Dass Béla Bartók (1881-1945) nach mehreren Studienreisen durch den Vorderen Orient und Nordafrika von arabischer Musik fasziniert war, ist keineswegs zu bezweifeln, aber auch nicht zu überschätzen, wie der aus Jordanien stammende Verfasser als qualifizierter Kenner der Materie im Gegensatz zu bisherigen, zweifelsohne respektablen Publikationen nachweist. Gerade dieses Spannungsfeld galt es in dieser 2018 von der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster angenommenen Dissertation ethnologisch-analytisch intensiv zu hinterfragen. Und zwar insbesondere vor dem Hintergrund, dass Bartók sowohl Vierteltonintervallik als auch Maqamat-Modi trotz aller Bemühungen nur sehr bedingt in das europäische Notationssystem übertragen konnte. Damit leistet der Verfasser einen wesentlichen Beitrag zur musikethnologischen Forschung. Eine einleitende Einführung in die Besonderheiten arabischer Musiktheorie erweist sich in diesem Kontext als fundamentale Informationsquelle.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Dass Béla Bartók (1881-1945) nach mehreren Studienreisen durch den Vorderen Orient und Nordafrika von arabischer Musik fasziniert war, ist keineswegs zu bezweifeln, aber auch nicht zu überschätzen, wie der aus Jordanien stammende Verfasser als qualifizierter Kenner der Materie im Gegensatz zu bisherigen, zweifelsohne respektablen Publikationen nachweist. Gerade dieses Spannungsfeld galt es in dieser 2018 von der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster angenommenen Dissertation ethnologisch-analytisch intensiv zu hinterfragen. Und zwar insbesondere vor dem Hintergrund, dass Bartók sowohl Vierteltonintervallik als auch Maqamat-Modi trotz aller Bemühungen nur sehr bedingt in das europäische Notationssystem übertragen konnte. Damit leistet der Verfasser einen wesentlichen Beitrag zur musikethnologischen Forschung. Eine einleitende Einführung in die Besonderheiten arabischer Musiktheorie erweist sich in diesem Kontext als fundamentale Informationsquelle.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Dass Béla Bartók (1881-1945) nach mehreren Studienreisen durch den Vorderen Orient und Nordafrika von arabischer Musik fasziniert war, ist keineswegs zu bezweifeln, aber auch nicht zu überschätzen, wie der aus Jordanien stammende Verfasser als qualifizierter Kenner der Materie im Gegensatz zu bisherigen, zweifelsohne respektablen Publikationen nachweist. Gerade dieses Spannungsfeld galt es in dieser 2018 von der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster angenommenen Dissertation ethnologisch-analytisch intensiv zu hinterfragen. Und zwar insbesondere vor dem Hintergrund, dass Bartók sowohl Vierteltonintervallik als auch Maqamat-Modi trotz aller Bemühungen nur sehr bedingt in das europäische Notationssystem übertragen konnte. Damit leistet der Verfasser einen wesentlichen Beitrag zur musikethnologischen Forschung. Eine einleitende Einführung in die Besonderheiten arabischer Musiktheorie erweist sich in diesem Kontext als fundamentale Informationsquelle.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Dass Béla Bartók (1881-1945) nach mehreren Studienreisen durch den Vorderen Orient und Nordafrika von arabischer Musik fasziniert war, ist keineswegs zu bezweifeln, aber auch nicht zu überschätzen, wie der aus Jordanien stammende Verfasser als qualifizierter Kenner der Materie im Gegensatz zu bisherigen, zweifelsohne respektablen Publikationen nachweist. Gerade dieses Spannungsfeld galt es in dieser 2018 von der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster angenommenen Dissertation ethnologisch-analytisch intensiv zu hinterfragen. Und zwar insbesondere vor dem Hintergrund, dass Bartók sowohl Vierteltonintervallik als auch Maqamat-Modi trotz aller Bemühungen nur sehr bedingt in das europäische Notationssystem übertragen konnte. Damit leistet der Verfasser einen wesentlichen Beitrag zur musikethnologischen Forschung. Eine einleitende Einführung in die Besonderheiten arabischer Musiktheorie erweist sich in diesem Kontext als fundamentale Informationsquelle.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten.
Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes.
Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten.
Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes.
Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten.
Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes.
Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten.
Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes.
Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten.
Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes.
Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-30
> findR *
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
"Dass sie nicht enden können, das macht die großen Werke groß", schrieb der Philosoph Ernst Bloch über seinen Kollegen Hegel. Der Satz gilt in gleicher Weise für dessen Zeitgenossen Beethoven – und nicht nur für das "ewige Leben" in der Rezeptionsgeschichte, sondern auch für manches Werk (vor allem die heroischen Symphonie-Finalsätze oder den Fidelio). Bei Theaterlicht besehen lässt er sich auch auf den zweiten Akt der Oper aller Opern, des Don Giovanni, anwenden sowie auf viele Arbeiten der nachfolgenden Komponisten-Generationen – von den "himmlischen Längen" Schuberts bis zu zahlreichen Beispielen der neuesten Kammermusik. Mit dem Themenschwerpunkt "Aufhören!" geht es aber auch um das (zu?) frühe Ende von Tonkünstlern wie um das (zu?) späte Beenden von Tonkünstler-Karrieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
"Dass sie nicht enden können, das macht die großen Werke groß", schrieb der Philosoph Ernst Bloch über seinen Kollegen Hegel. Der Satz gilt in gleicher Weise für dessen Zeitgenossen Beethoven – und nicht nur für das "ewige Leben" in der Rezeptionsgeschichte, sondern auch für manches Werk (vor allem die heroischen Symphonie-Finalsätze oder den Fidelio). Bei Theaterlicht besehen lässt er sich auch auf den zweiten Akt der Oper aller Opern, des Don Giovanni, anwenden sowie auf viele Arbeiten der nachfolgenden Komponisten-Generationen – von den "himmlischen Längen" Schuberts bis zu zahlreichen Beispielen der neuesten Kammermusik. Mit dem Themenschwerpunkt "Aufhören!" geht es aber auch um das (zu?) frühe Ende von Tonkünstlern wie um das (zu?) späte Beenden von Tonkünstler-Karrieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
"Dass sie nicht enden können, das macht die großen Werke groß", schrieb der Philosoph Ernst Bloch über seinen Kollegen Hegel. Der Satz gilt in gleicher Weise für dessen Zeitgenossen Beethoven – und nicht nur für das "ewige Leben" in der Rezeptionsgeschichte, sondern auch für manches Werk (vor allem die heroischen Symphonie-Finalsätze oder den Fidelio). Bei Theaterlicht besehen lässt er sich auch auf den zweiten Akt der Oper aller Opern, des Don Giovanni, anwenden sowie auf viele Arbeiten der nachfolgenden Komponisten-Generationen – von den "himmlischen Längen" Schuberts bis zu zahlreichen Beispielen der neuesten Kammermusik. Mit dem Themenschwerpunkt "Aufhören!" geht es aber auch um das (zu?) frühe Ende von Tonkünstlern wie um das (zu?) späte Beenden von Tonkünstler-Karrieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
"Dass sie nicht enden können, das macht die großen Werke groß", schrieb der Philosoph Ernst Bloch über seinen Kollegen Hegel. Der Satz gilt in gleicher Weise für dessen Zeitgenossen Beethoven – und nicht nur für das "ewige Leben" in der Rezeptionsgeschichte, sondern auch für manches Werk (vor allem die heroischen Symphonie-Finalsätze oder den Fidelio). Bei Theaterlicht besehen lässt er sich auch auf den zweiten Akt der Oper aller Opern, des Don Giovanni, anwenden sowie auf viele Arbeiten der nachfolgenden Komponisten-Generationen – von den "himmlischen Längen" Schuberts bis zu zahlreichen Beispielen der neuesten Kammermusik. Mit dem Themenschwerpunkt "Aufhören!" geht es aber auch um das (zu?) frühe Ende von Tonkünstlern wie um das (zu?) späte Beenden von Tonkünstler-Karrieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Béla Bartók
Sie suchen ein Buch über Béla Bartók? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Béla Bartók. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Béla Bartók im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Béla Bartók einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Béla Bartók - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Béla Bartók, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Béla Bartók und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.