Die Konzeption des „noein“ bei Parmenides von Elea

Die Konzeption des „noein“ bei Parmenides von Elea von Marcinkowska-Rosol,  Maria
Begleitend zu den Editionsbänden der Reihe Traditio Praesocratica, in der Texte frühgriechischer Naturphilosophen in kritischer Ausgabe mit Übersetzung erscheinen, werden in der Reihe Studia Praesocratica Kommentare, Monographien und Sammelbände zur frühgriechischen Philosophie und ihrer Doxographie veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Intensität und Realität

Intensität und Realität von Kisser,  Thomas, Leinkauf,  Thomas
Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form (wie etwa Platons Idee) denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität (etwa Bewegung, Wärme, Licht) entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter und der Aufnahme dieser Debatte in der Frühen Neuzeit und der Moderne gewinnt diese Konzeption trotz nachhaltiger Kritik immer mehr an Bedeutung. Die theologische Begrifflichkeit der Univozität etwa, die sich gegen das Analogie-Konzept (der thomistischen Schule) richtet und den Begriff des Seins in gleicher Weise Gott und den Geschöpfen zuspricht, unterscheidet dieses allgemeine Sein nur dem Grade nach. Die physikalische Konzeption des Raumes bestimmt das Kontinuum als Struktur der physikalischen Wirklichkeit im Sinne eines "dreifach Erstreckten" und bestimmt die Differenzen innerhalb dieses allgemeinen Raumes quantitativ. Die philosophische Theorie der fundamentalen Qualitäten wie Denken oder Ausdehnung begründet eine neue Form des a priori und sucht nicht-substantielle Formen der Autonomie. Mit der neuen Bedeutung der graduellen Differenzen ergibt sich auch eine Rückwirkung auf die substantiale Differenz: In der Moderne zeigt sich Wirklichkeit nicht mehr als Substanz, sondern als Intensität, die sich als Selbstbezug manifestiert. Untersucht werden Konzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, von Platon bis zu Deleuze.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Intensität und Realität

Intensität und Realität von Kisser,  Thomas, Leinkauf,  Thomas
Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form (wie etwa Platons Idee) denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität (etwa Bewegung, Wärme, Licht) entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter und der Aufnahme dieser Debatte in der Frühen Neuzeit und der Moderne gewinnt diese Konzeption trotz nachhaltiger Kritik immer mehr an Bedeutung. Die theologische Begrifflichkeit der Univozität etwa, die sich gegen das Analogie-Konzept (der thomistischen Schule) richtet und den Begriff des Seins in gleicher Weise Gott und den Geschöpfen zuspricht, unterscheidet dieses allgemeine Sein nur dem Grade nach. Die physikalische Konzeption des Raumes bestimmt das Kontinuum als Struktur der physikalischen Wirklichkeit im Sinne eines "dreifach Erstreckten" und bestimmt die Differenzen innerhalb dieses allgemeinen Raumes quantitativ. Die philosophische Theorie der fundamentalen Qualitäten wie Denken oder Ausdehnung begründet eine neue Form des a priori und sucht nicht-substantielle Formen der Autonomie. Mit der neuen Bedeutung der graduellen Differenzen ergibt sich auch eine Rückwirkung auf die substantiale Differenz: In der Moderne zeigt sich Wirklichkeit nicht mehr als Substanz, sondern als Intensität, die sich als Selbstbezug manifestiert. Untersucht werden Konzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, von Platon bis zu Deleuze.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Teile und Teilhabe

Teile und Teilhabe von Hochholzer,  Christoph
Diese Reihe bietet ein Forum für Studien, welche die Texte, Themen und Argumente antiker Philosophen aufgreifen und diskutieren. Sie zeigen, dass philosophische Geschichtsschreibung nicht nur die Theorien antiker Autoren nachzeichnet, sondern deren Argumente auch rekonstruieren, mit aktuellen philosophischen Diskussionen verbinden und damit heutige Diskurse entscheidend bereichern kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Teile und Teilhabe

Teile und Teilhabe von Hochholzer,  Christoph
Sind platonische Ideen oder Formen wirklich in dem Sinn als „eingestaltig“ konzipiert, dass sie nicht aus Teilen bestehen können? Ganz und gar nicht! Christoph Hochholzer zeigt, dass die Relation von Teil und Ganzem einer Form neben der Relation der Teilhabe an Formen zu den zentralen Grundannahmen der Ideenlehre gehört. Von diesem Befund ausgehend, entwickelt die detaillierte Textanalyse eine ganz neuartige Interpretation des Sophistes. Der eleatische Fremde, der Sokrates in dem Spätdialog als Gesprächsführer ablöst, präsentiert demnach eine ausgereifte Variante von Platons Philosophie, mit deren Hilfe er unterschiedlichste Fragen präzise beantwortet: Was ist die Bedeutung von „... ist seiend“ oder „... ist verschieden von ...“? Gibt es Nicht-Seiendes? Können auch Formen an Formen teilhaben? Was genau sind eigentlich Sophisten und wieso kann Sokrates ihnen nicht helfen?Die Untersuchung beinhaltet eine streng logische Rekonstruktion des Textes ohne die literarische Form des Dialogs und seine Stellung in Platons Gesamtwerk zu vernachlässigen. Sie bietet eine neue Übersetzung und einen philologisch gründlichen Kommentar. Daraus werden eine Vielzahl von neuen Positionen zu klassischen Forschungsfragen, wie die nach der Selbstprädikation oder dem Mythos, entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Intensität und Realität

Intensität und Realität von Kisser,  Thomas, Leinkauf,  Thomas
Identität und Differenz bilden ein zentrales Thema der Philosophie. Seit Beginn der Metaphysik steht neben dem Modell der substantiellen Differenz, das Seiendes gemäß dem Kriterium einer nicht-akzidentellen, durch ideale Selbstgleichheit gekennzeichneten Form (wie etwa Platons Idee) denkt, als grundsätzlich alternative Möglichkeit das Modell einer "quantitativen Differenz". Dieses gestattet es, Unterschiede an einem Seienden herauszuheben, die durch bestimmte Intensität oder durch einen je bestimmten Grad einer einheitlichen Qualität (etwa Bewegung, Wärme, Licht) entstanden sind. Im Zuge der Diskussionen um die exakte Bestimmung sinnenfälliger Differenzen an bestimmten Körpern im späten Mittelalter und der Aufnahme dieser Debatte in der Frühen Neuzeit und der Moderne gewinnt diese Konzeption trotz nachhaltiger Kritik immer mehr an Bedeutung. Die theologische Begrifflichkeit der Univozität etwa, die sich gegen das Analogie-Konzept (der thomistischen Schule) richtet und den Begriff des Seins in gleicher Weise Gott und den Geschöpfen zuspricht, unterscheidet dieses allgemeine Sein nur dem Grade nach. Die physikalische Konzeption des Raumes bestimmt das Kontinuum als Struktur der physikalischen Wirklichkeit im Sinne eines "dreifach Erstreckten" und bestimmt die Differenzen innerhalb dieses allgemeinen Raumes quantitativ. Die philosophische Theorie der fundamentalen Qualitäten wie Denken oder Ausdehnung begründet eine neue Form des a priori und sucht nicht-substantielle Formen der Autonomie. Mit der neuen Bedeutung der graduellen Differenzen ergibt sich auch eine Rückwirkung auf die substantiale Differenz: In der Moderne zeigt sich Wirklichkeit nicht mehr als Substanz, sondern als Intensität, die sich als Selbstbezug manifestiert. Untersucht werden Konzeptionen von der Antike bis zur Gegenwart, von Platon bis zu Deleuze.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ignatios Diakonos und die Vita des Hl. Gregorios Dekapolites

Ignatios Diakonos und die Vita des Hl. Gregorios Dekapolites von Makris,  Georgios
Das Byzantinische Archiv ist die Begleitreihe derByzantinischen Zeitschrift und umfasst sowohl Monographien als auch Sammelbände. Es bietet ein Forum für Editionen, Kommentare sowie vertiefende Studien zu Einzelaspekten aus dem Bereich der Byzantinistik. Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte einschließlich der damit verbundenen Neben- und Randdisziplinen sind gleichermaßen vertreten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Teile und Teilhabe

Teile und Teilhabe von Hochholzer,  Christoph
Diese Reihe bietet ein Forum für Studien, welche die Texte, Themen und Argumente antiker Philosophen aufgreifen und diskutieren. Sie zeigen, dass philosophische Geschichtsschreibung nicht nur die Theorien antiker Autoren nachzeichnet, sondern deren Argumente auch rekonstruieren, mit aktuellen philosophischen Diskussionen verbinden und damit heutige Diskurse entscheidend bereichern kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Konzeption des „noein“ bei Parmenides von Elea

Die Konzeption des „noein“ bei Parmenides von Elea von Marcinkowska-Rosol,  Maria
Begleitend zu den Editionsbänden der Reihe Traditio Praesocratica, in der Texte frühgriechischer Naturphilosophen in kritischer Ausgabe mit Übersetzung erscheinen, werden in der Reihe Studia Praesocratica Kommentare, Monographien und Sammelbände zur frühgriechischen Philosophie und ihrer Doxographie veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophie des Leidens

Philosophie des Leidens von Wandruszka,  Boris
„Kein Mensch lebt ohne Leid, Leid ist überall“, sagt Euripides. Und doch könnte niemand sagen, was es genau ist und was geschieht, wenn wir leiden. So wird es sich lohnen, dem „inneren Leben“ des Leidens nachzugehen und seine Grundstruktur bzw. Grunddynamik, sein Sein, sein Wesen, seinen Sinn bzw. Unsinn und seinen Wert bzw. Unwert aufzudecken. Dabei wird sich zeigen, dass sich im Leid viel mehr verbirgt, als man erwarten würde, denn es steckt darin der ganze Mensch, seine Weltstellung, sein grundsätzliches Daseinsschicksal und damit der „Sinn der Welt“. Und schließlich: Wer das Leiden versteht, wirklich tief bis in seine letzten Gründe versteht, der hat die Chance, damit richtig, d. h. lebensförderlich, umgehen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sein – Grund – Ungrund

Sein – Grund – Ungrund von Rojas,  Alejandro, Schwab,  Philipp
Der Band versammelt Beiträge internationaler Forscherinnen und Forscher, die sich mit dem Verhältnis zwischen Schelling und Heidegger einer bedeutenden Konstellation der Philosophie der Moderne widmen. Anhand zentraler Begriffe wie Sein, Grund und Ungrund wird die Frage erörtert, welche Bedeutung Heideggers mehr als 30 Jahre umspannenden Lektüren Schellings für die Entwicklung seines eigenen Denkens haben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Teile und Teilhabe

Teile und Teilhabe von Hochholzer,  Christoph
Sind platonische Ideen oder Formen wirklich in dem Sinn als „eingestaltig“ konzipiert, dass sie nicht aus Teilen bestehen können? Ganz und gar nicht! Christoph Hochholzer zeigt, dass die Relation von Teil und Ganzem einer Form neben der Relation der Teilhabe an Formen zu den zentralen Grundannahmen der Ideenlehre gehört. Von diesem Befund ausgehend, entwickelt die detaillierte Textanalyse eine ganz neuartige Interpretation des Sophistes. Der eleatische Fremde, der Sokrates in dem Spätdialog als Gesprächsführer ablöst, präsentiert demnach eine ausgereifte Variante von Platons Philosophie, mit deren Hilfe er unterschiedlichste Fragen präzise beantwortet: Was ist die Bedeutung von „... ist seiend“ oder „... ist verschieden von ...“? Gibt es Nicht-Seiendes? Können auch Formen an Formen teilhaben? Was genau sind eigentlich Sophisten und wieso kann Sokrates ihnen nicht helfen?Die Untersuchung beinhaltet eine streng logische Rekonstruktion des Textes ohne die literarische Form des Dialogs und seine Stellung in Platons Gesamtwerk zu vernachlässigen. Sie bietet eine neue Übersetzung und einen philologisch gründlichen Kommentar. Daraus werden eine Vielzahl von neuen Positionen zu klassischen Forschungsfragen, wie die nach der Selbstprädikation oder dem Mythos, entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kosmisches Bewusstsein und politische Ordnung

Kosmisches Bewusstsein und politische Ordnung von Möbius,  Malte
Wie können wir den gegenwärtigen sozialen und ökologischen Herausforderungen kulturell begegnen und entwachsen? Anhand der theoretische Perspektive der History of Experience eröffnet sich ein erkenntnisreicher Zugang zur Entstehung des Mindsets der Gegenwart und zu dessen möglicher Zukunft. Am Beispiel der Werke des Mathematikers und Kosmologen Brian Swimme wird dargelegt, inwiefern sich eine bewusste Partizipation am Sein und Werden des Kosmos als nächstes erfahrungsgeschichtliches Kapitel verstehen lässt. Somit wird ein Zusammenhang von kosmischem Bewusstsein und politischer Ordnung erfasst, der das Potenzial hat, einen wertvollen Beitrag zur Entfaltung einer friedvollen und menschenwürdigen Zukunft der Menschheit zu leisten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kosmisches Bewusstsein und politische Ordnung

Kosmisches Bewusstsein und politische Ordnung von Möbius,  Malte
Wie können wir den gegenwärtigen sozialen und ökologischen Herausforderungen kulturell begegnen und entwachsen? Anhand der theoretische Perspektive der History of Experience eröffnet sich ein erkenntnisreicher Zugang zur Entstehung des Mindsets der Gegenwart und zu dessen möglicher Zukunft. Am Beispiel der Werke des Mathematikers und Kosmologen Brian Swimme wird dargelegt, inwiefern sich eine bewusste Partizipation am Sein und Werden des Kosmos als nächstes erfahrungsgeschichtliches Kapitel verstehen lässt. Somit wird ein Zusammenhang von kosmischem Bewusstsein und politischer Ordnung erfasst, der das Potenzial hat, einen wertvollen Beitrag zur Entfaltung einer friedvollen und menschenwürdigen Zukunft der Menschheit zu leisten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Machen Sie mich schön, Madama d’Ora! (Wandkalender 2024 DIN A3 hoch), CALVENDO Monatskalender

Machen Sie mich schön, Madama d’Ora! (Wandkalender 2024 DIN A3 hoch), CALVENDO Monatskalender von bild Axel Springer Syndication GmbH,  ullstein
Fotografien aus der weltbekannten ullstein bild collection in Berlin präsentieren ein lebendiges Panorama der Epoche. Meisterstücke der Pressefotografie und herausragende Zeitzeugnisse bieten neue und abwechslungsreiche Einblicke in das Lebensgefühl einer Zeit. Dieser Kalender ist Madame d'Ora (Dora Kallmus) gewidmet, einer Meisterin ihres Fachs. Ihre Aufnahmen der 1920er Jahre prägen die Geschichte der Mode- und Porträtfotografie. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Machen Sie mich schön, Madama d’Ora! (Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), CALVENDO Monatskalender

Machen Sie mich schön, Madama d’Ora! (Wandkalender 2024 DIN A2 hoch), CALVENDO Monatskalender von bild Axel Springer Syndication GmbH,  ullstein
Fotografien aus der weltbekannten ullstein bild collection in Berlin präsentieren ein lebendiges Panorama der Epoche. Meisterstücke der Pressefotografie und herausragende Zeitzeugnisse bieten neue und abwechslungsreiche Einblicke in das Lebensgefühl einer Zeit. Dieser Kalender ist Madame d'Ora (Dora Kallmus) gewidmet, einer Meisterin ihres Fachs. Ihre Aufnahmen der 1920er Jahre prägen die Geschichte der Mode- und Porträtfotografie. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Machen Sie mich schön, Madama d’Ora! (Wandkalender 2024 DIN A4 hoch), CALVENDO Monatskalender

Machen Sie mich schön, Madama d’Ora! (Wandkalender 2024 DIN A4 hoch), CALVENDO Monatskalender von bild Axel Springer Syndication GmbH,  ullstein
Fotografien aus der weltbekannten ullstein bild collection in Berlin präsentieren ein lebendiges Panorama der Epoche. Meisterstücke der Pressefotografie und herausragende Zeitzeugnisse bieten neue und abwechslungsreiche Einblicke in das Lebensgefühl einer Zeit. Dieser Kalender ist Madame d'Ora (Dora Kallmus) gewidmet, einer Meisterin ihres Fachs. Ihre Aufnahmen der 1920er Jahre prägen die Geschichte der Mode- und Porträtfotografie. Hochwertiger Wandkalender mit 12 wunderschönen Bildern. Unsere Umwelt liegt uns am Herzen. Daher verwenden wir ausschließlich FSC-zertifizierte Papiere aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft. Wir vermeiden Überproduktion und somit deutliche Abfallmengen, da wir bedarfsgerecht in Einzelfertigung in Deutschland (Made in Germany) produzieren. Wir halten unsere Transportwege kurz und sorgen für eine klimabewusste Logistik. 14 Seiten bestehend aus 1 Cover | 12 Monatsseiten | 1 Indexseite | Papprücken hinten Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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