Urban Love Stories II thematisiert die methodologischen VorausSetzungen von Stadtforschung am Beispiel der Zeichen der Stadt. Erneut widmet sich Andreas Thiesen damit seiner Methode der postethnografischen Interpretation. In der Interdependenz von Essays, internationalen Stadtfotografien, popkulturellen Referenzen und Literatur entsteht eine neue Methodologie transformativer Stadtforschung. Konzeptionelle Anschlüsse an die sozialräumlich orientierte Soziale Arbeit werden dadurch ebenso möglich wie an Diskurse der kritischen Architektur, Geographie und Stadtplanung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Fachwerk lesen lernen“ im Enzkreis, Band 1
Das Fachwerkwerkbuch vom Klotz-Verlagshaus wurde so umfangreich, dass wir gezwungen waren, aus der Fülle der zu erklärenden Fachwerkbauten, zwei Bände zu machen.
Band 1 enthält die Kapitel Fachwerkbauten aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, Fachwerk an Kirchen und Fachwerk an Rathäusern. Ferner „Versteckt“ – Fachwerk unter Putz und das Kapitel „Verloren“, in dem abgegangene Fachwerkbauten gezeigt werden.
Band 2 enthält die Kapitel Fachwerkbauten aus dem 18. bis 20. Jahrhundert, Fachwerk an Pfarrhäuser, Mühlen und Keltern, sowie weitere Fachwerkbauten in den Kapiteln „Versteckt“ und „Verloren“,
Band 1 ist bereits erhältlich
Band 2 wird im Frühjahr 2022 herauskommen
Inhalt des Buches sind Fachwerkbauten und deren Entstehung und Entwicklung im Laufe der Jahrhunderte. Es enthält Erklärungen zu Baustil und Besonderheiten, Illustrationen verdeutlichen die Fachwerk-Begriffe und jede Besonderheit, jede Epoche wird reichlich mit Fotografien der Fachwerkbauten aus dem Enzkreis verdeutlicht.
Zur Erfassung der weit über tausend Fachwerkgebäuden der 28 Städten und Gemeinden (bestehend aus 69 Einzelortschaften) werden die Autoren Jeff Klotz und Susanne Kaiser-Asoronye nicht nur vom Landesdenkmalamt und Landratsamt Enzkreis unterstützt, sondern arbeiten mit lokalen Heimatvereinen und engagierten Heimatforschern zusammen. Das ist in dieser Größenordnung ein Novum im Verlag.
Aktualisiert: 2022-07-04
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Da in den Wachstumsjahren der Bundesrepublik die Siedlungsentwicklung durch Suburbanisierung mit Einfamilienhäusern geprägt war, verfügen alle Kommunen über alte Einfamilienhausgebiete der 1950er bis 1980er Jahre. Diese Ressourcen stehen seit einiger Zeit auf der Agenda der Stadtentwicklung.
Hier Setzt die vorliegende Studie an: Was macht solche Häuser als Wohnform interessant, wer entscheidet sich aus welchen Gründen gegen einen Neubau und für den Kauf eines gebrauchten Einfamilienhauses? Wie wurde das Haus angeeignet, was wurde als Erbschaft erhalten und was wurde verändert? Mit welchen Beziehungsnetzen ist das verbunden und welche Rolle spielt die Nachbarschaft am neuen Wohnort? Diese Fragen wurden mit einer vergleichenden Ethnografie in einem großstädtischen, einem kleinstädtischen und einem dörflichen Einfamilienhausgebiet in Westfalen und in Südniedersachsen untersucht. Anders als Meinungsumfragen zu Wohnvorlieben bietet diese ethnografische Studie einen vertieften Einblick in die individuellen Wohngeschichten der Familien und Paare und in die Beweggründe ihrer Nutzung dessen, was man im Städtebau ‚Bestand‘ nennt.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Von Siegen-Wittgenstein im Süden bis zur Lüneburger Heide im Norden erstreckt sich das Gebiet, in dem die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Geschichte von über 600 katholischen und evangelischen Pfarrhäusern dokumentieren.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Darstellung der Entwicklung des Hausbaus im Hinblick auf die Gestalt und Typologie, vor allem aber auf die Nutzung des Pfarrhauses.
Aktuelle und historische Fotografien, zahlreiche, bislang unbekannte Entwurfszeichnungen des 18. und 19. Jahrhunderts und Quellenbelege zur Planung und zum Bauvorgang erschließen den Lesern die Hausgeschichten der Pfarrhöfe, die sich oft bis ins 16. Jahrhundert zurück verfolgen lassen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Die Stadt zu lieben, heißt die Stadt zu lassen. Ihre Transformation anzuerkennen, auf allen denkbaren Ebenen. Die Stadt zu lassen impliziert kein »Ergeben« vor der Übermacht urbaner Komplexität. Um die transformative Stadt politisch gestalten zu können, bedarf es jedoch zuvor einer vielschichtigen und genauen Analyse.
Mit den Mitteln der Fotografie und der postethnografischen Interpretation stellt Andreas Thiesen die Eindeutigkeit von Stadt konzeptionell in Frage: Er verbindet essayistische Miniaturen mit popkulturellen Sequenzen, vereint Bilder des Städtischen mit fiktiven Texten, schwelgt zwischen Poesie und wissenschaftlichen Reflexionen. Am Beispiel zahlreicher internationaler Portraits entstehen auf diese Weise völlig neue Perspektiven zukunftsfähiger Stadtpolitik.
Aktualisiert: 2022-05-02
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Wer mit Immobilien zu tun hat, weiß, dass damit ein weites Feld verbunden ist. Zwischen dem Wohnen als Grundbedürfnis und Immobilien als Luxus, zwischen wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Interessen öffnet sich der Raum – im Wortsinn und zugleich symbolisch. In diesem Raum aktiv zu sein, erfordert Überblick, Gespür und ein Bewusstsein für die richtige Gewichtung der jeweiligen Kräfte, die wirksam sind – und die durchaus konträr sein können.
Viele Aktivitäten des täglichen Lebens spielen sich in geschlossenen Räumen ab: wohnen, arbeiten, schlafen, einkaufen, spielen, Musik hören, feiern, debattieren ... Räume spielen eine wesentliche Rolle und beeinflussen, wie wir heute leben.
Die Immobilienwirtschaft prägt und entwickelt die Räume, in denen wir leben. Sie muss der Vergangenheit Rechnung tragen, wenn es um das Gesicht unserer alten Städte geht, sie muss die Bedürfnisse moderner Menschen in der Gegenwart berücksichtigen, und sie muss für die Zukunft planen.
Das Buch stellt die verschiedenen Aspekte dieser eigenen Welt direkt nebeneinander – damit Sie als Mieter oder Vermieter, Immobilienverkäufer oder Interessent, als Investor oder Anleger die richtigen Entscheidungen treffen können. Seite für Seite wechseln sich Fakten, Aussagen, Daten, Zahlen, Bilder, Zitate und Argumente ab und vermitteln ein lebendiges Gesamtbild dieser aktiven Branche mit Zukunft.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Wer mit Immobilien zu tun hat, weiß, dass damit ein weites Feld verbunden ist. Zwischen dem Wohnen als Grundbedürfnis und Immobilien als Luxus, zwischen wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Interessen öffnet sich der Raum – im Wortsinn und zugleich symbolisch. In diesem Raum aktiv zu sein, erfordert Überblick, Gespür und ein Bewusstsein für die richtige Gewichtung der jeweiligen Kräfte, die wirksam sind – und die durchaus konträr sein können.
Viele Aktivitäten des täglichen Lebens spielen sich in geschlossenen Räumen ab: wohnen, arbeiten, schlafen, einkaufen, spielen, Musik hören, feiern, debattieren ... Räume spielen eine wesentliche Rolle und beeinflussen, wie wir heute leben.
Die Immobilienwirtschaft prägt und entwickelt die Räume, in denen wir leben. Sie muss der Vergangenheit Rechnung tragen, wenn es um das Gesicht unserer alten Städte geht, sie muss die Bedürfnisse moderner Menschen in der Gegenwart berücksichtigen, und sie muss für die Zukunft planen.
Das Buch stellt die verschiedenen Aspekte dieser eigenen Welt direkt nebeneinander – damit Sie als Mieter oder Vermieter, Immobilienverkäufer oder Interessent, als Investor oder Anleger die richtigen Entscheidungen treffen können. Seite für Seite wechseln sich Fakten, Aussagen, Daten, Zahlen, Bilder, Zitate und Argumente ab und vermitteln ein lebendiges Gesamtbild dieser aktiven Branche mit Zukunft.
Aktualisiert: 2021-12-10
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Eine wachsende Zahl historischer Gebäude ist aus ihrer früheren Nutzung genommen und als historische Objekte konserviert worden. In ihrer neuen Rolle sind diese „musealisierten Häuser“ keinesfalls funktionslos. Sie dienen als Ausstellungsstücke und als intensiv genutzte Kulturimmobilien. Der vorliegende Band vereinigt Beiträge aus der 28. Jahrestagung des Arbeitskreises für ländliche Hausforschung in Nordwestdeutschland und der Interessengemeinschaft Bauernhaus e.V. An Beispielen aus dem nordwestdeutschen Raum stellen die Autoren die historische Authentizität der „musealisierten Häuser“ auf den Prüfstand und hinterfragen den Umgang mit dem historischen Original.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Florian Böings,
Wolfgang Dörfler,
Robert Gahde,
Nils Kagel,
Fred Kaspar,
Sebastian Möllers,
Laurenz Sandmann,
Michael Schimek,
Thomas Spohn,
Heinrich Stiewe,
Hans-Joachim Turner,
Ralf Vogeding,
Lutz Volmer
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Die Paradedisziplin der aktuellen Architektur in Oberbayern ist die Verbindung von Tradition und Moderne: Denkmalschutz und Zeitgeist, progressiver Stil und alte Materialien sollen Hand in Hand gehen. Ziel ist die Einbettung von charaktervollen Neubauten in die lange gewachsene oberbayerische Natur- und Kulturlandschaft.
In „Zeitgemäßes Bauen im ländlichen Oberbayern“ stellt Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler 45 Objekte vor, die diese Kriterien aufs Beste erfüllen. Es sind allesamt Wohnhäuser, bei denen es die Bauherren und Architekten verstanden haben, denkmalgeschützte Bauten wie vormalige Ställe oder Bauernhäuser nahtlos in das neu entstandene Ensemble zu integrieren. Auch unabhängige Neubauten, die Elemente der ländlichen Baukunst aufgenommen und gekonnt modern interpretiert haben, finden sich in der Liste, die der Architekt Thomas Lauer mit geschultem Auge für das Buch zusammengestellt hat. Aus über zehn oberbayerischen Landkreisen, von Bad Tölz bis Berchtesgaden, wurden die schönsten Beispiele einer baulichen Vereinigung von Alt und Neu ausgewählt.
Dank der brillanten, großformatigen Fotografien von Norbert Kiening ist das Buch mehr als ein Architekturführer: Die prägnanten Beschreibungen der meist aufwendigen Sanierungsarbeiten denkmalgeschützter Bausubstanz werden sofort greifbar. Die Bilder verführen in ihrer Ästhetik – mit allen feinen Details der Objekte, oft auch inklusive Gartenanlage – zu eigenen Streifzügen durchs oberbayerische Land mit einem frischen Blick auf beeindruckende Architekturkunst.
Aktualisiert: 2021-03-23
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Raumplanung und Raumforschung blicken nach der deutsch-deutschen Vereinigung auf über 25 Jahre Veränderung und Wandel zurück. Mit diesem Band soll Entstandenes reflektiert, Erreichtes kommentiert und Zukünftiges in den Blick genommen werden.
Sind Kontinuität, Bruch oder Wandel prägend? Waren bzw. sind die alten Probleme die neuen? Sind räumliche Veränderungen zu konstatieren, die inzwischen als Fehlentwicklungen anzusehen sind? Welche Rolle hat hierbei die räumliche Planung gespielt? Und was kann aus den bisherigen Erfahrungen für die Zukunft gelernt werden? Die ausgewählten Beiträge umfassen sowohl wissenschaftliche und planungspraktische Perspektiven als auch persönliche Einschätzungen und Erinnerungen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Uwe Altrock,
Andreas Berkner,
Wolf Beyer,
Rainer Danielzyk,
Jochen Franzke,
Jörg Knieling,
Heinrich Mäding,
Clemens Ortmann,
Axel Priebs,
Dietmar Scholich,
Christian Strauss,
Wolfgang Weiß,
Thomas Weith,
Rainer Winkel
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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das eigene Haus in der frühen Bundesrepublik massiv staatlich gefördert und war damit erstmals für viele Menschen realisierbar geworden, was allerdings große persönliche Leistungen erforderte.
Von solchen Erfahrungen handeln die Berichte und Reportagen in diesem Buch: von den Wegen und Umwegen bei der Realisierung des Traumhauses, von Konfrontationen mit lokaler Geschichte, von gegenseitiger Unterstützung und unerwarteten Hindernissen.
Aktuell steht die Wohnungsfrage wieder ganz oben auf der Tagesordnung der Kommunen, die nach neuen Lösungen für das Wohnen im demographischen Wandel suchen. Dieses Buch bietet Einblicke in die individuellen Sinngebungen und Hoffnungen, die mit dem Bauen und Wohnen verknüpft werden konnten. Zugleich zeigt es auch die Vielfalt der Lebensweisen und Wohnformen, die sich in einem Haus verbergen können.
Aktualisiert: 2020-05-16
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Urbane Räume sind von großer Heterogenität und Veränderlichkeit geprägt. Als Knotenpunkte der Weltgesellschaft sind Städte Zentren wirtschaftlichen Handelns, politischer Partizipation und gesellschaftlicher Diversität. Die Pluralisierung von Lebensstilen, die Verdichtung bestehender Nutzungsansprüche und der Wandel traditioneller Wirtschaftsstrukturen sind nur einige jener Herausforderungen, auf die eine moderne Stadtentwicklung reagieren muss. Welche gesellschaftspolitischen Ansprüche prägen den Stadtdiskurs heute? In welche Richtung weisen städtische Veränderungsprozesse? Und wie soll der öffentliche Raum ausgestaltet werden, damit er nachhaltig genutzt und belebt werden kann?
Der vierte Band der Reihe „University – Society – Industry“ diskutiert die Stadt der Zukunft aus vielfältiger Perspektive. 24 Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Disziplinen befassen sich mit städtischen Entwicklungslinien und geben neue Denkanstöße zur Beschäftigung mit den Städten von morgen. Neben sozialen und wirtschaftlichen Aspekten thematisieren sie stadtplanerische Konzepte und werfen trotz der Fokussierung auf den urbanen Raum einen Blick über die Stadtgrenzen hinaus.
Aktualisiert: 2018-07-13
Autor:
Nenad Buzjak,
Heinz Fassmann,
Yvonne Franz,
Judith Fritz,
Rudolf Giffinger,
Peter Görgl,
Elisabeth Gruber,
Roland Gruber,
Annegret Haase,
Udo Häberlin,
Gudrun Haindlmaier,
Dirk Heinrichs,
Herbert Hemis,
Wolfgang Hesoun,
Christof Isopp,
Martina Jakovcic,
Robert Kogler,
Peter Mayerhofer,
Robert Musil,
Henning Nuissl,
Walter Rohn,
Johanna Rolshoven,
Siemens AG Österreich Siemens AG Österreich,
Johannes Suitner,
Nino Tomaschek,
Alexander Van der Bellen,
Andreas Voigt
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Hausforschung als Sozialgeschichte – in schier unerschöpflicher Produktivität betreibt der Hausforscher und Denkmalpfleger Thomas Spohn seit Jahrzehnten Forschung mit diesem umfassenden wissenschaftlichen Anspruch. Seine Publikationen und Diskussionsbeiträge, seien es Studien zu bestimmten architektonischen Details oder den Rahmenbedingungen historischen Bauens, seien es Haus- und Ortsmonographien oder grundsätzliche Analysen baulicher Phänomene, haben eine Vielzahl von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zum Weiterdenken und zur Diskussion angeregt.
Der vorliegende, anlässlich seines 65. Geburtstags von 20 Kolleginnen und Kollegen, beruflichen Weggefährten, Schülerinnen und Schülern verfasste Band würdigt die außergewöhnliche Leistung von Thomas Spohn mit einer Reise durch die Bau- und Architekturgeschichte Nord- und Westdeutschlands. Räumlich geht diese von der Insel Rügen über die Nordfriesischen Inseln und die Elbmarschen durch Niedersachsen bis nach Westfalen und ins Rheinland, mit einem Abstecher in die angrenzenden Niederlande. Die Tour startet im 18. Jahrhundert und endet in der Gegenwart; sie führt in Armen-, Arbeiter-, Bauern-, Bürger- und Herrenhäuser, zeigt eine Industriellenvilla sowie Garten-, Ferien- und Fertighäuser. Drei Beiträge reflektieren exemplarisch das methodischtheoretische Rüstzeug für die facettenreiche Exkursion, die beweist, dass eine sozialgeschichtlich fundierte Hausforschung heute weit mehr ist als reine „Balkenzählerei“.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Der Tagungsband dokumentiert die Referate des 25. Treffens des Arbeitskreises für ländliche Hausforschung in Nordwestdeutschland. In 17 Beiträgen aus Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein werden mit Fotografien und Aufmaßzeichnungen, Katasterplänen und Tabellen der Hausbau in Etappen veranschaulicht und damit die wissenschaftlichen Konstrukte der „Haustypen“ und ihrer Entwicklungsreihen auf den Prüfstand gestellt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Bedeutung von Architektur für das individuelle und soziale Leben der Menschen ist vergleichbar mit derjenigen von Medizin oder Politik. Dennoch ist das Handeln des Architekten bis dato nur selten aus ethischer Perspektive untersucht worden. Zwischen der tatsächlichen Bedeutung der gebauten Umwelt für den Menschen einerseits und der ethischen Reflexion auf ihre Entstehung, deren Bedingungen und deren Auswirkungen andererseits besteht also ein Missverhältnis: Das Handeln des Architekten ist ein „blind spot“ des Ethikers; und vice versa ist die Ethik weitgehend „terra incognita“ für die Architekten.
Das Buch soll dazu beitragen, die skizzierte Leerstelle zu füllen und einen Beitrag zur Entwicklung einer Ethik der gebauten Umwelt leisten. Dementsprechend wird der Zusammenhang von Architektur und Moral und die Tätigkeit des Architekten unter moralischen Gesichtspunkten mit den Mitteln und Methoden der Ethik als Wissenschaft untersucht.
Diese Arbeit wurde 2013 mit dem Dalberg-Preis für transdisziplinäre Nachwuchsforschung von der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt in Verbindung mit den Universitäten und Hochschulen des Freistaates Thüringen ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2018-12-21
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