Das „Recht nach dem Kriege“ behandelt das bislang völlig unbeachtet gebliebene Recht des Friedensvertrages. Im Ausgang der §§ 53 und 58 von Immanuel Kants Schrift „Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre“ untersucht der Verfasser das „Recht nach dem Kriege“ im historischen, rechtsphilosophisch vergleichenden Blick, wobei einerseits die Entwicklung des Themas in Kants gesamten Werk nachgezeichnet als auch auf die derzeitige philosophische und völkerrechtliche Diskussion eingegangen wird. Die Arbeit unterteilt sich grob in zwei Abschnitte: In den Teilen 1 bis 8 wird Kants Konzept des „Rechts nach dem Kriege“ näher bestimmt, definiert, hergeleitet, abgegrenzt und sein Inhalt untersucht. Darauf aufbauend, wird in den Teilen 9 bis 12 u.a. Kants Vorstellung vom „Recht nach dem Kriege“ mit der von Brian Orend verglichen und schließlich ein „Muster-Friedensvertrag“ sowie ein „Muster-Übereinkommen des ‚Rechts nach dem Kriege‘“ entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Heroes Bellum. Eine fiktive Welt, mittelalterlich angehaucht, in welcher sich verschiedene Helden hervortun, bis Verrat, Intrigen und offene Duelle nur einen der Charaktere als wahren Helden herauskristallisieren.
Zitat:
"Es soll sich erfüllen, dass sich dieser als König hervortun wird und eines Tages uns Frieden bringt. Er soll unsere Feinde für uns besiegen und uns fortan schützen."
Aktualisiert: 2022-04-28
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das „Recht nach dem Kriege“ behandelt das bislang völlig unbeachtet gebliebene Recht des Friedensvertrages. Im Ausgang der §§ 53 und 58 von Immanuel Kants Schrift „Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre“ untersucht der Verfasser das „Recht nach dem Kriege“ im historischen, rechtsphilosophisch vergleichenden Blick, wobei einerseits die Entwicklung des Themas in Kants gesamten Werk nachgezeichnet als auch auf die derzeitige philosophische und völkerrechtliche Diskussion eingegangen wird. Die Arbeit unterteilt sich grob in zwei Abschnitte: In den Teilen 1 bis 8 wird Kants Konzept des „Rechts nach dem Kriege“ näher bestimmt, definiert, hergeleitet, abgegrenzt und sein Inhalt untersucht. Darauf aufbauend, wird in den Teilen 9 bis 12 u.a. Kants Vorstellung vom „Recht nach dem Kriege“ mit der von Brian Orend verglichen und schließlich ein „Muster-Friedensvertrag“ sowie ein „Muster-Übereinkommen des ‚Rechts nach dem Kriege‘“ entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Schriften Johann Beers, dessen eigentliche Entdeckung als einem der reizvollsten Erzähler der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor fünfzig Jahren Richard Alewyn gelungen ist, haben seit dieser Zeit nicht nur einen bevorzugten Platz in der Literaturgeschichte, sondern auch im literarischen Interessengebiet des modernen Lesers gefunden. Beer, vielfach als Kontrapunkt zu seinem süddeutschen Schriftstellerkollegen Grimmelshausen empfunden, erfreut sich zunehmend allgemeiner, nicht nur professioneller Lesergunst.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Jahre 1673 ließ der Wolfenbütteler Barockgrammatiker Justus Georg Schottelius das (den ‘Schrecklichen Sprachkrieg der uralten Deutschen’) anonym drucken. Unter Anwendung einer humanistischen Grammatikallegorie schildert er, wie sich die Wortarten unter dem Nomenkönig Kunst und Verbkönig Lob auf eine einigen, aber dann in einen folgenschweren Krieg geraten. Das der Fruchtbringenden Gesellschaft gewidmete Werk ist aber nicht nur eine literarisch bearbeitete deutsche Grammatik, sondern vielmehr ein Ausdruck des deutschen Sprachpatriotismus: Darin verbinden sich das grammatische Fachwissen und die Ethik miteinander. Vergleichbar sind damit auch die anderen späten, nach dem Magnum opus (1663) entstandenen juristischen, ethischen und religiösen Werke des Autors.
Aktualisiert: 2019-12-19
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