Der aktuelle Band enthält vermischte Themen zur Privatrechts-, Strafrechts- und Verfassungsgeschichte von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. Ch. Schmetterer zeichnet die Entwicklung vom römischen Mandatum zum modernen Bevollmächtigungsvertrag nach, I. Cerman befasst sich mit der juristischen Argumentation in böhmischen Robotpatenten des 17. und 18. Jahrhunderts, Ch. Neschwara berichtet über ein Editionsprojekt zum Strafgesetzentwurf 1803 sowie über dessen Verfasser Mathias Haan und Th. Olechowski porträtiert Ludwig von Holzgethan, der im Herbst 1871 für wenige Wochen österreichischer Regierungschef war. Gleich drei Beiträge befassen sich mit Hans Kelsen und dessen Umfeld: J. Osterkamp schreibt über Verfassung, Demokratie und Verfassungsgerichtsbarkeit nach 1918, K. Groh befasst sich mit Hans Kelsens Beziehung zu den „sogenannten Grund- und Freiheitsrechten“ und P. Techtet erläutert die überaus heikle Rechtslage des Kinowesens in der Ersten Republik.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der aktuelle Band enthält vermischte Themen zur Privatrechts-, Strafrechts- und Verfassungsgeschichte von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. Ch. Schmetterer zeichnet die Entwicklung vom römischen Mandatum zum modernen Bevollmächtigungsvertrag nach, I. Cerman befasst sich mit der juristischen Argumentation in böhmischen Robotpatenten des 17. und 18. Jahrhunderts, Ch. Neschwara berichtet über ein Editionsprojekt zum Strafgesetzentwurf 1803 sowie über dessen Verfasser Mathias Haan und Th. Olechowski porträtiert Ludwig von Holzgethan, der im Herbst 1871 für wenige Wochen österreichischer Regierungschef war. Gleich drei Beiträge befassen sich mit Hans Kelsen und dessen Umfeld: J. Osterkamp schreibt über Verfassung, Demokratie und Verfassungsgerichtsbarkeit nach 1918, K. Groh befasst sich mit Hans Kelsens Beziehung zu den „sogenannten Grund- und Freiheitsrechten“ und P. Techtet erläutert die überaus heikle Rechtslage des Kinowesens in der Ersten Republik.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der aktuelle Band enthält vermischte Themen zur Privatrechts-, Strafrechts- und Verfassungsgeschichte von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. Ch. Schmetterer zeichnet die Entwicklung vom römischen Mandatum zum modernen Bevollmächtigungsvertrag nach, I. Cerman befasst sich mit der juristischen Argumentation in böhmischen Robotpatenten des 17. und 18. Jahrhunderts, Ch. Neschwara berichtet über ein Editionsprojekt zum Strafgesetzentwurf 1803 sowie über dessen Verfasser Mathias Haan und Th. Olechowski porträtiert Ludwig von Holzgethan, der im Herbst 1871 für wenige Wochen österreichischer Regierungschef war. Gleich drei Beiträge befassen sich mit Hans Kelsen und dessen Umfeld: J. Osterkamp schreibt über Verfassung, Demokratie und Verfassungsgerichtsbarkeit nach 1918, K. Groh befasst sich mit Hans Kelsens Beziehung zu den „sogenannten Grund- und Freiheitsrechten“ und P. Techtet erläutert die überaus heikle Rechtslage des Kinowesens in der Ersten Republik.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die „Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs“ wurden als Zeitschrift der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs gegründet. Seit 2011 erscheinen die „BRGÖ“ zweimal jährlich sowohl in einer Printfassung als auch online; in der Regel ist ein Band einem besonderen Thema gewidmet, während der zweite Band vermischte Beiträge enthält.
Der aktuelle Band enthält vermischte Themen. J. Razim befasst sich mit Pfandrechten im Spätmittelalter, St. Rieder-Zagkla mit der Thematisierung der ehelichen Pflicht zum Geschlechtsverkehr bei Scheidungsverfahren zwischen 1783 und 1938, K. Beliznai Bódi mit der Wiederherstellung des ungarischen Zivilrechts durch die sog. Judexcurialkonferenz im Jahr 1861, E. C. Bodura mit den Pandektenvorlesungen des Krakauer Professors Friedrich Zoll. G. Kohl präsentiert „Juristische Katechismen“ als eine Erscheinungsform populärer Rechtskultur. Im Mittelpunkt des Beitrages von K. Staudigl-Ciechowicz steht die Entstehung des als „lex Starzyński“ bekannten Artikel 15, Absatz 9, Bundes-Verfassungsgesetz, der den Bundesländern eine eng begrenzte Kompetenz zur Erlassung zivil- und strafrechtlicher Normen gibt. A. Gamper befasst sich mit Problemen der (deutsch-)österreichischen Staatsgrenzen zwischen Gründung der Republik und Abschluss des Staatsvertrages von St. Germain 1919 und P. Techet beleuchtet die juristische Dimension des Skandals rund um die Aufführung von Schnitzlers „Reigen“ im Jahr 1921, der bis zu einer Anklage des Wiener Landeshauptmannes Jakob Reumann vor dem Verfassungsgerichtshof führte. Ein Bericht über die Tätigkeiten der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs sowie der Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung im vergangenen Jahr beschließt diesen Band.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die „Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs“ wurden als Zeitschrift der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs gegründet. Seit 2011 erscheinen die „BRGÖ“ zweimal jährlich sowohl in einer Printfassung als auch online; in der Regel ist ein Band einem besonderen Thema gewidmet, während der zweite Band vermischte Beiträge enthält.
Der aktuelle Band enthält vermischte Themen. J. Razim befasst sich mit Pfandrechten im Spätmittelalter, St. Rieder-Zagkla mit der Thematisierung der ehelichen Pflicht zum Geschlechtsverkehr bei Scheidungsverfahren zwischen 1783 und 1938, K. Beliznai Bódi mit der Wiederherstellung des ungarischen Zivilrechts durch die sog. Judexcurialkonferenz im Jahr 1861, E. C. Bodura mit den Pandektenvorlesungen des Krakauer Professors Friedrich Zoll. G. Kohl präsentiert „Juristische Katechismen“ als eine Erscheinungsform populärer Rechtskultur. Im Mittelpunkt des Beitrages von K. Staudigl-Ciechowicz steht die Entstehung des als „lex Starzyński“ bekannten Artikel 15, Absatz 9, Bundes-Verfassungsgesetz, der den Bundesländern eine eng begrenzte Kompetenz zur Erlassung zivil- und strafrechtlicher Normen gibt. A. Gamper befasst sich mit Problemen der (deutsch-)österreichischen Staatsgrenzen zwischen Gründung der Republik und Abschluss des Staatsvertrages von St. Germain 1919 und P. Techet beleuchtet die juristische Dimension des Skandals rund um die Aufführung von Schnitzlers „Reigen“ im Jahr 1921, der bis zu einer Anklage des Wiener Landeshauptmannes Jakob Reumann vor dem Verfassungsgerichtshof führte. Ein Bericht über die Tätigkeiten der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs sowie der Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung im vergangenen Jahr beschließt diesen Band.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Prozesspraxis
Heiner LÜCK (Halle an der Saale)
Appellationsprivilegien als Gestaltungsfaktoren der Gerichtsverfassung im Alten Reich
Bernd SCHILDT (Bochum)
Das Reichskammergericht als oberste Rechtsmittelinstanz im Reich
Karin NEHLSEN-VON STRYK (Freiburg)
Appellation und Nichtigkeitsklage aus der Sicht der frühen Kameralistik
Wolfgang SELLERT (Göttingen)
Prozessrechtliche Aspekte zur Appellation an den Reichshofrat
Ellen FRANKE (Wien)
Bene appellatum et male iudicatum. Appellationen an den Reichshofrat in der Mitte des 17. Jahrhunderts an Beispielen aus dem Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis
Verena KASPER-MARIENBERG (Graz)
Daß in erster Instanz übel und widerrechtlich gesprochen [.]. Zur Rechtspraxis und Funktionsweise von Appellationen am Reichshofrat im Kontext jüdisch-nichtjüdischer Konflikte in Frankfurt am Main im 18. Jahrhundert
Jürgen WEITZEL (Würzburg)
Der Reichshofrat und das irreguläre Beschneiden des Rechtsmittels der Appellation
Matthias SCHNETTGER (Mainz)
Appellationen aus Reichsitalien Ein Konfliktfeld zwischen Reichshofrat und Plenipotenz
Eva ORTLIEB (Wien)
Der Reichshofrat als Revisionsgericht für Österreich
Alain WIJFFELS (Leiden, Lille, Louvain-la-Neuve) Appellationen am Großen Rat von Mecheln
Petr KREUZ (Prag)
Das Appellationsgericht in Prag 1548 - 1783 Forschung, Quellen und historische Entwicklung
Thomas LAU (Fribourg)
Die Tagsatzung als Appellationsgericht
Stefan Andreas STODOLKOWITZ (Celle)
Das Rechtsmittel der Appellation am Oberappellationsgericht Celle
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Inhaltsverzeichnis
Kinga BELIZNAI BÓDI, Budapest
Die disziplinäre Verantwortlichkeit von Richtern in Ungarn
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts,
mit einem Überblick über die österreichische Regelung
Urs FASEL, Bern
Wiener Episode des Schweizer Gesetzesautors Eugen Huber
Carmen KLEINSZIG, Wien
Vom deutschen Gehilfenverein zur DNSAP
Die Entwicklung einer Partei im Überblick
Dietlinde MUNZEL‐EVERLING, Wiesbaden
Deutsche Rechtsbücher des 13. und 14. Jahrhunderts
und ihre Deutung als „Kaiserrecht“
Stefan RASTL, Wien
Harvard und das Office of Strategic Services
Ein akademischer Beitrag zu einem freien und unabhängigen Österreich
Laura R. RATHMANNER, Wien
Kommissionen, Ausschüsse, Tribunale:
Internationale Einrichtungen im Staatsvertrag von St. Germain
Sarah STUTZENSTEIN, Wien
Schlussstrich unter die NS‐Verbrechen?
Die verdeckte Lösung der Verjährungsfrage in Österreich
Tätigkeitsbericht
KRGÖ und FRQ in den Jahren 2018 und 2019
Aktualisiert: 2023-05-12
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Clemens JABLONER, Hans Kelsen Institut
Eröffnungsworte
Friedrich STADLER, Forum Zeitgeschichte der Universität Wien
Eröffnungsworte
Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ, Tamara EHS, Thomas OLECHOWSKI
Vorwort
Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ (Wien)
Zwischen Wien und Czernowitz - österreichische Universitäten um 1918
Christoph SCHMETTERER (Wien)
Am Weg von Czernowitz nach Wien gescheitert. Karl Friedrich Adler
Marijan PAVCNIK (Laibach)
Pitamic. Klassiker der slowenischen Rechtswissenschaft
Tamara EHS (Salzburg)
Politische Neuordnung und akademische Migration
Aus der Krain nach Wien nach Slowenien
Johann FEICHTINGER (Wien)
1918 und der Beginn des wissenschaftlichen Braindrain aus Österreich
Thomas KELLER (Darmstadt)
Hans Hirsch
Zwischen Politik und Wissenschaft: Volkstumskämpfer und Rechtshistoriker
Andrzej DZIADZIO (Krakau)
Polnische Richter des alten österreichischen Verwaltungsgerichtshofes in der Gerichtsbarkeit der Zweiten Polnischen Republik (1918-1939)
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die „Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs“ wurden als Zeitschrift der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs gegründet. Seit 2011 erscheinen die „BRGÖ“ zweimal jährlich sowohl in einer Printfassung als auch online; in der Regel ist ein Band einem besonderen Thema gewidmet, während der zweite Band vermischte Beiträge enthält.
Der aktuelle Band enthält die Referate der im Frühjahr 2021 abgehaltenen Tagung „Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in Geschichte und Gegenwart. Ein Beitrag zur Rechtsgeschichte des österreichischen Föderalismus. Zugleich ein Beitrag zum 100. Geburtstag des Bundes‐Verfassungsgesetzes“. Nach Grußworten der Bundesministerinnen für Verfassung und für Justiz sowie einem Vorwort der Herausgeber (Ch. Schmetterer, Th. Olechowski, M. Schennach und E. Wiederin) wird das Heft mit einer „Theorie der Kompetenzverteilung“ (M. Jestaedt) eröffnet. Die Geschichte der Kompetenzverteilung in den USA (R. Lhotta), in Deutschland (J.-D. Kühne, Ch. Gusy) sowie in der Schweiz (B. Schindler) umrahmt die ausführliche Darstellung der österreichischen Entwicklung. Der Bogen spannt sich dabei von der Monarchie (Th. Simon, Ch. Schmetterer) über die Zwischenkriegszeit (Ch. Neschwara, Th. Olechowski, St. Hinghofer-Szalkay, G. Kohl, I. Reiter-Zatloukal) bis zur Zweiten Republik, wobei die aktuelle Situation und Reformtendenzen einen Schwerpunkt des Bandes ausmachen (A. Gamper, B. Bußjäger, E. Wiederin, C. Jabloner, M. Potacs, S. Schmid).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Die „Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs“ wurden als Zeitschrift der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs gegründet. Seit 2011 erscheinen die „BRGÖ“ zweimal jährlich sowohl in einer Printfassung als auch online; in der Regel ist ein Band einem besonderen Thema gewidmet, während der zweite Band vermischte Beiträge enthält.
Der aktuelle Band enthält vermischte Themen. J. Razim befasst sich mit Pfandrechten im Spätmittelalter, St. Rieder-Zagkla mit der Thematisierung der ehelichen Pflicht zum Geschlechtsverkehr bei Scheidungsverfahren zwischen 1783 und 1938, K. Beliznai Bódi mit der Wiederherstellung des ungarischen Zivilrechts durch die sog. Judexcurialkonferenz im Jahr 1861, E. C. Bodura mit den Pandektenvorlesungen des Krakauer Professors Friedrich Zoll. G. Kohl präsentiert „Juristische Katechismen“ als eine Erscheinungsform populärer Rechtskultur. Im Mittelpunkt des Beitrages von K. Staudigl-Ciechowicz steht die Entstehung des als „lex Starzyński“ bekannten Artikel 15, Absatz 9, Bundes-Verfassungsgesetz, der den Bundesländern eine eng begrenzte Kompetenz zur Erlassung zivil- und strafrechtlicher Normen gibt. A. Gamper befasst sich mit Problemen der (deutsch-)österreichischen Staatsgrenzen zwischen Gründung der Republik und Abschluss des Staatsvertrages von St. Germain 1919 und P. Techet beleuchtet die juristische Dimension des Skandals rund um die Aufführung von Schnitzlers „Reigen“ im Jahr 1921, der bis zu einer Anklage des Wiener Landeshauptmannes Jakob Reumann vor dem Verfassungsgerichtshof führte. Ein Bericht über die Tätigkeiten der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs sowie der Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung im vergangenen Jahr beschließt diesen Band.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die „Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs“ wurden als Zeitschrift der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs gegründet. Seit 2011 erscheinen die „BRGÖ“ zweimal jährlich sowohl in einer Printfassung als auch online; in der Regel ist ein Band einem besonderen Thema gewidmet, während der zweite Band vermischte Beiträge enthält.
Der aktuelle Band enthält die Referate der im Frühjahr 2021 abgehaltenen Tagung „Die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern in Geschichte und Gegenwart. Ein Beitrag zur Rechtsgeschichte des österreichischen Föderalismus. Zugleich ein Beitrag zum 100. Geburtstag des Bundes‐Verfassungsgesetzes“. Nach Grußworten der Bundesministerinnen für Verfassung und für Justiz sowie einem Vorwort der Herausgeber (Ch. Schmetterer, Th. Olechowski, M. Schennach und E. Wiederin) wird das Heft mit einer „Theorie der Kompetenzverteilung“ (M. Jestaedt) eröffnet. Die Geschichte der Kompetenzverteilung in den USA (R. Lhotta), in Deutschland (J.-D. Kühne, Ch. Gusy) sowie in der Schweiz (B. Schindler) umrahmt die ausführliche Darstellung der österreichischen Entwicklung. Der Bogen spannt sich dabei von der Monarchie (Th. Simon, Ch. Schmetterer) über die Zwischenkriegszeit (Ch. Neschwara, Th. Olechowski, St. Hinghofer-Szalkay, G. Kohl, I. Reiter-Zatloukal) bis zur Zweiten Republik, wobei die aktuelle Situation und Reformtendenzen einen Schwerpunkt des Bandes ausmachen (A. Gamper, B. Bußjäger, E. Wiederin, C. Jabloner, M. Potacs, S. Schmid).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Inhaltsverzeichnis
Kinga BELIZNAI BÓDI, Budapest
Die disziplinäre Verantwortlichkeit von Richtern in Ungarn
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts,
mit einem Überblick über die österreichische Regelung
Urs FASEL, Bern
Wiener Episode des Schweizer Gesetzesautors Eugen Huber
Carmen KLEINSZIG, Wien
Vom deutschen Gehilfenverein zur DNSAP
Die Entwicklung einer Partei im Überblick
Dietlinde MUNZEL‐EVERLING, Wiesbaden
Deutsche Rechtsbücher des 13. und 14. Jahrhunderts
und ihre Deutung als „Kaiserrecht“
Stefan RASTL, Wien
Harvard und das Office of Strategic Services
Ein akademischer Beitrag zu einem freien und unabhängigen Österreich
Laura R. RATHMANNER, Wien
Kommissionen, Ausschüsse, Tribunale:
Internationale Einrichtungen im Staatsvertrag von St. Germain
Sarah STUTZENSTEIN, Wien
Schlussstrich unter die NS‐Verbrechen?
Die verdeckte Lösung der Verjährungsfrage in Österreich
Tätigkeitsbericht
KRGÖ und FRQ in den Jahren 2018 und 2019
Aktualisiert: 2023-02-23
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Prozesspraxis
Heiner LÜCK (Halle an der Saale)
Appellationsprivilegien als Gestaltungsfaktoren der Gerichtsverfassung im Alten Reich
Bernd SCHILDT (Bochum)
Das Reichskammergericht als oberste Rechtsmittelinstanz im Reich
Karin NEHLSEN-VON STRYK (Freiburg)
Appellation und Nichtigkeitsklage aus der Sicht der frühen Kameralistik
Wolfgang SELLERT (Göttingen)
Prozessrechtliche Aspekte zur Appellation an den Reichshofrat
Ellen FRANKE (Wien)
Bene appellatum et male iudicatum. Appellationen an den Reichshofrat in der Mitte des 17. Jahrhunderts an Beispielen aus dem Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis
Verena KASPER-MARIENBERG (Graz)
Daß in erster Instanz übel und widerrechtlich gesprochen [.]. Zur Rechtspraxis und Funktionsweise von Appellationen am Reichshofrat im Kontext jüdisch-nichtjüdischer Konflikte in Frankfurt am Main im 18. Jahrhundert
Jürgen WEITZEL (Würzburg)
Der Reichshofrat und das irreguläre Beschneiden des Rechtsmittels der Appellation
Matthias SCHNETTGER (Mainz)
Appellationen aus Reichsitalien Ein Konfliktfeld zwischen Reichshofrat und Plenipotenz
Eva ORTLIEB (Wien)
Der Reichshofrat als Revisionsgericht für Österreich
Alain WIJFFELS (Leiden, Lille, Louvain-la-Neuve) Appellationen am Großen Rat von Mecheln
Petr KREUZ (Prag)
Das Appellationsgericht in Prag 1548 - 1783 Forschung, Quellen und historische Entwicklung
Thomas LAU (Fribourg)
Die Tagsatzung als Appellationsgericht
Stefan Andreas STODOLKOWITZ (Celle)
Das Rechtsmittel der Appellation am Oberappellationsgericht Celle
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Clemens JABLONER, Hans Kelsen Institut
Eröffnungsworte
Friedrich STADLER, Forum Zeitgeschichte der Universität Wien
Eröffnungsworte
Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ, Tamara EHS, Thomas OLECHOWSKI
Vorwort
Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ (Wien)
Zwischen Wien und Czernowitz - österreichische Universitäten um 1918
Christoph SCHMETTERER (Wien)
Am Weg von Czernowitz nach Wien gescheitert. Karl Friedrich Adler
Marijan PAVCNIK (Laibach)
Pitamic. Klassiker der slowenischen Rechtswissenschaft
Tamara EHS (Salzburg)
Politische Neuordnung und akademische Migration
Aus der Krain nach Wien nach Slowenien
Johann FEICHTINGER (Wien)
1918 und der Beginn des wissenschaftlichen Braindrain aus Österreich
Thomas KELLER (Darmstadt)
Hans Hirsch
Zwischen Politik und Wissenschaft: Volkstumskämpfer und Rechtshistoriker
Andrzej DZIADZIO (Krakau)
Polnische Richter des alten österreichischen Verwaltungsgerichtshofes in der Gerichtsbarkeit der Zweiten Polnischen Republik (1918-1939)
Aktualisiert: 2023-02-23
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