Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Umgänge einfach dokumentieren, reflexieren und belegen - das ist das Ziel dieses Umgangstagebuchs. Damit soll Eltern die Umgangserweiterung und -erleichterung sowie Rückführung gefördert werden.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Zum Werk
Im Rahmen des Forschungsprojekts "Entwicklung von Interventionsansätzen im Scheidungsgeschehen - beaufsichtigter und begleiteter Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB)" wurden 2007 die neuen deutschen Standards zum Begleiteten Umgang vom vorgelegt. Diese Standards sollen sowohl den Trägern der Jugendhilfe als auch den am Umgangsverfahren beteiligten Familienrichtern und Fachanwälten für Familienrecht Handlungsanleitungen für eine an einheitlichen Qualitätskriterien orientierte Durchführung des Begleiteten Umgangs von Kindern im Scheidungsverfahren geben.
Die Standards konzentrieren sich auf den Begleiteten Umgang von Kindern nach der Trennung bzw. Scheidung der Eltern, wobei das Kind weiterhin mit einem leiblichen Elternteil zusammenlebt. In diesem Kontext erläutern die Standards, was Begleiteter Umgang bieten und bewirken kann und wo seine Grenzen liegen. Darüber hinaus gewährleisten sie die Rechte der einzelnen Familienmitglieder während der Entscheidungs- und Vollzugsphase des Begleiteten Umgangs und bieten Orientierungshilfe für Träger der Jugendhilfe, die in ihr Leistungsangebot Begleiteten Umgang aufnehmen wollen; schließlich stellen die Standards auch eine Grundlage für das Aushandeln von Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen im Sinne des § 78b SGB VIII dar.
Inhalt
Leistungsbeschreibung
- Definition der Leistung "Begleiteter Umgang"
- Begleiteter Umgang im Kontext möglicher Umgangsregelungen
- Leistungsprofil und Leistungsqualität - Kriterien für Träger der Jugendhilfe
- Bereitstellung und Finanzierung des Leistungsangebots
- Zusammenwirken der Beteiligten, ethische Kooperationsgrundsätze
Prozessbeschreibung
- Erstmalige Entscheidung vom Begleiteten Umgang durch$$
- Jugendamt und/oder Familiengericht
- Durchführung von Begleitetem Umgang durch Träger der$$
- Jugendhilfe
- Weitere Entscheidungen und Handlungen der beteiligten$$
- Institutionen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage arbeitet 10 Jahre nach der Erstausgabe die mittlerweile gemachten Erfahrungen ein und berücksichtigt die neueste Rechtsprechung und Fachliteratur.
Zielgruppe
Für alle Mitarbeiter von Jugendämtern und Trägern der Jugendhilfe, die Leistungen des Begleiteten Umgangs anbieten oder erarbeiten wollen; für Familienrichter sowie Fachanwälte für Familienrecht, die im Rahmen von Trennungs- und Scheidungsverfahren Umgangsregelungen erarbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wenn Familien sich trennen, befinden sie sich häufig nicht nur in einem emotionalen Ausnahmezustand, sondern haben es auch plötzlich mit einem Dschungel aus neuen Regelungen und Institutionen zu tun.
- Wie finden Eltern auch bei hochstrittigen Trennungen den besten Weg?
- Wo und wie können sie Unterstützung einholen?
- Und wie sieht gute Hilfe auf Augenhöhe in der Praxis aus?
Berücksichtigung finden praktische, pädagogische und psychologische Aspekte: Der Ratgeber behandelt in neuartiger Weise den Umgang von Kindern getrennt lebender Eltern mit dem abwesenden Elternteil sowie den Umgang der oft im Streit liegenden Eltern miteinander zum Wohl der Kinder.
Beispielsfälle aus der langjährigen Praxis der Autoren, Erfahrungsberichte, Info-Kästen, Checklisten, Übungen und Muster bieten konkrete Hilfestellungen an und gestalten den Ratgeber alltagstauglich und praxisnah.
Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff.
Für alle Eltern, die von Trennung und Scheidung betroffen sind.
Aktualisiert: 2023-04-05
> findR *
Der Begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine systemische sowie insbesondere kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten sind gefordert, den Begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Ein erprobtes und fundiertes Konzept mit Standards zum Begleiteten Umgang, auf das in diesem Handbuch an vielen Stellen Bezug genommen wird, bietet der Deutsche Kinderschutzbund.
Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken und Instrumente sowie besondere Konstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Stief- und Pflegefamilien, Häusliche Gewalt) werden anschaulich und fundiert dargestellt.
Für die 3. Neuauflage wurde das Werk aktualisiert und maßgeblich erweitert, u.a. um Abschnitte zur Qualifizierung, Professionalisierung und Supervision von Fachkräften sowie zur Kooperation zwischen Familiengericht und Jugendhilfe (Warendorfer Praxis). Aufgenommen wurden zudem die Qualitätskriterien zur Umsetzung des Begleiteten Umgangs im Deutschen Kinderschutzbund.
Aktualisiert: 2023-04-12
Autor:
Gabriele Engel,
Vanessa Friedrich-Bäker,
Friedhelm Güthoff,
Andreas Hornung,
Rolf Jox,
Heinz Kindler,
Monika Klinkhammer,
Ursula Klotmann,
Birgit Lattschar,
Susanne Prinz,
Jutta Rix,
Claudius Vergho,
Claudia Walter,
Eginhard Walter,
Siegfried Willutzki
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Im Rahmen des Forschungsprojekts "Entwicklung von Interventionsansätzen im Scheidungsgeschehen - beaufsichtigter und begleiteter Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB)" liegt nunmehr die endgültige Fassung der neuen deutschen Standards zum Begleiteten Umgang vom 3.7.2007 vor. Diese Standards sollen sowohl den Trägern der Jugendhilfe als auch den am Umgangsverfahren beteiligten Familienrichtern und Fachanwälten für Familienrecht Handlungsanleitungen für eine an einheitlichen Qualitätskriterien orientierte Durchführung des Begleiteten Umgangs von Kindern im Scheidungsverfahren geben.
Die Standards konzentrieren sich auf den Begleiteten Umgang von Kindern nach der Trennung bzw. Scheidung der Eltern, wobei das Kind weiterhin mit einem leiblichen Elternteil zusammenlebt. In diesem Kontext erläutern die Standards, was Begleiteter Umgang bieten und bewirken kann und wo seine Grenzen liegen. Darüber hinaus gewährleisten sie die Rechte der einzelnen Familienmitglieder während der Entscheidungs- und Vollzugsphase des Begleiteten Umgangs und bieten Orientierungshilfe für Träger der Jugendhilfe, die in ihr Leistungsangebot Begleiteten Umgang aufnehmen wollen; schließlich stellen die Standards auch eine Grundlage für das Aushandeln von Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen im Sinne des § 78b SGB VIII dar.
Leistungsbeschreibung
- Definition der Leistung "Begleiteter Umgang"
- Begleiteter Umgang im Kontext möglicher Umgangsregelungen
- Leistungsprofil und Leistungsqualität - Kriterien für Träger der Jugendhilfe
- Bereitstellung und Finanzierung des Leistungsangebots
- Zusammenwirken der Beteiligten, ethische Kooperationsgrundsätze
Prozessbeschreibung
- Erstmalige Entscheidung vom Begleiteten Umgang durch Jugendamt und/oder Familiengericht
- Durchführung von Begleitetem Umgang durch Träger der Jugendhilfe
- Weitere Entscheidungen und Handlungen der beteiligten Institutionen
Anhang
- Zusammenstellung der einschlägigen Rechtsgrundlagen im nationalen und internationalen Recht
- Glossar mit Fachbegriffen
- Muster zum Begleiteten Umgang (Kooperationsvereinbarungen, Einwilligungserklärungen, Berichterstattung an Jugendamt und Familiengericht)
Für alle Mitarbeiter von Jugendämtern und Trägern der Jugendhilfe, die Leistungen des Begleiteten Umgangs anbieten oder erarbeiten wollen; für Familienrichter sowie Fachanwälte für Familienrecht, die im Rahmen von Trennungs- und Scheidungsverfahren Umgangsregelungen erarbeiten.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Der Begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine systemische sowie insbesondere kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten sind gefordert, den Begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Ein erprobtes und fundiertes Konzept mit Standards zum Begleiteten Umgang, auf das in diesem Handbuch an vielen Stellen Bezug genommen wird, bietet der Deutsche Kinderschutzbund.
Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken und Instrumente sowie besondere Konstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Stief- und Pflegefamilien, Häusliche Gewalt) werden anschaulich und fundiert dargestellt.
Für die 3. Neuauflage wurde das Werk aktualisiert und maßgeblich erweitert, u.a. um Abschnitte zur Qualifizierung, Professionalisierung und Supervision von Fachkräften sowie zur Kooperation zwischen Familiengericht und Jugendhilfe (Warendorfer Praxis). Aufgenommen wurden zudem die Qualitätskriterien zur Umsetzung des Begleiteten Umgangs im Deutschen Kinderschutzbund.
Aktualisiert: 2023-04-19
Autor:
Gabriele Engel,
Vanessa Friedrich-Bäker,
Friedhelm Güthoff,
Andreas Hornung,
Rolf Jox,
Heinz Kindler,
Monika Klinkhammer,
Ursula Klotmann,
Birgit Lattschar,
Susanne Prinz,
Jutta Rix,
Claudius Vergho,
Claudia Walter,
Eginhard Walter,
Siegfried Willutzki
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Mehr als 40.000 Kinder mussten von den Jugendämtern im Jahr 2012 in Obhut genommen werden, da sie in ihrer Familie akut gefährdenden Situationen - zumeist körperlichen, seelischen und sexuellen Misshandlungen sowie Verwahrlosung - ausgesetzt waren. Häufig erlitten sie massive Traumatisierungen.
Die Lebensperspektive von Kindern, die nicht in ihre Ursprungsfamilie zurückkehren können, ist nicht selbstverständlich gesichert und bedarf einer gesonderten Hilfe und Unterstützung: Sie können einen Neuanfang in Pflegefamilien finden.
Wie kann eine solche Pflegekindschaft gelingen?
Die vorliegenden Beiträge aus Theorie und Praxis des Familienrechts, der Psychologie, der Sozialarbeit und der Erziehungswissenschaft zeigen, dass sich eine gezielte Vermittlung, eine qualifizierte Begleitung und Unterstützung der Pflegefamilie sowie eine am Kind orientierte Haltung und Vorgehensweise aller Beteiligten immer wieder erkennbar bewährt.
Das Buch dokumentiert, wie wichtig die Mitwirkung und das Engagement von Pflegeeltern und allen anderen Beteiligten sind, um die Integration von Kindern in neue Familienbeziehungen erfolgreich zu gestalten.
Mit Beiträgen von Mériem Diouani-Streek, Heinzjürgen Ertmer, Michael Greiwe, Stefan Heilmann, Peter Hoffmann, August Huber, Christine Köckeritz, Katrin Lack, Christoph Malter, Ludwig Salgo, Annette Tenhumberg, Barbara Veit, Arnim Westermann, Gisela Zenz.
Aktualisiert: 2020-04-30
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