Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen

Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen von Dauber,  Harald, Krennrich-Böhm,  Sabrina
Vertragsärztliche und zivilrechtliche Voraussetzungen Honorargestaltung/Besteuerung ärztlicher Tätigkeit Stetige gesetzliche Änderungen im Gesundheitswesen sind die Regel. Meist sind diese verursacht durch Einsparungsmodelle in Folge leerer Kassen: Das Versorgungsstärkungsgesetz beispielsweise, mit welchem der Wegfall der früheren Tatbestandsmerkmale der fachübergreifenden ärztlichen Tätigkeit beschlossen wurde und nun arztgruppengleiche MVZ gegründet werden können. Auch Kommunen haben nun die Möglichkeit ein MVZ zu gründen und damit selbst die Versorgung der Region zu beeinflussen und zu verbessern. Weiterhin sei auch das Terminservice- und Versorgungsgesetz an dieser Stelle erwähnt, welches die Arbeitsweise von Ärzten und möglichen Kooperationsformen veränderte sowie Anpassungen im Bereich der Honorierung der Tätigkeit zur Folge hatte. War noch vor wenigen Jahren die Niederlassung in eigener Praxis und die Abrechnung der Kassenpatienten allein über die Kassenärztlichen Vereinigungen die Regel, besteht heute ein breiter Fächer an Arbeits- und Vergütungsmodellen. Hinzu tritt eine zunehmend engere Verzahnung des ambulanten und stationären Bereichs durch sektorenübergreifende Vereinbarungen. Im Folgenden wird eine Übersicht der aktuellen Arbeitsmodelle und ihrer rechtlichen Grundlagen gegeben. In einem weiteren Schritt wird auf die Möglichkeiten der Honorierung ärztlicher Tätigkeit eingegangen. Abschließend werden die in diesem Zusammenhang sich stellenden steuerlichen Fragen erörtert. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Die freiberufliche Tätigkeit niedergelassener Vertragsärzte in der stationären Versorgung

Die freiberufliche Tätigkeit niedergelassener Vertragsärzte in der stationären Versorgung von Reuter,  Bastian
Niedergelassene Vertragsärzte wurden in der Vergangenheit regelmäßig nur als Belegärzte und Konsiliarärzte in der stationären Versorgung tätig. Mit der grundsätzlichen Öffnung der Krankenhaustätigkeit für Vertragsärzte durch den Gesetzgeber des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes im Jahr 2006 etablierten sich auch weitergehende Formen der Kooperation. Von besonderer tatsächlicher Bedeutung ist hierbei die von den Vertragsparteien angestrebte freiberufliche Erbringung von Hauptleistungen durch Vertragsärzte. Der Autor stellt die hergebrachten Kooperationsformen der Belegarzt- und Konsiliartätigkeit vor und zeigt deren rechtliche Grenzen auf. Ausgehend von dem Befund, dass die systematische Einbindung von Vertragsärzten in die Leistungserbringung der Krankenhäuser keine Form der Konsiliartätigkeit ist, untersucht der Autor, ob die freiberufliche Einbindung niedergelassener Vertragsärzte außerhalb der etablierten Kooperationsformen rechtlich zulässig ist und welche Grenzen ihr gesetzt sind. Schwerpunkte der Untersuchung sind die krankenhausrechtliche Zulässigkeit der Beteiligung von Vertragsärzten an der Erbringung allgemeiner Krankenhausleistungen, die Möglichkeit der Wahlleistungserbringung durch Vertragsärzte, mögliche Beschränkungen durch das Verbot der Zuweisung gegen Entgelt und die Prüfung der arbeits- und sozialrechtlichen Zulässigkeit der freiberuflichen Einbindung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen

Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen von Dauber,  Harald, Krennrich-Böhm,  Sabrina
Vertragsärztliche und zivilrechtliche Voraussetzungen Honorargestaltung/Besteuerung ärztlicher Tätigkeit Stetige gesetzliche Änderungen im Gesundheitswesen sind die Regel. Meist sind diese verursacht durch Einsparungsmodelle in Folge leerer Kassen: Das Versorgungsstärkungsgesetz beispielsweise, mit welchem der Wegfall der früheren Tatbestandsmerkmale der fachübergreifenden ärztlichen Tätigkeit beschlossen wurde und nun arztgruppengleiche MVZ gegründet werden können. Auch Kommunen haben nun die Möglichkeit ein MVZ zu gründen und damit selbst die Versorgung der Region zu beeinflussen und zu verbessern. Weiterhin sei auch das Terminservice- und Versorgungsgesetz an dieser Stelle erwähnt, welches die Arbeitsweise von Ärzten und möglichen Kooperationsformen veränderte sowie Anpassungen im Bereich der Honorierung der Tätigkeit zur Folge hatte. War noch vor wenigen Jahren die Niederlassung in eigener Praxis und die Abrechnung der Kassenpatienten allein über die Kassenärztlichen Vereinigungen die Regel, besteht heute ein breiter Fächer an Arbeits- und Vergütungsmodellen. Hinzu tritt eine zunehmend engere Verzahnung des ambulanten und stationären Bereichs durch sektorenübergreifende Vereinbarungen. Im Folgenden wird eine Übersicht der aktuellen Arbeitsmodelle und ihrer rechtlichen Grundlagen gegeben. In einem weiteren Schritt wird auf die Möglichkeiten der Honorierung ärztlicher Tätigkeit eingegangen. Abschließend werden die in diesem Zusammenhang sich stellenden steuerlichen Fragen erörtert. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ärztliche Kooperationen

Ärztliche Kooperationen von Ketteler-Eising,  Thomas, Möller,  Karl-Heinz
Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden. Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf. Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt neben den Entwicklungen der letzten Jahre auch die an Bedeutung zunehmende Einbindung angestellter Ärzte sowie die Grundzüge des vertragsarztrechtlichen Nachbesetzungsverfahrens. Die vielfältigen Praxishinweise und Fallbeispiele helfen Ihnen, die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden! Inhaltsverzeichnis: Einleitung Berufsausübungsgemeinschaften Organisationsgemeinschaften Medizinische Versorgungszentren Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis und im MVZ Grundzüge des Nachbesetzungsverfahrens Anhang berücksichtigt die Entwicklung der letzten Jahre und zeigt die rechtlichen und steuerlichen Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle auf.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Ärztliche Kooperationen

Ärztliche Kooperationen von Ketteler-Eising,  Thomas, Möller,  Karl-Heinz
Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden. Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf. Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt neben den Entwicklungen der letzten Jahre auch die an Bedeutung zunehmende Einbindung angestellter Ärzte sowie die Grundzüge des vertragsarztrechtlichen Nachbesetzungsverfahrens. Die vielfältigen Praxishinweise und Fallbeispiele helfen Ihnen, die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden! Inhaltsverzeichnis: Einleitung Berufsausübungsgemeinschaften Organisationsgemeinschaften Medizinische Versorgungszentren Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis und im MVZ Grundzüge des Nachbesetzungsverfahrens Anhang
Aktualisiert: 2023-02-28
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Ärztliche Kooperationen

Ärztliche Kooperationen von Ketteler-Eising,  Thomas, Möller,  Karl-Heinz
Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden. Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf. Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt neben den Entwicklungen der letzten Jahre auch die an Bedeutung zunehmende Einbindung angestellter Ärzte sowie die Grundzüge des vertragsarztrechtlichen Nachbesetzungsverfahrens. Die vielfältigen Praxishinweise und Fallbeispiele helfen Ihnen, die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden! Inhaltsverzeichnis: Einleitung Berufsausübungsgemeinschaften Organisationsgemeinschaften Medizinische Versorgungszentren Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis und im MVZ Grundzüge des Nachbesetzungsverfahrens Anhang
Aktualisiert: 2023-01-26
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Handbuch Medizinrecht

Handbuch Medizinrecht von Birklbauer,  Alois, Bürger,  Christian, Çakir,  Seyfullah, Engel,  Arno, Firlei,  Klaus, Fischl,  Werner, Grabenwarter,  Christoph, Halmich,  Michael, Herdega,  Nikolaus, Huber,  Gerhard, Hummelbrunner,  Sylvia, Jesser-Huß,  Helga, Kalb,  Herbert, Karollus,  Martin, Kerschner,  Ferdinand, Kerschner,  Michael, Königshofer,  Wolfgang, Krauskopf,  Beatrix, Kröll,  Wolfgang, Leitner,  Maria, Neumayr,  Matthias, Niedermair,  Jutta, Novak,  Manfred, Pfeil,  Walter Josef, Potacs,  Michael, Resch,  Reinhard, Riss,  Doris, Schatz,  Magdalena, Schauer,  Martin, Scholz,  Sebastian, Stärker,  Lukas, Voglmair,  Christoph, Wagner,  Erika M, Wagner-Kreimer,  Renate, Wallner,  Felix
Aktualisiert: 2023-03-02
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Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen

Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen von Dauber,  Harald, Krennrich-Böhm,  Sabrina
Vertragsärztliche und zivilrechtliche Voraussetzungen Honorargestaltung/Besteuerung ärztlicher Tätigkeit Stetige gesetzliche Änderungen im Gesundheitswesen sind die Regel. Meist sind diese verursacht durch Einsparungsmodelle in Folge leerer Kassen: Das Versorgungsstärkungsgesetz beispielsweise, mit welchem der Wegfall der früheren Tatbestandsmerkmale der fachübergreifenden ärztlichen Tätigkeit beschlossen wurde und nun arztgruppengleiche MVZ gegründet werden können. Auch Kommunen haben nun die Möglichkeit ein MVZ zu gründen und damit selbst die Versorgung der Region zu beeinflussen und zu verbessern. Weiterhin sei auch das Terminservice- und Versorgungsgesetz an dieser Stelle erwähnt, welches die Arbeitsweise von Ärzten und möglichen Kooperationsformen veränderte sowie Anpassungen im Bereich der Honorierung der Tätigkeit zur Folge hatte. War noch vor wenigen Jahren die Niederlassung in eigener Praxis und die Abrechnung der Kassenpatienten allein über die Kassenärztlichen Vereinigungen die Regel, besteht heute ein breiter Fächer an Arbeits- und Vergütungsmodellen. Hinzu tritt eine zunehmend engere Verzahnung des ambulanten und stationären Bereichs durch sektorenübergreifende Vereinbarungen. Im Folgenden wird eine Übersicht der aktuellen Arbeitsmodelle und ihrer rechtlichen Grundlagen gegeben. In einem weiteren Schritt wird auf die Möglichkeiten der Honorierung ärztlicher Tätigkeit eingegangen. Abschließend werden die in diesem Zusammenhang sich stellenden steuerlichen Fragen erörtert. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen

Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen von Dreixler,  Markus
Vertragsärztliche und zivilrechtliche Voraussetzungen Honorargestaltung Besteuerung ärztlicher Tätigkeit Der Arzt in Einzelpraxis ist ein Auslaufmodell. Kooperationen in Form von Berufsausübungsgemeinschaften und medizinischen Versorgungszentren gehört die Zukunft. Die Grundlagen durch den Gesetzgeber sind geschaffen. Noch aber ist vieles Stückwerk. Mit diesem Buch werden daher Strukturen für die Zukunft aufgezeigt und erläutert. Hilfen für die Praxis werden durch Gestaltungsvorschläge für Verträge zur Schaffung von Kooperationen gegeben. Die Vergütung der vertragsärztlichen Tätigkeit ist in einem Dickicht sozialrechtlicher Vorschriften gefangen und für die betroffenen Ärzte nur noch schwer bis gar nicht mehr verständlich. Das Buch beinhaltet und erläutert die wesentlichen bundeseinheitlichen Regelungen und wirft zugleich einen kritischen Blick auf die Vergütung privatärztlicher Tätigkeit. Steuerlich unterliegen die Einkünfte aus ärztlicher Tätigkeit einer besonderen Behandlung. Das Buch erläutert die Rahmenbedingungen und bewahrt vor möglichen Fallstricken.
Aktualisiert: 2021-09-14
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«Medical enterprise liability»

«Medical enterprise liability» von Löhle,  Matthias
Die U.S.-amerikanische «medical enterprise liability» überträgt die Haftung für von angestellten Ärzten und «independent contractors» fahrlässig verursachte Schäden auf Krankenhausträger und stellt behandelnde Ärzte von der Haftung frei. Ist die «medical enterprise liability» für das deutsche Recht zweckmäßig und mit dem deutschen Recht vereinbar?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ärztliche Kooperationen

Ärztliche Kooperationen von Ketteler-Eising,  Thomas, Michels,  Rolf, Möller,  Karl-Heinz
Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden. Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf. Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt die Entwicklung der letzten Jahre und hilft Ihnen, mit vielfältigen Praxishinweisen und Fallbeispielen die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden! Inhalt: Einleitung. Berufsausübungsgemeinschaften. Organisationsgemeinschaften. Medizinische Versorgungszentren. Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit. Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis. Anhang.
Aktualisiert: 2021-10-25
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Ärztliche Kooperationen

Ärztliche Kooperationen von Ketteler-Eising,  Thomas, Michels,  Rolf, Möller,  Karl-Heinz
Ärztliche Kooperationen bei geänderten Rahmenbedingungen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen ärztlicher Kooperationen werden zunehmend komplexer. Auf der einen Seite sind in den vergangenen Jahren erhebliche Liberalisierungen zu verzeichnen, die die Begründung von Kooperationen deutlich erleichtern und ein finanzielles Engagement von Investoren fördern (Stichwort: MVZ-Ketten). Auf der anderen Seite ist das vertragsärztliche Zulassungsrecht angesichts der in nahezu sämtlichen ärztlichen Fachgebieten bestehenden Zulassungssperren planwirtschaftlich geprägt. Die Rechtsprechung ist in jüngster Zeit mit durchaus restriktiven Entscheidungen Tendenzen eines Konzessionshandels entgegengetreten, was viele Kooperationsvorhaben erschwert oder sogar verhindert. Mitte 2015 hat der Gesetzgeber mit Einführung der §§ 299a, 299b StGB die Zuführung von Patienten unter bestimmten Voraussetzungen unter Strafe gestellt, was eine Fülle neuer Fragen zu den Zulässigkeitsgrenzen von Kooperationen aufgeworfen hat. Zudem ist die Finanzverwaltung in den letzten Jahren im Hinblick auf gewerbe- und umsatzsteuerliche Problemfelder deutlich erfahrener und auch sensibler geworden. Die Gemengelage der einzelnen Rechtsgebiete (Berufsrecht, Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht) stellt den Berater vor enorme Herausforderungen. Dies liegt auch daran, dass der Gesetzgeber die Bereiche nicht aufeinander abgestimmt hat. Vor diesem Hintergrund besteht ein erheblicher Informationsbedarf. Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: Die Neuauflage berücksichtigt die Entwicklung der letzten Jahre und hilft Ihnen, mit vielfältigen Praxishinweisen und Fallbeispielen die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden! Inhalt: Einleitung. Berufsausübungsgemeinschaften. Organisationsgemeinschaften. Medizinische Versorgungszentren. Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeit. Der angestellte Arzt in der (Vertrags-)Arztpraxis. Anhang.
Aktualisiert: 2021-10-18
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Die freiberufliche Tätigkeit niedergelassener Vertragsärzte in der stationären Versorgung

Die freiberufliche Tätigkeit niedergelassener Vertragsärzte in der stationären Versorgung von Reuter,  Bastian
Niedergelassene Vertragsärzte wurden in der Vergangenheit regelmäßig nur als Belegärzte und Konsiliarärzte in der stationären Versorgung tätig. Mit der grundsätzlichen Öffnung der Krankenhaustätigkeit für Vertragsärzte durch den Gesetzgeber des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes im Jahr 2006 etablierten sich auch weitergehende Formen der Kooperation. Von besonderer tatsächlicher Bedeutung ist hierbei die von den Vertragsparteien angestrebte freiberufliche Erbringung von Hauptleistungen durch Vertragsärzte. Der Autor stellt die hergebrachten Kooperationsformen der Belegarzt- und Konsiliartätigkeit vor und zeigt deren rechtliche Grenzen auf. Ausgehend von dem Befund, dass die systematische Einbindung von Vertragsärzten in die Leistungserbringung der Krankenhäuser keine Form der Konsiliartätigkeit ist, untersucht der Autor, ob die freiberufliche Einbindung niedergelassener Vertragsärzte außerhalb der etablierten Kooperationsformen rechtlich zulässig ist und welche Grenzen ihr gesetzt sind. Schwerpunkte der Untersuchung sind die krankenhausrechtliche Zulässigkeit der Beteiligung von Vertragsärzten an der Erbringung allgemeiner Krankenhausleistungen, die Möglichkeit der Wahlleistungserbringung durch Vertragsärzte, mögliche Beschränkungen durch das Verbot der Zuweisung gegen Entgelt und die Prüfung der arbeits- und sozialrechtlichen Zulässigkeit der freiberuflichen Einbindung.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Ärztliche Kooperationen

Ärztliche Kooperationen von Michels,  Rolf, Möller,  Karl-Heinz
Die rechtlichen und steuerlichen Besonderheiten Ärztlicher Kooperationen detailliert erläutert! Das liberalisierte Berufs- und Vertragsarztrecht bietet Ärzten zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten. Doch welche Form der Kooperation ist im Einzelfall die beste? Welche rechtlichen und steuerlichen Vor- und Nachteile ergeben sich bei den verschiedenen Modellen der ärztlichen Kooperation? Dieses Buch bietet in der Beratung von Ärzten einen schnellen Überblick über alle Besonderheiten der einzelnen Kooperationsformen. Die Autoren beziehen dabei alle betroffenen Rechtsgebiete – vom Berufsrecht und Vertragsarztrecht über das Gesellschaftsrecht bis hin zum Steuerrecht – ein. Detaillierte Erläuterungen helfen bei der Beratung und Entscheidungsfindung. Ob überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft, Organisationsgemeinschaft oder Medizinisches Versorgungszentrum: die Neuauflage berücksichtigt die Entwicklung der letzten Jahre und hilft Ihnen die richtigen Lösungen für Ihre Mandanten zu finden! Aus dem Inhalt: Einleitung. Berufsausübungsgemeinschaften. Organisationsgemeinschaften Medizinische Versorgungszentren. Konsiliararzt- und Belegarzttätigkeiten. Der angestellte Arzt in der Vertragsarztpraxis.
Aktualisiert: 2018-03-20
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Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen

Ärztliche Kooperationsmodelle; Vertragsgestaltung/Honorar/Steuerliche Fragen von Dreixler,  Markus
Vertragsärztliche und zivilrechtliche Voraussetzungen Honorargestaltung Besteuerung ärztlicher Tätigkeit Der Arzt in Einzelpraxis ist ein Auslaufmodell. Kooperationen in Form von Berufsausübungsgemeinschaften und medizinischen Versorgungszentren gehört die Zukunft. Die Grundlagen durch den Gesetzgeber sind geschaffen. Noch aber ist vieles Stückwerk. Mit diesem Buch werden daher Strukturen für die Zukunft aufgezeigt und erläutert. Hilfen für die Praxis werden durch Gestaltungsvorschläge für Verträge zur Schaffung von Kooperationen gegeben. Die Vergütung der vertragsärztlichen Tätigkeit ist in einem Dickicht sozialrechtlicher Vorschriften gefangen und für die betroffenen Ärzte nur noch schwer bis gar nicht mehr verständlich. Das Buch beinhaltet und erläutert die wesentlichen bundeseinheitlichen Regelungen und wirft zugleich einen kritischen Blick auf die Vergütung privatärztlicher Tätigkeit. Steuerlich unterliegen die Einkünfte aus ärztlicher Tätigkeit einer besonderen Behandlung. Das Buch erläutert die Rahmenbedingungen und bewahrt vor möglichen Fallstricken.
Aktualisiert: 2020-06-10
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Handbuch Medizinrecht

Handbuch Medizinrecht von Birklbauer,  Alois, Bürger,  Christian, Engel,  Arno, Firlei,  Klaus, Fischl,  Werner, Grabenwarter,  Christoph, Halmich,  Michael, Herdega,  Nikolaus, Huber,  Christian, Huber,  Gerhard, Hummelbrunner,  Sylvia, Jesser-Huß,  Helga, Kalb,  Herbert, Karollus,  Martin, Kerschner,  Ferdinand, Königshofer,  Wolfgang, Krauskopf,  Beatrix, Kröll,  Wolfgang, Leitner,  Maria, Neumayr,  Matthias, Niedermair,  Jutta, Novak,  Manfred, Pfeil,  Walter Josef, Pitzl,  Eckhard, Potacs,  Michael, Resch,  Reinhard, Riss,  Doris, Schauer,  Martin, Scholz,  Sebastian, Stärker,  Lukas, Wagner,  Erika M, Wagner-Kreimer,  Renate, Wallner,  Felix
Aktualisiert: 2020-05-08
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«Medical enterprise liability»

«Medical enterprise liability» von Löhle,  Matthias
Die U.S.-amerikanische «medical enterprise liability» überträgt die Haftung für von angestellten Ärzten und «independent contractors» fahrlässig verursachte Schäden auf Krankenhausträger und stellt behandelnde Ärzte von der Haftung frei. Ist die «medical enterprise liability» für das deutsche Recht zweckmäßig und mit dem deutschen Recht vereinbar?
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Rechtsbeziehungen im Vertragsarztwesen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsstellung des Belegarztes

Die Rechtsbeziehungen im Vertragsarztwesen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsstellung des Belegarztes von Wilk,  Thomas
Die Arbeit befasst sich zunächst mit der Darstellung der beteiligten Parteien Vertragsarzt, Kassenärztliche Vereinigung, gesetzlich versicherter Patient und Krankenkasse und ihren Rechtsbeziehungen. Das diffizile System des Vertragsarztwesens wirft insbesondere die Frage nach dem Zustandekommen eines Behandlungsvertrages zwischen Arzt und Versichertem auf. Das System wird sodann unter Berücksichtigung des Belegarztes beleuchtet. Seine Stellung am Schnittpunkt zwischen ambulanter und stationärer Versorgung wirft zusätzliche Fragen auf.
Aktualisiert: 2023-04-12
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