Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
> findR *
Verfassungsgerichte stehen derzeit als Mit- und Gegenspieler demokratischer Entscheidungen im Fokus. Ein Blick nach Polen, Ungarn oder hinsichtlich der Bundespräsidentschaftswahl nach Österreich zeigt das fragile Zusammenspiel von Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie in einer Zeit, in der sich das politische Koordinatensystem verschiebt und »illiberale Demokratien« vermehrt Zuspruch finden. Die Autoren analysieren, welchen politischen Zugriffen Richter und Gerichte angesichts geänderter politischer Verhältnisse ausgesetzt sein und wie Verfassungsgerichte wiederum unter dem Deckmantel des angeblich unpolitischen Rechts Politik machen können. Die verschiedenen Rollen(zuschreibungen) der Gerichte haben sowohl auf die nationalstaatliche als auch auf die europäische Politik Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Lernen Sie österreichische Politik aus einer neuen Perspektive kennen!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Entwicklung der Wiener Rechts- und Staatswissenschaften vom Ende der Monarchie bis zur NS-Machtergreifung
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Albrich,
Marie-Theres Arnbom,
Kurt Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Dieter A. Binder,
Susanne Blumesberger,
Martina Cuba,
Christoph Ebner,
Tamara Ehs,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Linda Erker,
Georg Gaugusch,
Johanna Gehmacher,
Peter Goller,
Hanns Haas,
Nikolaus Hagen,
Murray G. Hall,
Waltraud Heindl-Langer,
Nikolas Hofinger,
Konstantin Kaiser,
Gert Kerschbaumer,
Rupert Klieber,
Christian Klösch,
Johannes Koll,
Angelika Königseder,
Christina Köstner-Pemsel,
Christoph Lind,
Matthias Marschik,
Anita Mayer-Hirzberger,
Peter Melichar,
Christian Mertens,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Birgit Peter,
Doron Rabinovici,
Margit Reiter,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Hanno Scheuch,
Stefan Schima,
Erwin A. Schmidl,
Gabriele Schneider,
Ursula Schwarz,
Astrid Schweighofer,
Otmar Seemann,
Stefan Spevak,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Christian H Stifter,
Emmerich Talos,
Klaus Taschwer,
Martin Urmann,
Andreas Weigl,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Michael Wladika,
Helmut Wohnout
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Clemens JABLONER, Hans Kelsen Institut
Eröffnungsworte
Friedrich STADLER, Forum Zeitgeschichte der Universität Wien
Eröffnungsworte
Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ, Tamara EHS, Thomas OLECHOWSKI
Vorwort
Kamila STAUDIGL-CIECHOWICZ (Wien)
Zwischen Wien und Czernowitz - österreichische Universitäten um 1918
Christoph SCHMETTERER (Wien)
Am Weg von Czernowitz nach Wien gescheitert. Karl Friedrich Adler
Marijan PAVCNIK (Laibach)
Pitamic. Klassiker der slowenischen Rechtswissenschaft
Tamara EHS (Salzburg)
Politische Neuordnung und akademische Migration
Aus der Krain nach Wien nach Slowenien
Johann FEICHTINGER (Wien)
1918 und der Beginn des wissenschaftlichen Braindrain aus Österreich
Thomas KELLER (Darmstadt)
Hans Hirsch
Zwischen Politik und Wissenschaft: Volkstumskämpfer und Rechtshistoriker
Andrzej DZIADZIO (Krakau)
Polnische Richter des alten österreichischen Verwaltungsgerichtshofes in der Gerichtsbarkeit der Zweiten Polnischen Republik (1918-1939)
Aktualisiert: 2023-05-12
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Demokratie ist systemrelevant! Die Akutphase der Coronakrise ermöglichte wie ein Brennglas den Blick auf die Stärken und Schwächen der österreichischen Demokratie. Jene Bereiche, in denen das politische System schon in Normalzeiten holprig lief, gerieten in der Krise zum Stolperstein. Beherrschen zudem Parteien und Politiker*innen das Geschehen, die der autoritären Versuchung ohnehin nicht abgeneigt sind, besteht eine Gefahr für das demokratische Zusammenleben, die über den Anlassfall hinausgeht.
Die Politikwissenschafterin Tamara Ehs erörtert in ihrem Essay in sieben Lektionen, was wir beim nächsten Mal besser machen müssen. Denn das nächste Mal kommt bestimmt. Sei es abermals eine virusverursachte Pandemie, ein terroristischer Anschlag oder - und am wahrscheinlichsten – ein Klimanotstand. Umso wichtiger ist es, eine krisenfeste Demokratie zu etablieren und die Sicherstellung ihrer sozialen Grundlagen noch mehr als bisher zur Daseinsvorsorge zählen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die vorliegende Biographie widmet sich dem bewegten Leben Hans Kelsens, des wohl bedeutendsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. In seinem Lebensweg, der ihn von Prag und Wien über Köln, Genf und andere Stationen bis nach Berkeley in Kalifornien führte, spiegeln sich die letzten Jahre der Habsburgermonarchie, die beiden Weltkriege, Aufstieg und Niedergang der Demokratie in der Zwischenkriegszeit, die Gründung der UNO und vieles mehr wider. Der überzeugte Befürworter einer parlamentarischen Demokratie wurde "Architekt" des noch heute in Österreich geltenden Bundes-Verfassungsgesetzes von 1920. Mit der von ihm entwickelten Reinen Rechtslehre, die u.a. die theoretische Grundlage für die moderne Verfassungsgerichtsbarkeit lieferte, hat er weltweit Beachtung gefunden; seine Werke wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt. "Dabei stellt Olechowski explizit nicht das Werk, sondern die Person Kelsens und dessen Lebensweg in den Mittelpunkt. […] Thomas Olechowski hat diesen Weg in erschöpfender Gründlichkeit bis in den letzten Winkel ausgeleuchtet. Sein Buch, reife Frucht von anderthalb Jahrzehnten intensiver Arbeit, ist ein Meilenstein der Kelsen-Literatur." Horst Dreier FAZ 21.08.2020, 10 "Ein großer Wurf ist Olechowskis Buch deshalb, weil es die Wegmarken von Kelsens Lebenslauf meisterlich mit seiner Denkbiographie verbindet. [...] Während die Ideen seiner Widersacher längst vergilbt sind, ist Kelsens Werk frisch und lebendig […]" Franz Leander Fillafer Die Presse 26. September 2020, Beilage "Spectrum", V "Olechowskis Arbeit leistet die notwendige Voraussetzung für einen 'historical turn' auch in der Kelsen-Forschung. […] Das Buch richtet sich auch an alle, die sich für die ehemalige Wiener Kultur und deren Fortsetzung im Exil interessieren. Infolge dieser Biographie wird […] Kelsen wohl auch jenseits seines Faches Beachtung erfahren - etwa in den Geschichts- und Kulturwissenschaften." Péter Techet H-Soz-Kult http://www.hsozkult.de/publicationreview/ 03.11.2020
Aktualisiert: 2022-03-24
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Die vorliegende Biographie widmet sich dem bewegten Leben Hans Kelsens, des wohl bedeutendsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. In seinem Lebensweg, der ihn von Prag und Wien über Köln, Genf und andere Stationen bis nach Berkeley in Kalifornien führte, spiegeln sich die letzten Jahre der Habsburgermonarchie, die beiden Weltkriege, Aufstieg und Niedergang der Demokratie in der Zwischenkriegszeit, die Gründung der UNO und vieles mehr wider. Der überzeugte Befürworter einer parlamentarischen Demokratie wurde "Architekt" des noch heute in Österreich geltenden Bundes-Verfassungsgesetzes von 1920. Mit der von ihm entwickelten Reinen Rechtslehre, die u.a. die theoretische Grundlage für die moderne Verfassungsgerichtsbarkeit lieferte, hat er weltweit Beachtung gefunden; seine Werke wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt. "Dabei stellt Olechowski explizit nicht das Werk, sondern die Person Kelsens und dessen Lebensweg in den Mittelpunkt. […] Thomas Olechowski hat diesen Weg in erschöpfender Gründlichkeit bis in den letzten Winkel ausgeleuchtet. Sein Buch, reife Frucht von anderthalb Jahrzehnten intensiver Arbeit, ist ein Meilenstein der Kelsen-Literatur." Horst Dreier FAZ 21.08.2020, 10 "Ein großer Wurf ist Olechowskis Buch deshalb, weil es die Wegmarken von Kelsens Lebenslauf meisterlich mit seiner Denkbiographie verbindet. [...] Während die Ideen seiner Widersacher längst vergilbt sind, ist Kelsens Werk frisch und lebendig […]" Franz Leander Fillafer Die Presse 26. September 2020, Beilage "Spectrum", V "Olechowskis Arbeit leistet die notwendige Voraussetzung für einen 'historical turn' auch in der Kelsen-Forschung. […] Das Buch richtet sich auch an alle, die sich für die ehemalige Wiener Kultur und deren Fortsetzung im Exil interessieren. Infolge dieser Biographie wird […] Kelsen wohl auch jenseits seines Faches Beachtung erfahren - etwa in den Geschichts- und Kulturwissenschaften." Péter Techet H-Soz-Kult http://www.hsozkult.de/publicationreview/ 03.11.2020
Aktualisiert: 2021-05-14
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Demokratie ist systemrelevant! Die Akutphase der Coronakrise ermöglichte wie ein Brennglas den Blick auf die Stärken und Schwächen der österreichischen Demokratie. Jene Bereiche, in denen das politische System schon in Normalzeiten holprig lief, gerieten in der Krise zum Stolperstein. Beherrschen zudem Parteien und Politiker*innen das Geschehen, die der autoritären Versuchung ohnehin nicht abgeneigt sind, besteht eine Gefahr für das demokratische Zusammenleben, die über den Anlassfall hinausgeht.
Die Politikwissenschafterin Tamara Ehs erörtert in ihrem Essay in sieben Lektionen, was wir beim nächsten Mal besser machen müssen. Denn das nächste Mal kommt bestimmt. Sei es abermals eine virusverursachte Pandemie, ein terroristischer Anschlag oder - und am wahrscheinlichsten – ein Klimanotstand. Umso wichtiger ist es, eine krisenfeste Demokratie zu etablieren und die Sicherstellung ihrer sozialen Grundlagen noch mehr als bisher zur Daseinsvorsorge zählen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Demokratie ist systemrelevant! Die Akutphase der Coronakrise ermöglichte wie ein Brennglas den Blick auf die Stärken und Schwächen der österreichischen Demokratie. Jene Bereiche, in denen das politische System schon in Normalzeiten holprig lief, gerieten in der Krise zum Stolperstein. Beherrschen zudem Parteien und Politiker*innen das Geschehen, die der autoritären Versuchung ohnehin nicht abgeneigt sind, besteht eine Gefahr für das demokratische Zusammenleben, die über den Anlassfall hinausgeht.
Die Politikwissenschafterin Tamara Ehs erörtert in ihrem Essay in sieben Lektionen, was wir beim nächsten Mal besser machen müssen. Denn das nächste Mal kommt bestimmt. Sei es abermals eine virusverursachte Pandemie, ein terroristischer Anschlag oder - und am wahrscheinlichsten – ein Klimanotstand. Umso wichtiger ist es, eine krisenfeste Demokratie zu etablieren und die Sicherstellung ihrer sozialen Grundlagen noch mehr als bisher zur Daseinsvorsorge zählen.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Die vorliegende Biographie widmet sich dem bewegten Leben Hans Kelsens, des wohl bedeutendsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. Sein Lebensweg führte ihn von Prag und Wien über Köln, Genf und andere Stationen bis nach Berkeley in Kalifornien. In ihm spiegeln sich die letzten Jahre der Habsburgermonarchie, der Antisemitismus und die Situation des assimilierten Judentums in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Erste Weltkrieg und der Zerfall der Monarchie wider, aber auch die Entwicklung des Austromarxismus, die Gründung der demokratischen Republik Österreich und ihr Zerbrechen an den antidemokratischen Kräften, die Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, Österreich und der Tschechoslowakei, die schwierige Lage der Schweiz in der Zwischenkriegszeit, die Emigration europäischer Intellektueller nach Amerika, der Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg, die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse und die Neugestaltung Mitteleuropas nach dem Krieg, schließlich der Aufstieg der Universität Berkeley zu einer der führenden der Welt. Vor diesem Hintergrund entwickelte Kelsen seine Reine Rechtslehre, ein rechtstheoretisches Modell, das sich zum Ziel setzte, die Rechtswissenschaft von aller politischen Ideologie und allen naturwissenschaftlichen Elementen zu reinigen und den Idealen der Objektivität und Exaktheit soweit als möglich anzunähern. Für dieses Bemühen erlangte Kelsen Weltruhm. Kelsen war aber auch ein bedeutender Demokratietheoretiker; er war "Architekt" des Bundes-Verfassungsgesetzes von 1920, das bis heute in Österreich in Geltung steht. "Sein Buch, reife Frucht von anderthalb Jahrzehnten intensiver Arbeit, ist ein Meilenstein der Kelsen-Literatur." Horst Dreier FAZ 21. August 2020, 10 "Ein großer Wurf ist Olechowskis Buch deshalb, weil es die Wegmarken von Kelsens Lebenslauf meisterlich mit seiner Denkbiographie verbindet. [...] Während die Ideen seiner Widersacher längst vergilbt sind, ist Kelsens Werk frisch und lebendig, besonders seine Theorie der Demokratie als "politische Form des sozialen Friedens". Kelsens funktionaler Begriff des Volks als Rechtsgemeinschaft ist zukunftsweisend. Er zielt darauf, allen niedergealssenen Menschen das Wahlrecht zu verleihen, worauf wir EU-Bürger bisher vergebens warten." Franz Leander Fillafer Die Presse 26. September 2020, Beilage "Spectrum", V
Aktualisiert: 2021-04-14
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Es gibt kein unpolitisches Recht. In Zeiten steter Verrechtlichung aller Lebensbereiche kann nicht auf eine gemeinsame, rechtspolitische Analyse verzichtet werden. Dieses Studium des Zusammenwirkens von Politik und Recht bildet international einen Eckpfeiler der sozialwissenschaftlichen Forschung. In Österreich fehlt jedoch bisher eine profunde Analyse von Machtverhältnissen und Machtverschiebungen, des komplexen Zusammenspiels nationaler wie internationaler politischer und rechtlicher Strukturen, deren Veränderungen und ihrer gesellschaftlichen (Rück-)Wirkungen und Konsequenzen.
Ziel des vorliegenden Bandes ist es, ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit rechtspolitischen Fragestellungen zu schaffen.
Mit Beiträgen von Maria Berger, Erwin Buchinger, Tamara Ehs, Bernd-Christian Funk, Peter Gerlich, Stefan Gschiegl, Reinhard Heinisch, Christoph Konrath, Reinhard Kreissl, Stefan Lakonig, Heinrich Neisser, Nele Nösselt, Theo Öhlinger, Anton Pelinka, Barbara Prainsack, Caroline Récsey, Margit Schratzenstaller, Dieter Segert, Gerhard Steger, Emmerich Tàlos, Karl Ucakar, Erika Wagner und Manfried Welan.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
> findR *
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Thomas Albrich,
Marie-Theres Arnbom,
Kurt Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Dieter A. Binder,
Susanne Blumesberger,
Martina Cuba,
Christoph Ebner,
Tamara Ehs,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Linda Erker,
Georg Gaugusch,
Johanna Gehmacher,
Peter Goller,
Hanns Haas,
Nikolaus Hagen,
Murray G. Hall,
Waltraud Heindl-Langer,
Nikolas Hofinger,
Konstantin Kaiser,
Gert Kerschbaumer,
Rupert Klieber,
Christian Klösch,
Johannes Koll,
Angelika Königseder,
Christina Köstner-Pemsel,
Christoph Lind,
Matthias Marschik,
Anita Mayer-Hirzberger,
Peter Melichar,
Christian Mertens,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Birgit Peter,
Doron Rabinovici,
Margit Reiter,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Hanno Scheuch,
Stefan Schima,
Erwin A. Schmidl,
Gabriele Schneider,
Ursula Schwarz,
Astrid Schweighofer,
Otmar Seemann,
Stefan Spevak,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Christian H Stifter,
Emmerich Talos,
Klaus Taschwer,
Martin Urmann,
Andreas Weigl,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Michael Wladika,
Helmut Wohnout
> findR *
Hans Kelsens pluralistisch begründete Staats-/Rechtstheorie, konzipiert vor dem Hintergrund des ethnisch, sprachlich, kulturell und religiös heterogenen Gemeinwesens der Habsburgermonarchie, gewinnt angesichts der Europäischen Union wieder an Bedeutung. Denn bei Kelsen basiert „der Staat“ nicht auf Ethnie, Kultur oder gar einer Seele, sondern gründet auf der Rechtsgemeinschaft der Normunterworfenen: Staat (als Recht) und Nation (als kulturell-ethnische imagined community) werden entkoppelt. Die Aktualität der Kelsenschen Lehre liegt in der wertfreien, herz- und gottlosen Definition von politisch verfassten Entitäten und der Gleichsetzung von Recht und Staat.
Hauke Brunkhorst stellt Kelsen als wissenschaftlichen Revolutionär vor, dessen Reine Rechtslehre als Kampfansage an den Staatswillenspositivismus erst das Rechtssystem der EU ermöglicht hat.
Thomas Olechowski untersucht die Präambeldiskussionen der Europäischen Union mit Kelsens Staats- und Verfassungsbegriff.
Lars Vinx hinterfragt Kelsens Identitätsthese in Hinblick auf die Rechtstaatlichkeit der Europäischen Union.
Jürgen Busch und Tamara Ehs verwenden Kelsens Lehre als Bezugspunkt für eine Europäische Rechtsphilosophie.
Aktualisiert: 2020-11-16
> findR *
Lernen Sie österreichische Politik aus einer neuen Perspektive kennen!
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *
Verfassungsgerichte stehen derzeit als Mit- und Gegenspieler demokratischer Entscheidungen im Fokus. Ein Blick nach Polen, Ungarn oder hinsichtlich der Bundespräsidentschaftswahl nach Österreich zeigt das fragile Zusammenspiel von Verfassungsgerichtsbarkeit und Demokratie in einer Zeit, in der sich das politische Koordinatensystem verschiebt und »illiberale Demokratien« vermehrt Zuspruch finden. Die Autoren analysieren, welchen politischen Zugriffen Richter und Gerichte angesichts geänderter politischer Verhältnisse ausgesetzt sein und wie Verfassungsgerichte wiederum unter dem Deckmantel des angeblich unpolitischen Rechts Politik machen können. Die verschiedenen Rollen(zuschreibungen) der Gerichte haben sowohl auf die nationalstaatliche als auch auf die europäische Politik Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Thomas Albrich,
Marie-Theres Arnbom,
Kurt Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Dieter A. Binder,
Susanne Blumesberger,
Martina Cuba,
Christoph Ebner,
Tamara Ehs,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Linda Erker,
Georg Gaugusch,
Johanna Gehmacher,
Peter Goller,
Hanns Haas,
Nikolaus Hagen,
Murray G. Hall,
Waltraud Heindl-Langer,
Nikolas Hofinger,
Konstantin Kaiser,
Gert Kerschbaumer,
Rupert Klieber,
Christian Klösch,
Johannes Koll,
Angelika Königseder,
Christina Köstner-Pemsel,
Christoph Lind,
Matthias Marschik,
Anita Mayer-Hirzberger,
Peter Melichar,
Christian Mertens,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Birgit Peter,
Doron Rabinovici,
Margit Reiter,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Hanno Scheuch,
Stefan Schima,
Erwin A. Schmidl,
Gabriele Schneider,
Ursula Schwarz,
Astrid Schweighofer,
Otmar Seemann,
Stefan Spevak,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Christian H Stifter,
Emmerich Talos,
Klaus Taschwer,
Martin Urmann,
Andreas Weigl,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Michael Wladika,
Helmut Wohnout
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Das Buch greift die Wieder- und Neuentdeckung Hans Kelsens der vergangenen Jahre im deutschsprachigen Raum auf und bietet einen konzisen Überblick über dessen Schaffen aus Sicht der Politikwissenschaft. Der Hauptteil des Bandes befasst sich mit Kelsens Ansichten vom modernen Staat, vor allem seiner Demokratielehre und seinem praktischen Wirken (in der Volksbildung, als wesentlicher Autor der österreichischen Verfassung, etc.). Außerdem nähert sich das Buch Kelsen von seinen philosophischen Grundlagen und behandelt mit David Hume, Jean Jacques Rousseau, Immanuel Kant und Sigmund Freud jene Denker, die seine Konzepte von Recht, Staat und Demokratie maßgeblich geprägt haben. Den Abschluss bildet ein Seitenblick auf den bislang weitgehend unerforschten Stellenwert Kelsens für die Etablierung der Politikwissenschaft als akademischer Disziplin.
Mit Beiträgen u.a. von Johann Dvorák, Tamara Ehs, Johannes Feichtinger, Oliver Lepsius, Sabine Müller, Thomas Olechowski und Robert Christian van Ooyen.
Die Herausgeberin Dr. phil. Tamara Ehs forscht und lehrt am Institut für Politikwissenschaft sowie am Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien. Gastlektorate an der Hebräischen Universität Jerusalem und an der Comenius Universität Bratislava. 2008 Förderungspreis der Stadt Wien.
Aktualisiert: 2020-11-16
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