert stehen im Mittelpunkt dieses Buches: Es geht etwa um Voraussetzungen, Anlass und Motivationen zum Bau, Organisation, Kosten, Finanzierung, Trägerschichten, Stiftungen, Fronarbeit. Es ist ein Beitrag zu einer Kirchengeschichte «von unten», das heisst aus der Sicht des gewöhnlichen Volkes. Die Studie erfasst die katholische Schweiz, die partienweise eine enorm reiche barocke Sakrallandschaft samt einer sehr guten Quellenlage aufweist. Gerade weil heute das jahrhundertelang bestehende Pfarrkirchensystem in Frage gestellt ist, ist es angebracht, sich historisch mit dem Thema zu befassen. Auch Probleme der verschiedenen Konfessionskulturen, der Max-Weber-These und von Individualismus versus Gemeinsinn werden diskutiert.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Genaue Beschreibung des Gartenpalais Schönborn in Wien, 8. Bezirk (Josefstadt) und seines Mieters, des Österreichischen Museums für Volkskunde in Wien.
Diese Broschüre ist auch in englischer und slowakischer Sprache unter folgenden Titel beim Verlag erhältlich:
Englische Ausgabe: Schönborn Garden Palace. Austrian Museum of Folk Life and Folk Art.
Slowakische Ausgabe: Záhradný zámoček Schönborn. Rakúske národopisné múzeum.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Im Sommer 1934 besuchte der damalige Junglehrer und spätere Volksdichter Arthur Maximilian Miller (1901–1992) die einsame Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland bei Steingaden. Unter dem überwältigenden Eindruck, den die Baukunst des Dominikus Zimmermann auf ihn machte, schrieb er ein Tagebuch dieses beinahe rauschhaften Erlebnisses nieder. Es war die Zeit, in der auch sein „Gral-Epos“ und der Essay „Vom Ursprung des Barock“ entstanden, und was er darüber sagte, gilt auch für seinen Wies-Essay: „Hätte ich es … nicht in einem Sturm der Eingebung und Entzückung niedergeschrieben, es könnte heute nicht mehr aufs Papier kommen.“
Dabei blieb es aber dann auch. Der Aufsatz verschwand anschließend für über 80 Jahre zuerst in Millers Arbeitszimmer, dann im Archiv der Wieskirche und blieb somit unveröffentlicht und unbekannt. Im Verlauf der jüngst vorgenommenen Inventarisierung von Museum und Archiv wurde das Typoskript wieder entdeckt, und es reifte die Idee, zum Jubiläumsjahr des 250. Todestags von Dominikus Zimmermann (1685–1766) eine Festgabe mit diesem Essay Millers aufzulegen. Helmut Schmidbauer, pensionierter Studiendirektor am Welfen-Gymnasium Schongau, Heimatpfleger des Landkreises Weilheim-Schongau und Betreuer von Archiv und Museum der Wieskirche, besorgte die Edition und führt in einem literarischen Nachwort in die besondere sprachliche Ausdrucksweise Millers ein. Immer wieder dringt Miller in souverän bis unbekümmert gesetzter Metaphorik bis an die Grenzen des Sagbaren vor, um seiner inneren Bewegtheit im Angesicht von Architektur und Dekor den adäquaten Ausdruck zu verschaffen. Und immer wieder verschmelzen dabei die sprachliche Fassung, die Wortwahl, die Metaphorik mit dem leidenschaftlichen Bemühen Millers, das Wahre, das Bleibende und das Tiefe hinter den Dingen zu suchen. Miller schuf so über die Wieskirche ein dichterisches Zeugnis schwäbisch-bayerischer Grundhaltungen im Dreiklang von Kunstsinn, Heimatliebe und Frömmigkeit, ein Hohes Lied auf ein Bauwerk, das, wenn überhaupt, nur vor diesem Hintergrund zu erfassen ist. Neben vielen Angaben enthält diese Festgabe zum Zimmermann-Jubiläum auch zahlreiche Bilder, zumeist aus dem Archiv der Wieskirche.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Das Obere Belvedere des Prinzen Eugen präsentiert sich heute aufgrund zahlreicher nachträglicher Eingriffe als eine rein auf Fernansichtigkeit angelegte, dekorative Kulissenarchitektur. Im ursprünglichen Konzept des Architekten Lukas von Hildebrandt, das der Autor anhand alter Ansichten und Stiche rekonstruiert und analysiert, spielte die Dreidimensionalität jedoch ebenso eine entscheidende Rolle. Zum einen bildete Eugens Sommerresidenz ein Ensemble raumhaltiger Pavillons. Zum anderen durchdrangen sich Pavillons, Garten und Ehrenhof wechselseitig. Auf diese räumliche Verschränkung hatte Hildebrandt seine Fassadengliederung sorgfältig abgestimmt. Außerdem verlieh die einstige Offenheit dem Bau eine ganz besondere szenografische Wirkung. Nicht zuletzt erinnerte das Schloss an ein Feldherrnzelt, in dem sich Eugen als ein zweiter Alexander der Große inszenierte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das in den Jahren 1772 bis 1776 errichtete Residenzschloss Ludwigslust diente den Herzögen von Mecklenburg-Schwerin einst als die Hauptresidenz. Heute beherbergt die prächtige Anlage das Schlossmuseum, einen der Standorte des Staatlichen Museums Schwerin. Das Schloss selbst bildet den Mittelpunkt einer spätbarocken Stadtanlage, zu der auch die ehemalige Hofkirche und einer der schönsten englischen Landschaftsparks in Norddeutschland gehören. Der Besuch des Schlossmuseums ist eine Entdeckungsreise in die höfische Kunst und Kultur des 18. und beginnenden 19.Jahrhunderts. Jörg-Peter Krohns Kunstführer verschafft Einblick in die Geschichte und Architektur, er ist ein kompetenter Begleiter durch ein einzigartiges Ensemble historischer Räume, deren ursprüngliche Einrichtung kunstvoll saniert und rekonstruiert wurde. Der reich bebilderte Band führt durch die prächtigen Säle mit ihren Spiegeln und Tapisserien und durch die Kabinette mit der Menagerieserie des Pariser Hofmalers Jean-Baptiste Oudry, den Büsten Jean-Antoine Houdons sowie Werken der Ludwigsluster Hofkünstler. Er erschließt dem Besucher die Fülle der Tapisserien, Keramiken und der kunstvoll gearbeiteten Möbel, der vielen kleinen und großen Kunstwerke, die das Gesamtkunstwerk Ludwigslust ausmachen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/422-35_Goerlitz
Ganze Straßenzüge mit Renaissancehäusern und Barockfassaden, reich ausgestattete Kirchen, imposante klassizistische Bauten und Platzanlagen – in Görlitz ist heute die größte zusammenhängende historische Altstadt in Deutschland zu erleben. Neben den herausragenden Baudenkmalen, vor allem dem reichen Bestand an Bürgerhäusern der Spätgotik, der Renaissance und des Barock, besitzt die Stadt an der Neiße ein weiteres Denkmal von Weltrang: das Heilige Grab. Dieses auch als 'Lausitzer Jerusalem' bezeichnete Ensemble von Sakralbauten und Landschaft ist eine Nachbildung der originalen Stätten in Jerusalem. Der reich bebilderte Band führt in drei Rundgängen durch die Altstadt, die Nikolaivorstadt und die unmittelbar angrenzenden Viertel und bezieht auch Sehenswürdigkeiten in der polnischen Schwesterstadt Zgorzelec mit ein. Außerdem werden weitere Denkmale und Ensembles erläutert und Ausflugsziele in der Umgebung von Görlitz und Zgorzelec vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Ländliche Adelssitzen im heutigen Nordosten Polens (Ostpreußen, Oberland, Pomerellen und Nordmasovien) werden wiederentdeckt. Diese Publikation präsentiert die wichtigsten Landsitze, die 1650 bis 1850 entstanden sind, und führt in die nahezu unbekannte Geschichte alter preußischer (Dohna), polnischer (Krasinski) und litauischer (Pac) Adelsfamilien ein. Bis zur Bildung des preußischen Königreiches war das Herzogtum Preußen Lehensgebiet von Polen-Litauen und lange politisch und kulturell mit der Adelsrepublik verbunden. Die Architektur der neuen Landsitze entstand deshalb unter wechselseitigen Einflüssen der Kunstzentren von Warschau, Berlin und Dresden. Autoren aus Polen und Deutschland untersuchen und erklären deren wenig bekannte und zugleich faszinierende Baugeschichte von der Entstehung bis zum aktuellen Zustand. Der Band präsentiert erstmals die gesellschaftlichen, kulturhistorischen und künstlerischen Zusammenhänge der Region. Vielleicht zum letzten Mal werden hier auch Bilder wesentlicher Bauwerke gezeigt, die sich heute teilweise in einem kompletten Verfallsprozess befinden.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Schloss Ludwigslust ist ein Juwel der norddeutschen Barockarchitektur. Als einstige Residenz der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin bildet es zusammen mit dem weitläufigen Park und städtischen Gebäuden ein einzigartiges Ensemble, das sich harmonisch in eine von Wäldern und Seen bestimmte Landschaft fügt. Der prächtig bebilderte Band schildert die bewegte Geschichte des Schlosses. Vorgestellt werden die Architektur der repräsentativen Dreiflügelanlage, die Gestaltung des Parks sowie das prunkvolle Interieur und Teile der herzoglichen Kunstsammlungen. Die Gemälde Jean-Baptiste Oudrys und die Skulpturen Jean-Antoine Houdons gehören heute zu den zentralen Werken des Staatlichen Museums. Darüber hinaus veranschaulichen Möbel, Elfenbeine oder Miniaturen das private und öffentliche Leben der Herzöge in Ludwigslust. Zweifelsohne erwacht das spätbarocke Schloss nach der umsichtigen Restaurierung endlich aus seinem Dornröschenschlaf.
Aktualisiert: 2023-03-27
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