Wandel in Verwaltungen geht auf veränderte gesellschaftliche Lagen zurück, trifft den Kern der Verwaltungsstrukturen jedoch zunächst nicht. Allerdings wirken Abschottungsstrategien der Organisation zunehmend kontraproduktiv: die Menge und Art der Informationen lassen die Inadäquanz monokratischer Informationskonzentration deutlich werden - sie sind nicht leistungsfähig. Dennoch wird Wandel in Verwaltungen zunächst zur Neubalancierung der Macht genutzt. Veränderungen der Handlungsabläufe vollziehen sich nicht aufgrund von Rationalisierung, sondern sind Folge der Neukonstruktion der Machtbeziehungen. Angesichts des systemischen Charakters von Organisationen sind Änderungen konzeptionell nicht allein auf Teilbereiche zu beschränken; statt dessen ist die "ganzheitliche" Organisation einzubeziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wandel in Verwaltungen geht auf veränderte gesellschaftliche Lagen zurück, trifft den Kern der Verwaltungsstrukturen jedoch zunächst nicht. Allerdings wirken Abschottungsstrategien der Organisation zunehmend kontraproduktiv: die Menge und Art der Informationen lassen die Inadäquanz monokratischer Informationskonzentration deutlich werden - sie sind nicht leistungsfähig. Dennoch wird Wandel in Verwaltungen zunächst zur Neubalancierung der Macht genutzt. Veränderungen der Handlungsabläufe vollziehen sich nicht aufgrund von Rationalisierung, sondern sind Folge der Neukonstruktion der Machtbeziehungen. Angesichts des systemischen Charakters von Organisationen sind Änderungen konzeptionell nicht allein auf Teilbereiche zu beschränken; statt dessen ist die "ganzheitliche" Organisation einzubeziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Controlling und Management Review Sonderheft 3/2014 richtet den Fokus auf die Steuerung in öffentlichen Institutionen. Das Thema gewinnt in Zeiten der Schuldenbremse zunehmend an Brisanz. Behörden müssen verstärkt nach wirtschaftlichen Maßstäben handeln und deutlich mehr wie private Unternehmen geführt werden. „New Public Management“ lautet der hierzu gängige internationale Begriff. In diesem Sonderheft wird das Konzept der Zielorientierten Steuerung vorgestellt, bei deren Implementierung das Controlling eine wichtige Rolle spielt. Neben Grundlagenbeiträge enthält es praktische Hilfsmittel wie einen Masterplan und einen Fragenkatalog, mit denen die Umstellung auf eine Zielorientierte Steuerung leichter gelingen kann. Best Practices und Experten-Interviews liefern nützliche Einblicke, wo die Herausforderungen bei der Steuerung von öffentlichen Institutionen liegen, und wie diese von den Verantwortlichen gemeistert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Controlling und Management Review Sonderheft 3/2014 richtet den Fokus auf die Steuerung in öffentlichen Institutionen. Das Thema gewinnt in Zeiten der Schuldenbremse zunehmend an Brisanz. Behörden müssen verstärkt nach wirtschaftlichen Maßstäben handeln und deutlich mehr wie private Unternehmen geführt werden. „New Public Management“ lautet der hierzu gängige internationale Begriff. In diesem Sonderheft wird das Konzept der Zielorientierten Steuerung vorgestellt, bei deren Implementierung das Controlling eine wichtige Rolle spielt. Neben Grundlagenbeiträge enthält es praktische Hilfsmittel wie einen Masterplan und einen Fragenkatalog, mit denen die Umstellung auf eine Zielorientierte Steuerung leichter gelingen kann. Best Practices und Experten-Interviews liefern nützliche Einblicke, wo die Herausforderungen bei der Steuerung von öffentlichen Institutionen liegen, und wie diese von den Verantwortlichen gemeistert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Das Heil der Demokratien, von welchem Typus und Rang sie immer seien, hängt von einer geringfügigen technischen Einzelheit ab: vom Wahlrecht. Alles andere ist sekundär . . . . Ohne diese Stütze einer vertrauenswürdigen Ab stimmung hängen die demokratischen Institutionen in der Luft". Als Jose Or tega y Gasset mit diesen Worten vor nun einem Dreivierteljahrhundert den 1 hatte er Kern des Verhältnisses von Wahlrecht und Demokratie umschrieb, vor allem die Organisation der Wahl bzw. die administrative Seite des Wahl prozesses im Auge. Angesichts der damaligen manipulativen Wahlpraxis in 2 seinem Heimatland Spanien war nur verständlich, daß er die Legitimität der öffentlichen Institutionen von der Garantie freier Wahlen und zuverlässiger Wahlergebnisse abhängig machte und letztere an die technische Gestaltung der Wahlen gebunden sah. Eine "vertrauenswürdige Abstimmung" verlangte objektiv richtige Wählerverzeichnisse, Wahlbehörden, welche die ordnungs gemäße Durchführung der Wahlhandlung gewährleisten, Verfahren, welche die adäquate Feststellung der effektiven Wahlergebnisse gestatten. In der Tat wurde der Prozeß der Demokratisierung des Wahlrechts auf immer breitere Bevölkerungsschichten, der identisch ist mit der Entstehung der modernen Demokratie, in den heute demokratisch verfaßten Industriegesellschaften be gleitet von Gesetzesmaßnahmen zur Verhinderung der Wahlmanipulation 3 und zur Sanierung der Wahlpraxis. Alles, was die Glaubwürdigkeit und Le gitimität von Wahlen in Frage stellen konnte, wurde durch administrative Vorkehrungen und Anweisungen zu unterbinden oder durch gesellschaftliche Kontrolle zu bändigen versucht. Dem diente etwa die Einrichtung von Wahl behörden, die unabhängig von der politischen Macht und von den in den Wahlkampf involvierten parteipolitischen Kräften agierten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Das Heil der Demokratien, von welchem Typus und Rang sie immer seien, hängt von einer geringfügigen technischen Einzelheit ab: vom Wahlrecht. Alles andere ist sekundär . . . . Ohne diese Stütze einer vertrauenswürdigen Ab stimmung hängen die demokratischen Institutionen in der Luft". Als Jose Or tega y Gasset mit diesen Worten vor nun einem Dreivierteljahrhundert den 1 hatte er Kern des Verhältnisses von Wahlrecht und Demokratie umschrieb, vor allem die Organisation der Wahl bzw. die administrative Seite des Wahl prozesses im Auge. Angesichts der damaligen manipulativen Wahlpraxis in 2 seinem Heimatland Spanien war nur verständlich, daß er die Legitimität der öffentlichen Institutionen von der Garantie freier Wahlen und zuverlässiger Wahlergebnisse abhängig machte und letztere an die technische Gestaltung der Wahlen gebunden sah. Eine "vertrauenswürdige Abstimmung" verlangte objektiv richtige Wählerverzeichnisse, Wahlbehörden, welche die ordnungs gemäße Durchführung der Wahlhandlung gewährleisten, Verfahren, welche die adäquate Feststellung der effektiven Wahlergebnisse gestatten. In der Tat wurde der Prozeß der Demokratisierung des Wahlrechts auf immer breitere Bevölkerungsschichten, der identisch ist mit der Entstehung der modernen Demokratie, in den heute demokratisch verfaßten Industriegesellschaften be gleitet von Gesetzesmaßnahmen zur Verhinderung der Wahlmanipulation 3 und zur Sanierung der Wahlpraxis. Alles, was die Glaubwürdigkeit und Le gitimität von Wahlen in Frage stellen konnte, wurde durch administrative Vorkehrungen und Anweisungen zu unterbinden oder durch gesellschaftliche Kontrolle zu bändigen versucht. Dem diente etwa die Einrichtung von Wahl behörden, die unabhängig von der politischen Macht und von den in den Wahlkampf involvierten parteipolitischen Kräften agierten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Das Heil der Demokratien, von welchem Typus und Rang sie immer seien, hängt von einer geringfügigen technischen Einzelheit ab: vom Wahlrecht. Alles andere ist sekundär . . . . Ohne diese Stütze einer vertrauenswürdigen Ab stimmung hängen die demokratischen Institutionen in der Luft". Als Jose Or tega y Gasset mit diesen Worten vor nun einem Dreivierteljahrhundert den 1 hatte er Kern des Verhältnisses von Wahlrecht und Demokratie umschrieb, vor allem die Organisation der Wahl bzw. die administrative Seite des Wahl prozesses im Auge. Angesichts der damaligen manipulativen Wahlpraxis in 2 seinem Heimatland Spanien war nur verständlich, daß er die Legitimität der öffentlichen Institutionen von der Garantie freier Wahlen und zuverlässiger Wahlergebnisse abhängig machte und letztere an die technische Gestaltung der Wahlen gebunden sah. Eine "vertrauenswürdige Abstimmung" verlangte objektiv richtige Wählerverzeichnisse, Wahlbehörden, welche die ordnungs gemäße Durchführung der Wahlhandlung gewährleisten, Verfahren, welche die adäquate Feststellung der effektiven Wahlergebnisse gestatten. In der Tat wurde der Prozeß der Demokratisierung des Wahlrechts auf immer breitere Bevölkerungsschichten, der identisch ist mit der Entstehung der modernen Demokratie, in den heute demokratisch verfaßten Industriegesellschaften be gleitet von Gesetzesmaßnahmen zur Verhinderung der Wahlmanipulation 3 und zur Sanierung der Wahlpraxis. Alles, was die Glaubwürdigkeit und Le gitimität von Wahlen in Frage stellen konnte, wurde durch administrative Vorkehrungen und Anweisungen zu unterbinden oder durch gesellschaftliche Kontrolle zu bändigen versucht. Dem diente etwa die Einrichtung von Wahl behörden, die unabhängig von der politischen Macht und von den in den Wahlkampf involvierten parteipolitischen Kräften agierten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch liefert auf der Grundlage einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten empirischen Untersuchung im Politikfeld "Bauplanung/Baugenehmigung Einblicke in die administrative Handlings- und Entscheidungspraxis ost- und westdeutscher Kommunalverwaltungen.
Es werden die Wirkungen des institutionellen Um- Neubaus in Ostdeutschland vor dem Hintergrund der Fragestellung untersucht, inwieweit und durch welche Faktoren bedingt zehn Jahre nach dem Systemwechsel in der DDR eine Angleichung zwischen ost- und westdeutschen Vollzugsbehörden stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch liefert auf der Grundlage einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten empirischen Untersuchung im Politikfeld "Bauplanung/Baugenehmigung Einblicke in die administrative Handlings- und Entscheidungspraxis ost- und westdeutscher Kommunalverwaltungen.
Es werden die Wirkungen des institutionellen Um- Neubaus in Ostdeutschland vor dem Hintergrund der Fragestellung untersucht, inwieweit und durch welche Faktoren bedingt zehn Jahre nach dem Systemwechsel in der DDR eine Angleichung zwischen ost- und westdeutschen Vollzugsbehörden stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Einkommensteuergesetz und die aufgrund dieses Gesetzes erhobenen Steuern sind wesentliche Stützen der öffentlichen Staatshaushalte in der Bundesrepublik Deutschland. Durch eine Veranlagung zur Einkommensteuer oder durch das Lohn steuerabzugsverfahren unterliegen breite Bevölkerungsschichten der Besteuerung nach dem Einkommensteuergesetz. Diese 'Breitenwirkung' macht die Einkommen 1 steuer zu einem Gegenstand von großem öffentlichen Interesse. l Auch die gegen wärtigen Steuerreformen (1986, 1988, 1990) setzen im wesentlichen am Einkom mensteuergesetz an. in Kritik, Das Einkommensteuergesetz unterliegt diesem Zusammenhang oftmaliger sowohl von politischer als auch von wissenschaftlicher Seite: Ihm wird vorge worfen, es sei "im Laufe der Jahre systematisch und terminologisch" immer mehr verwahrlost und müsse "fundamental reformiert werden" (Tipke 1986:150). Proble matisiert werden sowohl systematische und rechtspolitische Schwächen des EStG, als auch die wirtschafts- und verteilungspolitische Folgen, die diese Strukturen nach sich ziehen. Dabei werden vor allem kritisiert: - die Höhe der Steuersätze des EStG mit einem gegenwärtigen Höchstsatz von 56 % und die 'kalte Progression'; - die hohe Änderungshäufigkeit des Einkommensteuerrechts, die Normenflut im Steuerrecht im allgemeinen und die Ausdehnung des EStG durch eine wachsen 2 de Zahl von Paragraphen und Absätzen; l die mangelnde Transparenz für den Bürger und das Fehlen einer durchgehen 3 den Systematik für den Rechtsanwender; l - das Ausmaß an "außerfiskalischen Zielen" durch die Einräumung von Steuer vorteilen aller Art, mittels derer "so gut wie alle denkbaren Zwecke gefördert 4 werden"; l 1) Tipke (1986:161) schränkt das dahingehend ein, daß die Diskussion in der Bundesrepublik bis vor
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor untersucht erstmals die personelle Seite der Fabrikinspektion (Gewerbeaufsicht), die seit 1832 die Kinderarbeit und seit 1870 die Gefahren der Großtechnologie und die Einhaltung der Sozialgesetzgebung zu überwachen hatte. Die Auswertung einer Vielzahl von Personalakten nach der kollektivbiographischen Methode zeigt den Prozeß der Entstehung und des Wandels einer Behörde einmal nicht als Folge von Gesetzen und Verordnungen, sondern im Spiegel von individuellen wie kollektiven Lebensläufen und in den historischen Handlungsspielräumen einer sich konstituierenden sozialen Gruppe im preußisch-britischen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wissenschaftliche Darstellungen lassen sich zwei Gruppen zu weisen. Zu der einen gehören die Werke, die ein breites Gebiet umfassen und groBe Zusammenhänge erforschen. Der anderen Gruppe sind die Versuche zuzuordnen, einen kleinen Ausschnitt des Gesamtbereichs einer Wissenschaft darzustellen. Die beiden Verfasser dieses Buches haben sich die Aufgabe ge stellt, ei ne Studie vorzulegen, die eindeutig zur zweiten Gruppe gehört. Sie sind sich durchaus bewuBt, wie überaus wichtig es auch in der politischen Wissenschaft ist, Gesamtanalysen zu er stellen und groBe geistige Zusammenhänge zu verdeutlichen. Nichtsdestoweniger sind sie der Auffassung, daB derartige Ver suche scheitern müssen, wenn sie nicht auf äuBerst konkreten, thematisch sehr beschränkten Studien aufbauen können. Derartige Studien sind in Deutschland jedoch recht spärlich, was zum Teil auf eine einseitige Vorliebe in den Geisteswissenschaften für weit ausholende, mehr gedanklich kombinierende als die konkrete Wirklichkeit erfassende Themen zurückzuführen ist. Die in diesem Band vorgelegten Untersuchungen verfolgen die Absicht, wenigstens einige Aspekte des Forschungsgegenstandes ),parlamentarische Opposition« von den Fakten her aufzuschlüs seln. Nur wenn man durch empirische Studien weiB, wie die politische Wirklichkeit ist, kann man in einer politischen Theorie erklären, warum sie so ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Forschungsvorhaben "Public Interest Groups in den USA", dessen Ergebnisse Heinz Ulrich Brinkmann in dieser Studie der Öffentlichkeit vorlegt, wurde 1979 in Angriff genommen und 1982 zum Abschluß gebracht. Die Stiftung V01kswagenwerk hat es finanziert. Sie hat insbesondere möglich gemacht, daß Heinz Ulrich Brinkmann zwanzig Monate lang in Washington arbeiten konnte, zwanzig Monate, die - mit großer Intensität genutzt - eine EUle wichtiger Erkenntnisse gebracht haben. Dafür soll der Stiftung auch an dieser Stelle noch einmal sehr aufrichtig Dank gesagt werden. Worum ging es und was ist am Ende bei dem Unternehmen herausgekommen? "Public interest groups" - es ist schwierig, diesen Begriff ins Deutsche zu übertra gen. Organisierte Gruppen, die nicht die Belange ihrer Mitglieder, sondern Belange der Allgemeinheit, der Öffentlichkeit verfechten, dies aber nach Art und mit den Mit teln der Interessenverbände, das ist gemeint. Solche Gruppen haben in den letzten zwanzig Jahren in den Vereinigten Staaten eine wichtige Rolle gespielt. Sie haben sich ihren Platz im politischen Leben erobert und werden ihn, bei allem Auf und Nieder, so rasch nicht wieder räumen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch geht der Frage nach, welche Hoffnungen die amerikanischen Militärbehörden mit der Einführung der American Studies an den westdeutschen Universitäten verbanden und wie die konkrete Umsetzung dieses Experiments auf amerikanischer und deutscher Seite aussah.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Städte und Landkreise haben zahlreiche ordnungspolitische Instrumente entwickelt, um missliebige Gruppen (Drogenabhängige, Wohnungslose, "auffällige" Jugendkulturen) aus den attraktiven urbanen Zonen zu verdrängen. Der Band befasst sich auf der Basis empirischer Befunde mit diesen Ausgrenzungsprozessen.
Der öffentliche Raum ist umkämpftes Terrain, wobei die Garanten der "öffentlichen Sicherheit und Ordnung" schon immer bestrebt waren, diese Konflikte im Sinne der besitzenden Klassen zu entscheiden.
Die Geschichte belegt eine Fülle von Konflikten und eine endlose Sammlung von Formen der Regulation, deren Gemeinsamkeit die Verdrängung von Underdogs, Prostituierten, Obdachlosen, Suchtmittelabhängigen sowie auch jener Teile der Jugend waren, die in sehr unterschiedlicher Weise "die Ordnung störten".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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