Zum 150. Bestehen der Deutschen Gesellschaft in Königsberg widmet sich Gottlieb Krause mit dieser Festschrift aus dem Jahr 1893 der langjährigen Freundschaft zwischen Johann Christoph Gottsched und Coelestin Christian Flottwell. Der Autor beschäftigt sich mit dem umfangreichen Briefwechsel zwischen Gottsched und Flottwell aus den Jahren 1734 und 1756, der Schlaglichter sowohl auf das kulturelle und geistige als auch das gesellschaftliche und akademische Leben Königsbergs wirft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum 150. Bestehen der Deutschen Gesellschaft in Königsberg widmet sich Gottlieb Krause mit dieser Festschrift aus dem Jahr 1893 der langjährigen Freundschaft zwischen Johann Christoph Gottsched und Coelestin Christian Flottwell. Der Autor beschäftigt sich mit dem umfangreichen Briefwechsel zwischen Gottsched und Flottwell aus den Jahren 1734 und 1756, der Schlaglichter sowohl auf das kulturelle und geistige als auch das gesellschaftliche und akademische Leben Königsbergs wirft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In ihrer Collage, die Text und Bild auf innovative Weise miteinander verbindet, erzählt Ilse Grubrich-Simitis zuerst die Geschichte des sprachmächtigen Freudschen Essays über den Moses des Michelangelo. 1912 bis 1914, in den Jahren der Auseinandersetzung und des schließlichen Bruchs mit C.G. Jung, war Freud von diesem Bilderwerk regelrecht besessen. In Gestalt der Deutung - der Künstler zeige einen Moses, der angesichts seines um das Goldene Kalb tanzenden Volkes, entgegen dem Bibelwortlaut, sich nicht dazu hinreißen lasse, die Gesetzestafeln im Zorn zu zerschmettern - erschuf sich der Begründer der Psychoanalyse in einer persönlichen Krise ein haltgebendes Vorbild der Selbstbeherrschung im Dienste der Fortsetzung des eigenen Lebenswerks. Dabei übersah er freilich sprechende, seiner Deutung widersprechend Details.Laut einer neueren, stimmigeren Interpretation des Kunsthistorikers Franz-Joachim Verspohl zeigt Michelangelo den Moses nach einer späteren Unterredung mit Gott, in deren Verlauf ihm sein bevorstehendes Ende verkündet wird. So gesehen, wurzelt die unerhörte, unvergängliche Wirkung der Statue in der meisterlichen Darstellung des Schreckens angesichts von Gebrechlichkeit und Sterblichkeit des Menschen sowie Zähmung dieses Schreckens. Die Autorin zeigt am Ende nicht nur Berührungspunkte zwischen beiden Deutungen; sie nennt auch moderne Gründe dafür, in unserer Zeit einer rasanten kulturellen Regression von Michelangelos Moses als Repräsentanten ethischer Prinzipien und des "Fortschritts in der Geistigkeit" sich ergreifen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zum 150. Bestehen der Deutschen Gesellschaft in Königsberg widmet sich Gottlieb Krause mit dieser Festschrift aus dem Jahr 1893 der langjährigen Freundschaft zwischen Johann Christoph Gottsched und Coelestin Christian Flottwell. Der Autor beschäftigt sich mit dem umfangreichen Briefwechsel zwischen Gottsched und Flottwell aus den Jahren 1734 und 1756, der Schlaglichter sowohl auf das kulturelle und geistige als auch das gesellschaftliche und akademische Leben Königsbergs wirft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum 150. Bestehen der Deutschen Gesellschaft in Königsberg widmet sich Gottlieb Krause mit dieser Festschrift aus dem Jahr 1893 der langjährigen Freundschaft zwischen Johann Christoph Gottsched und Coelestin Christian Flottwell. Der Autor beschäftigt sich mit dem umfangreichen Briefwechsel zwischen Gottsched und Flottwell aus den Jahren 1734 und 1756, der Schlaglichter sowohl auf das kulturelle und geistige als auch das gesellschaftliche und akademische Leben Königsbergs wirft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Jospef Albers ist heute vor allem als Begründer der Op-Art ein Begriff. Seine Arbeiten erinnern an Mondrian, Kandinsky und Itten – kein Wunder: der 1888 geborene Künstler kam 1920 zunächst als Schüler in Johannes Ittens Vorkurs ans Staatliche Bauhaus in Weimar. Nach dem Weggang Ittens übernahm er den Vorkurs und wurde nach Stationen als Werkmeister der Glasmalereiwerkstatt und Jungmeister in Dessau 1930 zum stellvertretenden Direktor des Bauhauses berufen. Nach der Schließung durch die Nationalsozialisten emigrierte Albers in die USA. Bereits in seiner Zeit in Weimar und Dessau experimentierte Albers mit den Eigenschaften von Materialien sowie deren Funktion, Farbe und Form in der subjektiven Wahrnehmung und gehörte vor allem mit seiner Serie Hommage to the Square zu den Gründern der Op-Art. In den USA, aber auch als Gastdozent im Nachkriegsdeutschland feierte er zahlreiche Erfolge und wurde u. a. mit dem Bundesverdienstkreuz sowie vierzehnmal mit Ehrendoktorwürden ausgezeichnet. Seine Geburtsstadt Bottrop hat ihm ein eigenes Museum gewidmet, das u. a. 2006 vom internationalen Kunstkritikerverband zum „Museum des Jahres“ gewählt wurde.
Aktualisiert: 2018-09-25
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Helfen Sie Ihren Patienten mit den richtigen Handgriffen!
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Aktualisiert: 2021-09-30
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Ziel der Arbeit war eine vollständige Darstellung der wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Leistungen und ihre Würdigung im Kontext der Umgebung von Ferdinand Julius Cohn anhand von Quellenmaterial. Cohn gehörte zu den wenigen Botanikern um 1850, die die Pflanzenphysiologie revolutionierten. Er war der Begründer der wissenschaftlichen Bakteriologie, die Voraussetzung war für die Arbeit über Krankheitserreger von Robert Koch. Sein Pflanzenphysiologisches Institut, das erste in Preußen, war über 15 Jahre lang weltweit wissenschaftliches Zentrum der Bakteriologie. Er setzte sich für die Popularisierung der Wissenschaft ein. Er war der erste a. o. Professor jüdischen Glaubens in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Solon, athenischer Staatsmann und Dichter, war eine der herausragenden Persönlichkeiten der griechischen Antike. Durch sein Wirken setzte er nicht nur einen Meilenstein im politischen Denken der Griechen, sondern sein Reformwerk beeinflusste nachhaltig auch den politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Bereich der Polis Athen und deren weitere Entwicklung. Seit der Antike ist Solons prägende Rolle für die Begründung der Demokratie, besonders die Ausprägung demokratischer Institutionen, immer wieder kontrovers diskutiert worden, und diese Kontroverse setzt sich bis heute fort. Ob Solons politisches Ideal und dessen Umsetzung bereits als Demokratie bezeichnet werden können – er demnach die Demokratie begründete –, wird in der vorliegenden Untersuchung quellennah und historisch analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die alteingesessene Hamburger Familie der Mutzenbechers hat im Leben der Hansestadt immer wieder eine wichtige Rolle gespielt. Zu den herausragenden Vertretern der Familie gehört Hermann Franz Matthias Mutzenbecher (1855–1932), der zahlreichen Versicherungsgesellschaften vorstand und der mit seinem jüngeren Bruder Franz Ferdinand in den Jahren zwischen 1901 und 1931 den Mutzenbecher-Konzern leitete, einen Firmenverbund, zu dem u. a. die Albingia Versicherungsgesellschaft gehörte. Sitz des Konzerns war das Europahaus, ein repräsentatives, nahe dem Rathaus am Ballindamm gelegenes Gebäude, an dessen Stelle sich heute die Europa-Passage befindet. Die Versicherungsgeschäfte, die das Leben H. F. M. Mutzenbechers bestimmten, sind in ihrem Auf und Ab, etwa mit den Auswirkungen des Erdbebens in San Francisco, mit den Rückschlägen im Ersten Weltkrieg und dem Niedergang nach der Weltwirtschaftskrise 1929, oft genug eine Widerspiegelung weltumspannender Geschichtsverläufe. Darüber hinaus gewinnt das Leben Mutzenbechers, der zu den Donatoren der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung gehört, Anschaulichkeit und Farbigkeit durch die Tagebücher, die sowohl von seiner Mutter als auch von seiner Ehefrau über Jahrzehnte hin geführt worden sind.
Aktualisiert: 2020-01-14
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In ihrer Collage, die Text und Bild auf innovative Weise miteinander verbindet, erzählt Ilse Grubrich-Simitis zuerst die Geschichte des sprachmächtigen Freudschen Essays über den Moses des Michelangelo. 1912 bis 1914, in den Jahren der Auseinandersetzung und des schließlichen Bruchs mit C.G. Jung, war Freud von diesem Bilderwerk regelrecht besessen. In Gestalt der Deutung - der Künstler zeige einen Moses, der angesichts seines um das Goldene Kalb tanzenden Volkes, entgegen dem Bibelwortlaut, sich nicht dazu hinreißen lasse, die Gesetzestafeln im Zorn zu zerschmettern - erschuf sich der Begründer der Psychoanalyse in einer persönlichen Krise ein haltgebendes Vorbild der Selbstbeherrschung im Dienste der Fortsetzung des eigenen Lebenswerks. Dabei übersah er freilich sprechende, seiner Deutung widersprechend Details.Laut einer neueren, stimmigeren Interpretation des Kunsthistorikers Franz-Joachim Verspohl zeigt Michelangelo den Moses nach einer späteren Unterredung mit Gott, in deren Verlauf ihm sein bevorstehendes Ende verkündet wird. So gesehen, wurzelt die unerhörte, unvergängliche Wirkung der Statue in der meisterlichen Darstellung des Schreckens angesichts von Gebrechlichkeit und Sterblichkeit des Menschen sowie Zähmung dieses Schreckens. Die Autorin zeigt am Ende nicht nur Berührungspunkte zwischen beiden Deutungen; sie nennt auch moderne Gründe dafür, in unserer Zeit einer rasanten kulturellen Regression von Michelangelos Moses als Repräsentanten ethischer Prinzipien und des "Fortschritts in der Geistigkeit" sich ergreifen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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