Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls

Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls von Liangkang Ni
Das Problem des Seinsglaubens in der Phänomenologie Husserls läßt sich zweifelsohne zu deren zentralen Themen wie Wahmehmung, Phantasie und Zeitbewußtsein zählen und steht auch in engem Zusammenhang mit diesen. Das Buch versucht dieses Problem zu klaren und zu zeigen, wie weit Husserl bei der Lösung dieses Problems gekommen ist und welche Fragen dabei offen blieben, die weiterer Lösungen bedürfen. Zudem werden die Gründe für das Gelingen bzw. Mißlingen bei Husserls Bemühungen herausgearbeitet. Die Einleitung erörtert die verschiedenen Bedeutungen des Begriffs 'Seinsglauben' und zeichnet den Ort des Seinsglaubens im phänomenologischen System Husserls vor. Der erste Teil des Buches stellt sich als Hauptaufgabe die Strukturanalyse des Seinsglaubens aus verschiedenen Aspekten. In den ersten vier Kapiteln wird Husserls Exposition der verschiedenen Richtungen des Seinsglaubens, der Modalitäten, Modifikationen sowie der Eigentlichkeit und der Uneigentlichkeit des Seinsglaubens stufenweise behandelt. Das V. Kapitel, das den zweiten Teil einleitet, bildet den Wendepunkt der Arbeit, da es sich einerseits weiter mit Husserls Darstellung des Seinsglaubens, und zwar hier der verschiedenen Glaubensweisen, beschäftigt, andererseits schon Bezug auf die verschiedenen Weisen der Ausschaltung des Seinsglaubens nimmt, welche im VI. VII. und VIII. Kapitel das Hauptthema bilden: die eidetische Reduktion, Neutralitätsmodifikation und die transzendentale Reduktion. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den in der Forschungsliteratur bisher wenig beachteten Husserlschen Analysen zur Neutralitätsmodifikation (Kapitel VII) im Zusammenhang mit dem Problem des Seinsglaubens in der Vergegenwärtigung. Da die transzendentale Reduktion, eine andere wichtige Methode der Ausschaltung des Seinsglaubens im Sinne der Neutralitätsmodifikation, in der phänomenologischen Literatur bereits gründlich behandelt ist, wird sie hier nur in dem Maß in Betracht gezogen, insofern sie sich von der Neutralitätsmodifikation deutlich abhebt. Eine rückblickende Zusammenfassung der ganzen Untersuchung beschließt die Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls

Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls von Liangkang Ni
Das Problem des Seinsglaubens in der Phänomenologie Husserls läßt sich zweifelsohne zu deren zentralen Themen wie Wahmehmung, Phantasie und Zeitbewußtsein zählen und steht auch in engem Zusammenhang mit diesen. Das Buch versucht dieses Problem zu klaren und zu zeigen, wie weit Husserl bei der Lösung dieses Problems gekommen ist und welche Fragen dabei offen blieben, die weiterer Lösungen bedürfen. Zudem werden die Gründe für das Gelingen bzw. Mißlingen bei Husserls Bemühungen herausgearbeitet. Die Einleitung erörtert die verschiedenen Bedeutungen des Begriffs 'Seinsglauben' und zeichnet den Ort des Seinsglaubens im phänomenologischen System Husserls vor. Der erste Teil des Buches stellt sich als Hauptaufgabe die Strukturanalyse des Seinsglaubens aus verschiedenen Aspekten. In den ersten vier Kapiteln wird Husserls Exposition der verschiedenen Richtungen des Seinsglaubens, der Modalitäten, Modifikationen sowie der Eigentlichkeit und der Uneigentlichkeit des Seinsglaubens stufenweise behandelt. Das V. Kapitel, das den zweiten Teil einleitet, bildet den Wendepunkt der Arbeit, da es sich einerseits weiter mit Husserls Darstellung des Seinsglaubens, und zwar hier der verschiedenen Glaubensweisen, beschäftigt, andererseits schon Bezug auf die verschiedenen Weisen der Ausschaltung des Seinsglaubens nimmt, welche im VI. VII. und VIII. Kapitel das Hauptthema bilden: die eidetische Reduktion, Neutralitätsmodifikation und die transzendentale Reduktion. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den in der Forschungsliteratur bisher wenig beachteten Husserlschen Analysen zur Neutralitätsmodifikation (Kapitel VII) im Zusammenhang mit dem Problem des Seinsglaubens in der Vergegenwärtigung. Da die transzendentale Reduktion, eine andere wichtige Methode der Ausschaltung des Seinsglaubens im Sinne der Neutralitätsmodifikation, in der phänomenologischen Literatur bereits gründlich behandelt ist, wird sie hier nur in dem Maß in Betracht gezogen, insofern sie sich von der Neutralitätsmodifikation deutlich abhebt. Eine rückblickende Zusammenfassung der ganzen Untersuchung beschließt die Arbeit.
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Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls

Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls von Liangkang Ni
Das Problem des Seinsglaubens in der Phänomenologie Husserls läßt sich zweifelsohne zu deren zentralen Themen wie Wahmehmung, Phantasie und Zeitbewußtsein zählen und steht auch in engem Zusammenhang mit diesen. Das Buch versucht dieses Problem zu klaren und zu zeigen, wie weit Husserl bei der Lösung dieses Problems gekommen ist und welche Fragen dabei offen blieben, die weiterer Lösungen bedürfen. Zudem werden die Gründe für das Gelingen bzw. Mißlingen bei Husserls Bemühungen herausgearbeitet. Die Einleitung erörtert die verschiedenen Bedeutungen des Begriffs 'Seinsglauben' und zeichnet den Ort des Seinsglaubens im phänomenologischen System Husserls vor. Der erste Teil des Buches stellt sich als Hauptaufgabe die Strukturanalyse des Seinsglaubens aus verschiedenen Aspekten. In den ersten vier Kapiteln wird Husserls Exposition der verschiedenen Richtungen des Seinsglaubens, der Modalitäten, Modifikationen sowie der Eigentlichkeit und der Uneigentlichkeit des Seinsglaubens stufenweise behandelt. Das V. Kapitel, das den zweiten Teil einleitet, bildet den Wendepunkt der Arbeit, da es sich einerseits weiter mit Husserls Darstellung des Seinsglaubens, und zwar hier der verschiedenen Glaubensweisen, beschäftigt, andererseits schon Bezug auf die verschiedenen Weisen der Ausschaltung des Seinsglaubens nimmt, welche im VI. VII. und VIII. Kapitel das Hauptthema bilden: die eidetische Reduktion, Neutralitätsmodifikation und die transzendentale Reduktion. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den in der Forschungsliteratur bisher wenig beachteten Husserlschen Analysen zur Neutralitätsmodifikation (Kapitel VII) im Zusammenhang mit dem Problem des Seinsglaubens in der Vergegenwärtigung. Da die transzendentale Reduktion, eine andere wichtige Methode der Ausschaltung des Seinsglaubens im Sinne der Neutralitätsmodifikation, in der phänomenologischen Literatur bereits gründlich behandelt ist, wird sie hier nur in dem Maß in Betracht gezogen, insofern sie sich von der Neutralitätsmodifikation deutlich abhebt. Eine rückblickende Zusammenfassung der ganzen Untersuchung beschließt die Arbeit.
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Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls

Seinsglaube in der Phänomenologie Edmund Husserls von Liangkang Ni
Das Problem des Seinsglaubens in der Phänomenologie Husserls läßt sich zweifelsohne zu deren zentralen Themen wie Wahmehmung, Phantasie und Zeitbewußtsein zählen und steht auch in engem Zusammenhang mit diesen. Das Buch versucht dieses Problem zu klaren und zu zeigen, wie weit Husserl bei der Lösung dieses Problems gekommen ist und welche Fragen dabei offen blieben, die weiterer Lösungen bedürfen. Zudem werden die Gründe für das Gelingen bzw. Mißlingen bei Husserls Bemühungen herausgearbeitet. Die Einleitung erörtert die verschiedenen Bedeutungen des Begriffs 'Seinsglauben' und zeichnet den Ort des Seinsglaubens im phänomenologischen System Husserls vor. Der erste Teil des Buches stellt sich als Hauptaufgabe die Strukturanalyse des Seinsglaubens aus verschiedenen Aspekten. In den ersten vier Kapiteln wird Husserls Exposition der verschiedenen Richtungen des Seinsglaubens, der Modalitäten, Modifikationen sowie der Eigentlichkeit und der Uneigentlichkeit des Seinsglaubens stufenweise behandelt. Das V. Kapitel, das den zweiten Teil einleitet, bildet den Wendepunkt der Arbeit, da es sich einerseits weiter mit Husserls Darstellung des Seinsglaubens, und zwar hier der verschiedenen Glaubensweisen, beschäftigt, andererseits schon Bezug auf die verschiedenen Weisen der Ausschaltung des Seinsglaubens nimmt, welche im VI. VII. und VIII. Kapitel das Hauptthema bilden: die eidetische Reduktion, Neutralitätsmodifikation und die transzendentale Reduktion. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf den in der Forschungsliteratur bisher wenig beachteten Husserlschen Analysen zur Neutralitätsmodifikation (Kapitel VII) im Zusammenhang mit dem Problem des Seinsglaubens in der Vergegenwärtigung. Da die transzendentale Reduktion, eine andere wichtige Methode der Ausschaltung des Seinsglaubens im Sinne der Neutralitätsmodifikation, in der phänomenologischen Literatur bereits gründlich behandelt ist, wird sie hier nur in dem Maß in Betracht gezogen, insofern sie sich von der Neutralitätsmodifikation deutlich abhebt. Eine rückblickende Zusammenfassung der ganzen Untersuchung beschließt die Arbeit.
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Wege der Verantwortung

Wege der Verantwortung von Kuster,  F.
This work employs Husserl's concept of responsibility as a guiding clue for the clarification of the self-understanding of phenomenology as a `rigorous science'. Originally an appeal for radical accountability and ultimate foundation in the field of philosophical theory, Husserl's concept of responsibility culminated finally in a philosophy of human self-renewal. This philosophical telos of ultimate self-responsibility, which was also fuelled by a striving towards cultural reform, was realised for Husserl in a transcendental field of transparent self-evidence, linguistic univocity and transhistorical ideality. With reference to J. Derrida's reading of Husserl, the author shows, that the elements singled out as those for which phenomenology cannot assume responsibility - exteriority, passivity and contingency - are not only delivered over to the interminable process of being worked upon, but remain rather constitutive for the endeavour of phenomenologising itself. This becomes manifest in the inevitable linguisticality of phenomenology, its `secondary enworlding', as it is conceived in E. Fink's project of the VIth Cartesian Meditation. In the context of this linguisticality it is the explosive power of the metaphor, which vouches for the openness, that fulfils the mission of phenomenology to carry in its innermost nature responsibility for a space of transgression.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wege der Verantwortung

Wege der Verantwortung von Kuster,  F.
This work employs Husserl's concept of responsibility as a guiding clue for the clarification of the self-understanding of phenomenology as a `rigorous science'. Originally an appeal for radical accountability and ultimate foundation in the field of philosophical theory, Husserl's concept of responsibility culminated finally in a philosophy of human self-renewal. This philosophical telos of ultimate self-responsibility, which was also fuelled by a striving towards cultural reform, was realised for Husserl in a transcendental field of transparent self-evidence, linguistic univocity and transhistorical ideality. With reference to J. Derrida's reading of Husserl, the author shows, that the elements singled out as those for which phenomenology cannot assume responsibility - exteriority, passivity and contingency - are not only delivered over to the interminable process of being worked upon, but remain rather constitutive for the endeavour of phenomenologising itself. This becomes manifest in the inevitable linguisticality of phenomenology, its `secondary enworlding', as it is conceived in E. Fink's project of the VIth Cartesian Meditation. In the context of this linguisticality it is the explosive power of the metaphor, which vouches for the openness, that fulfils the mission of phenomenology to carry in its innermost nature responsibility for a space of transgression.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie

Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Lorenzen,  Paul
Der Autor hat mit diesem Lehrbuch ein System von Grundbegriffen für Mathematik, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und Geschichte aus der technischen und ethisch-politischen Praxis so begründet, dass die Fachwissenschaften die Arbeit an der theoretischen Fundierung dieser Praxisrichtungen mit der nötigen Differenzierung fortsetzen können. Mit den beiden großen Stichwörtern »Logik« und »Wissenschaftsheorie« bildet das Buch einen praktischen Leitfaden für die tägliche wissenschaftliche Beschäftigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie

Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Lorenzen,  Paul
Der Autor hat mit diesem Lehrbuch ein System von Grundbegriffen für Mathematik, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und Geschichte aus der technischen und ethisch-politischen Praxis so begründet, dass die Fachwissenschaften die Arbeit an der theoretischen Fundierung dieser Praxisrichtungen mit der nötigen Differenzierung fortsetzen können. Mit den beiden großen Stichwörtern »Logik« und »Wissenschaftsheorie« bildet das Buch einen praktischen Leitfaden für die tägliche wissenschaftliche Beschäftigung.
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Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie

Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie von Lorenzen,  Paul
Der Autor hat mit diesem Lehrbuch ein System von Grundbegriffen für Mathematik, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und Geschichte aus der technischen und ethisch-politischen Praxis so begründet, dass die Fachwissenschaften die Arbeit an der theoretischen Fundierung dieser Praxisrichtungen mit der nötigen Differenzierung fortsetzen können. Mit den beiden großen Stichwörtern »Logik« und »Wissenschaftsheorie« bildet das Buch einen praktischen Leitfaden für die tägliche wissenschaftliche Beschäftigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Signatura rerum

Signatura rerum von Agamben,  Giorgio, Schütz,  Anton
Jede Untersuchung hat einen unausgesprochenen Kern. Doch nur ein Denken, das sein Dunkles nicht verbirgt, sondern entfaltet, kann Originalität für sich beanspruchen. Das heißt, die Reflexion der Methode muß Teil der Untersuchung sein. »Methode« bedeutet hier allerdings nicht ein systematisches Vorwärtsschreiten im Sinne der abendländischen Tradition. In einem engmaschigen Dialog mit Foucault und Benjamin, Paracelsus und Warburg, Overbeck und neuzeitlicher Traktatliteratur verfolgt Agamben vielmehr die Figuren des Paradigmas, der Signatur und der Archäologie. Die Verflechtung zwischen diesen drei Figuren markiert den Raum, innerhalb dessen die »Signatur der Dinge« wie der Urknall oder Etymologien im Gegenwärtigen weiterwirkt. Die drei auch für sich lesbaren Kapitel dieses jüngsten Buches von Giorgio Agamben, der die intellektuelle Welt insbesondere mit seinem Homo-sacer-Projekt aufgestört hat, eröffnen einen Zugang zu zentralen Bereichen seines Denkens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Signatura rerum

Signatura rerum von Agamben,  Giorgio, Schütz,  Anton
Jede Untersuchung hat einen unausgesprochenen Kern. Doch nur ein Denken, das sein Dunkles nicht verbirgt, sondern entfaltet, kann Originalität für sich beanspruchen. Das heißt, die Reflexion der Methode muß Teil der Untersuchung sein. »Methode« bedeutet hier allerdings nicht ein systematisches Vorwärtsschreiten im Sinne der abendländischen Tradition. In einem engmaschigen Dialog mit Foucault und Benjamin, Paracelsus und Warburg, Overbeck und neuzeitlicher Traktatliteratur verfolgt Agamben vielmehr die Figuren des Paradigmas, der Signatur und der Archäologie. Die Verflechtung zwischen diesen drei Figuren markiert den Raum, innerhalb dessen die »Signatur der Dinge« wie der Urknall oder Etymologien im Gegenwärtigen weiterwirkt. Die drei auch für sich lesbaren Kapitel dieses jüngsten Buches von Giorgio Agamben, der die intellektuelle Welt insbesondere mit seinem Homo-sacer-Projekt aufgestört hat, eröffnen einen Zugang zu zentralen Bereichen seines Denkens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit

Induktive Logik und Wahrscheinlichkeit von Carnap,  Rudolf, Stegmüller,  Wolfgang
Dieses Buch stellt eine neue, von CARNAP entwickelte Theorie der Induktion und Wahrscheinlichkeit dar, die durch die folgenden grund legenden Auffassungen charakterisiert ist. 1. Jedes induktive Schließen, im weiten Sinne des nichtdeduktiven oder nichtdemonstrativen Schluß folgerns, ist ein Schließen auf Grund von Wahrscheinlichkeit. 2. Daher ist die induktive Logik als Theorie von den Prinzipien des induktiven Schließens dasselbe wie Wahrscheinlichkeitslogik. 3. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit, der als Grundbegriff der induktiven Logik dienen soll, ist eine logische Relation zwischen zwei Aussagen oder Sätzen, näm lich der Grad der Bestätigung einer Hypothese auf der Grundlage gegebe ner Prämissen. 4. Der sogenannte Häufigkeitsbegriff der Wahrschein lichkeit, wie er in statistischen Untersuchungen verwendet wird, ist zwar an und für sich ein wichtiger wissenschaftlicher Begriff, als Grundbegriff der induktiven Logik jedoch unbrauchbar. 5. Alle Prinzipien und Lehr sätze der induktiven Logik sind analytisch. 6. Daher hängt die Gültig keit des induktiven Schließens nicht von irgendwelchen synthetischen Voraussetzungen ab, wie etwa dem vielumstrittenen Prinzip der Gleich förmigkeit der Welt. Die erste Aufgabe dieses Buches ist die Erörterung der allgemeinen philosophischen Probleme betreffend die Natur der Wahrscheinlichkeit und des induktiven Schließens, die uns zu den eben erwähnten Auffassun gen führen wird. Das zweite Ziel ist der tatsächliche Aufbau eines Systems der induktiven Logik, einer Theorie, die auf den angeführten Prinzipien beruht. Ein besonderes Augenmerk wurde in diesem Buch darauf gelegt, die intuitive philosophische Grundlegung klar von dem technischen Aufbau des Systems der induktiven Logik zu trennen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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