Das vorliegende Fachbuch entwickelt neue Konzepte und Lösungen für die Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien, die in der E-Mobilität zum Einsatz kamen. Dabei werden ausgewählte Weiterverwendungsszenarien detailliert, technische und betriebswirtschaftliche Herausforderungen betrachtet sowie neue Konzepte und Informationssysteme entwickelt. Das Fachbuch integriert hierzu technische Grundlagen der Batterieforschung, eine wirtschaftswissenschaftliche Betrachtung der Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien sowie die Konzeption und Implementierung prototypischer Software-Lösungen. Hierdurch wird ein ganzheitlicher Einblick in das Themenfeld gegeben und neue Impulse für die Energiewende entwickelt. Während ihrer Nutzung in Elektrofahrzeugen altern Traktionsbatterien durch Lade- und Entladevorgänge sowie über die Zeit. Alterungseffekte resultieren in einer sinkenden Reichweite sowie einer verringerten Beschleunigungswirkung und Ladeleistung des Fahrzeugs, so dass ein Austausch der Batterie erforderlich sein kann. Allerdings kann eine gebrauchte Traktionsbatterie häufig noch in anderen Szenarien zum Einsatz gebracht werden. Weiterverwendungsszenarien schließen etwa einen Einsatz der Batterie als Hausspeicher für Solaranlagen oder eine Verwendung in Batteriegroßspeichern ein und können betriebswirtschaftlich attraktive Einnahmequellen darstellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorliegende Fachbuch entwickelt neue Konzepte und Lösungen für die Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien, die in der E-Mobilität zum Einsatz kamen. Dabei werden ausgewählte Weiterverwendungsszenarien detailliert, technische und betriebswirtschaftliche Herausforderungen betrachtet sowie neue Konzepte und Informationssysteme entwickelt. Das Fachbuch integriert hierzu technische Grundlagen der Batterieforschung, eine wirtschaftswissenschaftliche Betrachtung der Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien sowie die Konzeption und Implementierung prototypischer Software-Lösungen. Hierdurch wird ein ganzheitlicher Einblick in das Themenfeld gegeben und neue Impulse für die Energiewende entwickelt. Während ihrer Nutzung in Elektrofahrzeugen altern Traktionsbatterien durch Lade- und Entladevorgänge sowie über die Zeit. Alterungseffekte resultieren in einer sinkenden Reichweite sowie einer verringerten Beschleunigungswirkung und Ladeleistung des Fahrzeugs, so dass ein Austausch der Batterie erforderlich sein kann. Allerdings kann eine gebrauchte Traktionsbatterie häufig noch in anderen Szenarien zum Einsatz gebracht werden. Weiterverwendungsszenarien schließen etwa einen Einsatz der Batterie als Hausspeicher für Solaranlagen oder eine Verwendung in Batteriegroßspeichern ein und können betriebswirtschaftlich attraktive Einnahmequellen darstellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorliegende Fachbuch entwickelt neue Konzepte und Lösungen für die Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien, die in der E-Mobilität zum Einsatz kamen. Dabei werden ausgewählte Weiterverwendungsszenarien detailliert, technische und betriebswirtschaftliche Herausforderungen betrachtet sowie neue Konzepte und Informationssysteme entwickelt. Das Fachbuch integriert hierzu technische Grundlagen der Batterieforschung, eine wirtschaftswissenschaftliche Betrachtung der Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien sowie die Konzeption und Implementierung prototypischer Software-Lösungen. Hierdurch wird ein ganzheitlicher Einblick in das Themenfeld gegeben und neue Impulse für die Energiewende entwickelt. Während ihrer Nutzung in Elektrofahrzeugen altern Traktionsbatterien durch Lade- und Entladevorgänge sowie über die Zeit. Alterungseffekte resultieren in einer sinkenden Reichweite sowie einer verringerten Beschleunigungswirkung und Ladeleistung des Fahrzeugs, so dass ein Austausch der Batterie erforderlich sein kann. Allerdings kann eine gebrauchte Traktionsbatterie häufig noch in anderen Szenarien zum Einsatz gebracht werden. Weiterverwendungsszenarien schließen etwa einen Einsatz der Batterie als Hausspeicher für Solaranlagen oder eine Verwendung in Batteriegroßspeichern ein und können betriebswirtschaftlich attraktive Einnahmequellen darstellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Diese Arbeit präsentiert ein selbsttragendes Batteriemodul, das die Zellen als mechanisches Bauteil nutzt und so den die Energiedichte auf Systemebene steigert. Zusätzlich schaffen multifunktionale Zellverbinder, die die elektrische und thermische Schnittstelle darstellen, Doppelfunktionen, die den Reparatur- und Recyclingprozess vereinfachen. Eine integrierte Zellüberwachungseinheit mit optischer Kommunikation misst die Zellspannung und die Temperatur und sorgt mit einem passiven Balancing für eine Ladungsangleichung der Module. Die elektrische Verbindung zu den Zellpolen findet über Druckkontakte statt, deren Kontaktwiderstand im selben Bereich oder sogar unterhalb derer von geschweißten Verbindungen liegt. Der druckkontaktierte Zellverbinder ermöglicht zugleich die thermische Kontaktierung der Zellpole im Batteriemodul und realisiert somit eine Axialkühlung, die im Vergleich zu einer Mantel- bzw. Radialkühlung, die internen Temperaturgradienten um bis zu einem Faktor zwei reduziert. Zyklentests von Zellen mit Mantel- und Polkühlung zeigen jedoch, dass die Kühlmethode trotz unterschiedlichen internen Temperaturgradienten keinen signifikanten Einfluss auf die Zellalterung hat. Einen entscheidenden Einfluss zeigt jedoch die Kühlleistung.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Standardwerk zur Batterie-Technologie
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das vorliegende Fachbuch entwickelt neue Konzepte und Lösungen für die Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien, die in der E-Mobilität zum Einsatz kamen. Dabei werden ausgewählte Weiterverwendungsszenarien detailliert, technische und betriebswirtschaftliche Herausforderungen betrachtet sowie neue Konzepte und Informationssysteme entwickelt. Das Fachbuch integriert hierzu technische Grundlagen der Batterieforschung, eine wirtschaftswissenschaftliche Betrachtung der Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien sowie die Konzeption und Implementierung prototypischer Software-Lösungen. Hierdurch wird ein ganzheitlicher Einblick in das Themenfeld gegeben und neue Impulse für die Energiewende entwickelt. Während ihrer Nutzung in Elektrofahrzeugen altern Traktionsbatterien durch Lade- und Entladevorgänge sowie über die Zeit. Alterungseffekte resultieren in einer sinkenden Reichweite sowie einer verringerten Beschleunigungswirkung und Ladeleistung des Fahrzeugs, so dass ein Austausch der Batterie erforderlich sein kann. Allerdings kann eine gebrauchte Traktionsbatterie häufig noch in anderen Szenarien zum Einsatz gebracht werden. Weiterverwendungsszenarien schließen etwa einen Einsatz der Batterie als Hausspeicher für Solaranlagen oder eine Verwendung in Batteriegroßspeichern ein und können betriebswirtschaftlich attraktive Einnahmequellen darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das vorliegende Fachbuch entwickelt neue Konzepte und Lösungen für die Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien, die in der E-Mobilität zum Einsatz kamen. Dabei werden ausgewählte Weiterverwendungsszenarien detailliert, technische und betriebswirtschaftliche Herausforderungen betrachtet sowie neue Konzepte und Informationssysteme entwickelt. Das Fachbuch integriert hierzu technische Grundlagen der Batterieforschung, eine wirtschaftswissenschaftliche Betrachtung der Umwidmung und Weiterverwendung von Traktionsbatterien sowie die Konzeption und Implementierung prototypischer Software-Lösungen. Hierdurch wird ein ganzheitlicher Einblick in das Themenfeld gegeben und neue Impulse für die Energiewende entwickelt. Während ihrer Nutzung in Elektrofahrzeugen altern Traktionsbatterien durch Lade- und Entladevorgänge sowie über die Zeit. Alterungseffekte resultieren in einer sinkenden Reichweite sowie einer verringerten Beschleunigungswirkung und Ladeleistung des Fahrzeugs, so dass ein Austausch der Batterie erforderlich sein kann. Allerdings kann eine gebrauchte Traktionsbatterie häufig noch in anderen Szenarien zum Einsatz gebracht werden. Weiterverwendungsszenarien schließen etwa einen Einsatz der Batterie als Hausspeicher für Solaranlagen oder eine Verwendung in Batteriegroßspeichern ein und können betriebswirtschaftlich attraktive Einnahmequellen darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Standardwerk zur Batterie-Technologie
Aktualisiert: 2019-09-24
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