Technologische Dramen

Technologische Dramen von Grätz,  Tilo
Neue Mediengesetze und Technologien verändern das Radio in Westafrika. Tilo Grätz analysiert diesen Wandel am Beispiel der Aneignung von Radiotechnologien in der Republik Benin. Er zeigt: Die Prozesse vollziehen sich im Wechselspiel von Produzenten, Hörern und technischen Möglichkeiten unter dem Einfluss medien-politischer Institutionen. Es entwickeln sich lokale Radio-Kulturen, die sich in typischen Themen, Sendeformaten und Nutzungspraxen des Radios im Alltag manifestieren. Die erfolgreichsten Programme sind interaktiv und ermöglichen Diskussionen zu sozialen, politischen, aber auch persönlichen Problemen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Technologische Dramen

Technologische Dramen von Grätz,  Tilo
Neue Mediengesetze und Technologien verändern das Radio in Westafrika. Tilo Grätz analysiert diesen Wandel am Beispiel der Aneignung von Radiotechnologien in der Republik Benin. Er zeigt: Die Prozesse vollziehen sich im Wechselspiel von Produzenten, Hörern und technischen Möglichkeiten unter dem Einfluss medien-politischer Institutionen. Es entwickeln sich lokale Radio-Kulturen, die sich in typischen Themen, Sendeformaten und Nutzungspraxen des Radios im Alltag manifestieren. Die erfolgreichsten Programme sind interaktiv und ermöglichen Diskussionen zu sozialen, politischen, aber auch persönlichen Problemen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Mobilisierung der Dinge

Die Mobilisierung der Dinge von Schankweiler,  Kerstin
Georges Adéagbo zählt zu den bekanntesten Gegenwartskünstlern Afrikas. Seine ästhetische Praxis zwischen Kulturtransfer und Ortsspezifik setzt eine Auflösung kolonialkultureller Hierarchien zwischen Afrika und Europa in Gang, ohne Differenz zu nivellieren. Sie besitzt Modellcharakter für den Umgang mit Alterität jenseits von Exotismus oder Universalismus und eignet sich deshalb besonders gut dazu, Paradoxien des globalen Kunstsystems aufzuzeigen. Angesichts der eurozentristischen Rezeption von Kunst aus Afrika dient Adéagbos Arbeitsweise in diesem Band als Ausgangspunkt für ebenso systematische wie fruchtbare Überlegungen zu einer transkulturellen Kunstgeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Mobilisierung der Dinge

Die Mobilisierung der Dinge von Schankweiler,  Kerstin
Georges Adéagbo zählt zu den bekanntesten Gegenwartskünstlern Afrikas. Seine ästhetische Praxis zwischen Kulturtransfer und Ortsspezifik setzt eine Auflösung kolonialkultureller Hierarchien zwischen Afrika und Europa in Gang, ohne Differenz zu nivellieren. Sie besitzt Modellcharakter für den Umgang mit Alterität jenseits von Exotismus oder Universalismus und eignet sich deshalb besonders gut dazu, Paradoxien des globalen Kunstsystems aufzuzeigen. Angesichts der eurozentristischen Rezeption von Kunst aus Afrika dient Adéagbos Arbeitsweise in diesem Band als Ausgangspunkt für ebenso systematische wie fruchtbare Überlegungen zu einer transkulturellen Kunstgeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Reise in die schwarze Haut

Reise in die schwarze Haut von Heise,  Gertraud
Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Neue Fischer Weltgeschichte. Band 19

Neue Fischer Weltgeschichte. Band 19 von Jones,  Adam
Eine Geschichte Afrikas jenseits aller Klischees, faszinierend und aktuell - Band 19 der Neuen Fischer Weltgeschichte Bis heute sehen viele Europäer Afrika als »Herz der Finsternis«, als unbekannten, rückständigen Kontinent. Adam Jones zeigt in seiner faszinierenden, von der Steinzeit bis zum Kolonialismus reichenden Geschichte Afrikas, wie wenig dies der Realität entspricht. Von den Völkern der wüstenreichen Regionen im Norden über die zentralafrikanischen Gebiete mit ihren Savannen und Regenwäldern bis zu den Anrainern des Atlantiks und des Indischen Ozeans schildert er die vielfältige Geschichte dieses Erdteils. Das moderne Afrika können wir erst verstehen, wenn wir seine vorkoloniale Entwicklung ernst nehmen und uns von europäischen Zuschreibungen lösen – was Adam Jones in beeindruckender Weise gelingt. »Jones hat [...] einen Überblick über die vorkoloniale afrikanische Geschichte vorgelegt, der ihr verdienter Platz als Standard- und Referenzwerk sicher sein dürfte.« Christoph Marx, Historische Zeitschrift Die »Neue Fischer Weltgeschichte« ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ihr stringentes Konzept setzt Maßstäbe, die Lesbarkeit ihrer Darstellungen erfüllt höchste Ansprüche. Die 21-bändige Reihe wird – wie ihre legendäre Vorgängerin – Standardwerk auf Jahre hin sein: in Schule, Studium, Weiterbildung, für alle wissenshungrigen Leserinnen und Leser.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Psyche

Psyche von Fichte,  Hubert, Kay,  Ronald, Mau,  Leonore
Auf ihren Reisen nach Brasilien und in die Karibik haben sich Hubert Fichte und Leonore Mau mit den afroamerikanischen Religionen auseinandergesetzt und in der Verschränkung von Fotografie und Schrift eine eigene Form der Annäherung gefunden. Zwischen 1974 und 1978 wenden sie sich nun Westafrika zu und bereisen den Senegal, Benin und Togo, wo ihre Aufmerksamkeit dem Ausgangspunkt der afrikanischen Religionen gilt. Sie interessieren sich nicht für die Historie, sondern für die aktuelle Rolle der Religionen, die gerade in der Psychiatrie von Bedeutung ist, wo traditionelle Heilmethoden zusammen mit europäischer Medizin eingesetzt wurden. 1985 haben Leonore Mau und Hubert Fichte ihre Materialien für einen Foto-Text-Band zusammengestellt, der Einblicke in die traditionelle Psychiatrie Westafrikas ermöglicht, Kranke und Heiler porträtiert und mit einem Gang über den Zaubermarkt in Bé (Togo) beginnt. Die eindringlichen Fotos von Leonore Mau werden verschränkt mit Fichtes Aufzeichnungen, Interviews und poetischen Texten. Zu Lebzeiten Fichtes konnte der Foto-Text-Band »Psyche« nicht mehr realisiert werden, er erschien schließlich 2005 in Gedenken an Fichtes 70. Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Traum vom Leben

Der Traum vom Leben von Brinkbäumer,  Klaus
Wie verzweifelt müssen Menschen sein, um ihre Heimat, ihre Familien, ihre Kinder zu verlassen? Um sich auf eine Odyssee zu begeben, deren Ausgang ungewiss ist? Um sich, wenn sie tatsächlich das kalte, unwirtliche Europa erreichen, als sogenannte illegale Einwanderer verstecken zu müssen oder als Zwangsprostituierte ausgebeutet zu werden?Klaus Brinkbäumer ist auf der zentralen Route der Flüchtlinge quer durch sieben afrikanische Staaten gereist. Er erzählt die Geschichte seines Begleiters John Ampan aus Ghana, der damals fünf Jahre bis Europa brauchte, weil er deportiert, in der Wüste ausgesetzt und ins Gefängnis gesteckt wurde; er erzählt von Jane Aimufua aus Benin-City, die ihre drei Kinder zurückließ, um in Europa Geld für sie zu verdienen; und er erzählt von all den Menschen, denen er unterwegs begegnet ist, auf den Lastwagen, in der Sahara und in den Bergen, in den Kellern von Agadez, in den Gassen von Tanger.»Der Traum vom Leben« ist ein Buch über Afrika, über die Hoffnungen von Menschen, ein Buch auch über Europa und die Realität unserer Politik.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Technologische Dramen

Technologische Dramen von Grätz,  Tilo
Neue Mediengesetze und Technologien verändern das Radio in Westafrika. Tilo Grätz analysiert diesen Wandel am Beispiel der Aneignung von Radiotechnologien in der Republik Benin. Er zeigt: Die Prozesse vollziehen sich im Wechselspiel von Produzenten, Hörern und technischen Möglichkeiten unter dem Einfluss medien-politischer Institutionen. Es entwickeln sich lokale Radio-Kulturen, die sich in typischen Themen, Sendeformaten und Nutzungspraxen des Radios im Alltag manifestieren. Die erfolgreichsten Programme sind interaktiv und ermöglichen Diskussionen zu sozialen, politischen, aber auch persönlichen Problemen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Technologische Dramen

Technologische Dramen von Grätz,  Tilo
Neue Mediengesetze und Technologien verändern das Radio in Westafrika. Tilo Grätz analysiert diesen Wandel am Beispiel der Aneignung von Radiotechnologien in der Republik Benin. Er zeigt: Die Prozesse vollziehen sich im Wechselspiel von Produzenten, Hörern und technischen Möglichkeiten unter dem Einfluss medien-politischer Institutionen. Es entwickeln sich lokale Radio-Kulturen, die sich in typischen Themen, Sendeformaten und Nutzungspraxen des Radios im Alltag manifestieren. Die erfolgreichsten Programme sind interaktiv und ermöglichen Diskussionen zu sozialen, politischen, aber auch persönlichen Problemen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Reise in die schwarze Haut

Reise in die schwarze Haut von Heise,  Gertraud
Die Journalistin Gertraud Heise berichtet von ihrer ausgedehnten Reise durch Niger, Obervolta, Togo und Benin, von ihren Begegnungen und den Relikten des Kolonialismus. Ein Dokument über schwarzafrikanischen Alltag, das den roten Sahelstaub schmecken, Orte plastisch werden und uns auf Menschen sämtlicher sozialer Schichten treffen läßt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Mobilisierung der Dinge

Die Mobilisierung der Dinge von Schankweiler,  Kerstin
Georges Adéagbo zählt zu den bekanntesten Gegenwartskünstlern Afrikas. Seine ästhetische Praxis zwischen Kulturtransfer und Ortsspezifik setzt eine Auflösung kolonialkultureller Hierarchien zwischen Afrika und Europa in Gang, ohne Differenz zu nivellieren. Sie besitzt Modellcharakter für den Umgang mit Alterität jenseits von Exotismus oder Universalismus und eignet sich deshalb besonders gut dazu, Paradoxien des globalen Kunstsystems aufzuzeigen. Angesichts der eurozentristischen Rezeption von Kunst aus Afrika dient Adéagbos Arbeitsweise in diesem Band als Ausgangspunkt für ebenso systematische wie fruchtbare Überlegungen zu einer transkulturellen Kunstgeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Mobilisierung der Dinge

Die Mobilisierung der Dinge von Schankweiler,  Kerstin
Georges Adéagbo zählt zu den bekanntesten Gegenwartskünstlern Afrikas. Seine ästhetische Praxis zwischen Kulturtransfer und Ortsspezifik setzt eine Auflösung kolonialkultureller Hierarchien zwischen Afrika und Europa in Gang, ohne Differenz zu nivellieren. Sie besitzt Modellcharakter für den Umgang mit Alterität jenseits von Exotismus oder Universalismus und eignet sich deshalb besonders gut dazu, Paradoxien des globalen Kunstsystems aufzuzeigen. Angesichts der eurozentristischen Rezeption von Kunst aus Afrika dient Adéagbos Arbeitsweise in diesem Band als Ausgangspunkt für ebenso systematische wie fruchtbare Überlegungen zu einer transkulturellen Kunstgeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lehrbuch der Ephe-Sprache (Ewe)

Lehrbuch der Ephe-Sprache (Ewe) von Henrici,  Ernst
Frontmatter -- Vorwort -- Abkürzungen -- Inhaltsverzeichniss -- Die afrikanischen Sprachen -- Abriss der Grammatik -- Schrift und Lautlehre -- Wortbildung -- Formenlehre -- Uebungsbuch -- I. Anlodialekt -- II. Mundart von Anecho -- III. Mundart von Dahome -- Glossar -- Vorbemerkung -- I. Ephe-Deutsch -- II. Deutsch-Ephe -- Bemerkte Satzfehler -- Bemerkungen zur Karte -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Königreich Benin

Das Königreich Benin von Harding,  Leonhard
Im heutigen Nigeria entwickelte sich ab etwa 1200 das Königreich Benin mit einem komplexen Herrschaftssystem, einem staatstragenden Kultsystem mit dem König – Oba – im Mittelpunkt und einer darauf bezogenen bemerkenswerten Kunst. Das weitgespannte Reich war eines der mächtigsten dieses Großraumes; unterworfene Gebiete sorgten über Tributzahlungen für den Reichtum des Zentrums. Seit dem 15. Jahrhundert existierten Handelsgeschäfte mit Europäern. Pfeffer, Elfenbein und Stoffe, aber auch Sklaven wurden an die Fremden verkauft. In der ersten deutschsprachigen Gesamtdarstellung des Königreichs Benin zeichnet Leonhard Harding die Entwicklung von Staat und Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur bis zur Eroberung durch die Engländer im Jahr 1898 und darüber hinaus nach. Zahlreiche Dokumente und schwer zugängliche Texte zur Geschichte Benins werden auf der beigelegten CD-ROM zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dekolonisierung der Entwicklungszusammenarbeit und Postdevelopment Alternativen

Dekolonisierung der Entwicklungszusammenarbeit und Postdevelopment Alternativen von Schöneberg,  Julia, Ziai,  Aram
Postkoloniale Kritik zeigt den Eurozentrismus der Diskurse und Praktiken um „Entwicklung“ auf. Der Band eröffnet Perspektiven zur Bekämpfung globaler Ungleichheit jenseits einer eurozentrischen Weltsicht. Die AutorInnen analysieren die kolonialen Kontinuitäten der gegenwärtigen Entwicklungszusammenarbeit, erkunden dekoloniale Strategien in Forschung und Praxis und skizzieren gelebte Alternativen im Sinne des Post-Development. Julia Schöneberg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel im DFG-Projekt „Theorizing Post-Development. Towards a reinvention of development theory“. Aram Ziai ist Leiter des Fachgebiets Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien an der Universität Kassel. Mit Beiträgen von Frauke Banse, Anne-Katharina Wittmann, Albert Denk, Esther Kronsbein, Christine Klapeer, Julia Plessing, Meike Strehl, Julia Schöneberg, Gabriela Monteiro und Ruth Steuerwald, Fiona Faye, Jacqueline Krause, Joshua KwesiAikins und Aram Ziai.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Indian Motorcycle 2023

Indian Motorcycle 2023 von Rebmann,  Dieter
Die Indian Motocycle Company war der erste Hersteller von Serienmotorrädern in den USA: Bereits im Jahr 1897 also 10 Jahre vor Harley-Davidson begann Firmengründer George M. Hendee, motorisierte Zweiräder zu fertigen. Nach wirtschaftlich sehr turbulenten Jahrzehnten, lässt seit 2011 der amerikanische Fahrzeughersteller Polaris Industries Inc. die Indian-Legende wieder aufleben. Moderne Motorradkonstruktionen, deren Konzepte zahlreiche Reminiszenzen an die Urmodelle der glorreichen Unternehmenszeiten enthalten, begeistern Biker mit zukunftsweisenden Technologien. Der neue Kalender im HEEL Programm zeigt 12 ausgesuchte Indian, die Vergangenheit und Gegenwart dieses legendären Motorradherstellers perfekt verkörpern. Profi-Fotograf Dieter Rebmann präsentiert 12 eindrucks- und stimmungsvolle Bilder der schönsten Indian Motorcycles-Modelle in Top-Qualität. Indian-Kult-Bikes im Großformat!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Da haben wir den Salat!

Da haben wir den Salat! von Essig,  Rolf-Bernhard, Kehn,  Regina
80 Geschichten über Sprichwörter aus aller Welt – unterhaltsam erzählt vom "Sprichwörter-Papst" Rolf-Bernhard Essig. In Irland heißt es: Die Napfschnecke ist der gefährlichste Fisch in der See. In Finnland sagt man: Ich warte hier mit dem Bart im Briefkasten!. Und in Palästina: Es ist eine Ziege, selbst wenn sie fliegt. Woher diese Redewendungen kommen? Was sie wohl bedeuten? Es stecken Geschichten dahinter, aus unterschiedlichsten Gegenden und Sprachen der Welt. Sie vermitteln eine andere Kultur, aber oft ähnliche Weisheiten wie unsere eigenen. Dieses Buch erzählt, was sich hinter Sprichwörtern aus rund 60 Ländern verbirgt. Nur wer die Geschichte hinter der Redensart kennt, versteht sie richtig.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Mobilisierung der Dinge

Die Mobilisierung der Dinge von Schankweiler,  Kerstin
Georges Adéagbo zählt zu den bekanntesten Gegenwartskünstlern Afrikas. Seine ästhetische Praxis zwischen Kulturtransfer und Ortsspezifik setzt eine Auflösung kolonialkultureller Hierarchien zwischen Afrika und Europa in Gang, ohne Differenz zu nivellieren. Sie besitzt Modellcharakter für den Umgang mit Alterität jenseits von Exotismus oder Universalismus und eignet sich deshalb besonders gut dazu, Paradoxien des globalen Kunstsystems aufzuzeigen. Angesichts der eurozentristischen Rezeption von Kunst aus Afrika dient Adéagbos Arbeitsweise in diesem Band als Ausgangspunkt für ebenso systematische wie fruchtbare Überlegungen zu einer transkulturellen Kunstgeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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