Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
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Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein brillantes Ideenfeuerwerk namhafter Coaches und Supervisoren
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nur für ein paar Tage will Carolyn in der Landarztpraxis ihres Vaters aushelfen. Doch die Begegnung mit den Menschen dieser ihr von Kind auf vertrauten Gegend ergreift sie so tief, dass sie ihrem Leben eine neue Wendung gibt.
'‹Oh Gott, was mache ich bloß hier?›
‹Das hab’ ich mich auch schon gefragt›, sagte Jacob. ‹Warum hilfst du ihnen nicht einfach, eine Aushilfe einzustellen, und kommst zurück? Bist du auf einem Erlösungstrip?›
‹Nein›, sagte ich. ‹Es ist mehr dran … Ich kann hier nicht einfach weggehen. Ich habe Verpflichtungen, Veantwortung – Daddy, Momma und all diesen Menschen gegenüber. Ich möchte ja zurückkommen, glaub mir. Aber dieser Ort hat etwas und die Arbeit, die ich hier mache. Ich weiß auch nicht … Hier habe ich manchmal das Gefühl, dass ich Menschen wirklich helfe. Richtigen Menschen. Es ist mehr als eine Idee. Viel kann ich Ihnen nicht helfen. Es ist nichts Glanzvolles, das weiß ich, aber manchmal denke ich, dass ich mehr Gutes tue, wenn ich Körperflüssigkeiten aufwische und das freundliche
Gesicht in der Anmeldung bin, als früher bei meiner Arbeit für den Senat.› '
Carolyn Jourdan ist erfolgreiche Anwältin und als Beraterin für Nuklearfragen im Senat in Washington tätig, als sie eines Tages der Anruf ihres Vaters erreicht mit der Hiobsbotschaft, die Mutter liege auf der Intensivstation – wahrscheinlich Herzinfarkt. Carolyn zögert nicht. Sie fährt nach Hause ins Bergland von Tennessee und springt – wie sie meint, für absehbare Zeit – als Sprechstundenhilfe in der Landarztpraxis ihres Vaters ein, bis ihre Mutter die Arbeit wieder übernehmen kann. Da sind ganz andere Fähigkeiten von ihr gefragt: Geistesgegenwart, Fassung-Bewahren angesichts schlimmster Wunden, Verständnis und Geduld für andere. Und das alles fraglos, jederzeit und oft ohne Bezahlung. Während sie noch Fehler macht und manchmal an den Rand ihrer Geduld gerät, wachsen ihr die Menschen ans Herz. Sie begreift: Das ist es, für andere leben. Aber wo gehört sie hin?
'Mit verschwenderischer Liebe, aufrichtigem Respekt und überwältigendem Humor zeichnet Carolyn Jourdan das Porträt einer armen, aber menschlich reichen Landgemeinde in Tennessee.
(Booklist)
'Ein aufregender, schöner Lebensbericht, wechselnd zwischen heiter und herzzerreißend.'
(Publishers Weekly)
'Ich glaube, ich habe meinen Schwerpunkt von meiner Innenseite irgendwo nach außen verlegt. Ich habe mich selbst von meiner Lieblingsposition als Zentrum des Universums wegbewegt und beschlossen, für eine Weile am Rande herumzuhängen.'
(Carolyn Jourdan)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nur für ein paar Tage will Carolyn in der Landarztpraxis ihres Vaters aushelfen. Doch die Begegnung mit den Menschen dieser ihr von Kind auf vertrauten Gegend ergreift sie so tief, dass sie ihrem Leben eine neue Wendung gibt.
'‹Oh Gott, was mache ich bloß hier?›
‹Das hab’ ich mich auch schon gefragt›, sagte Jacob. ‹Warum hilfst du ihnen nicht einfach, eine Aushilfe einzustellen, und kommst zurück? Bist du auf einem Erlösungstrip?›
‹Nein›, sagte ich. ‹Es ist mehr dran … Ich kann hier nicht einfach weggehen. Ich habe Verpflichtungen, Veantwortung – Daddy, Momma und all diesen Menschen gegenüber. Ich möchte ja zurückkommen, glaub mir. Aber dieser Ort hat etwas und die Arbeit, die ich hier mache. Ich weiß auch nicht … Hier habe ich manchmal das Gefühl, dass ich Menschen wirklich helfe. Richtigen Menschen. Es ist mehr als eine Idee. Viel kann ich Ihnen nicht helfen. Es ist nichts Glanzvolles, das weiß ich, aber manchmal denke ich, dass ich mehr Gutes tue, wenn ich Körperflüssigkeiten aufwische und das freundliche
Gesicht in der Anmeldung bin, als früher bei meiner Arbeit für den Senat.› '
Carolyn Jourdan ist erfolgreiche Anwältin und als Beraterin für Nuklearfragen im Senat in Washington tätig, als sie eines Tages der Anruf ihres Vaters erreicht mit der Hiobsbotschaft, die Mutter liege auf der Intensivstation – wahrscheinlich Herzinfarkt. Carolyn zögert nicht. Sie fährt nach Hause ins Bergland von Tennessee und springt – wie sie meint, für absehbare Zeit – als Sprechstundenhilfe in der Landarztpraxis ihres Vaters ein, bis ihre Mutter die Arbeit wieder übernehmen kann. Da sind ganz andere Fähigkeiten von ihr gefragt: Geistesgegenwart, Fassung-Bewahren angesichts schlimmster Wunden, Verständnis und Geduld für andere. Und das alles fraglos, jederzeit und oft ohne Bezahlung. Während sie noch Fehler macht und manchmal an den Rand ihrer Geduld gerät, wachsen ihr die Menschen ans Herz. Sie begreift: Das ist es, für andere leben. Aber wo gehört sie hin?
'Mit verschwenderischer Liebe, aufrichtigem Respekt und überwältigendem Humor zeichnet Carolyn Jourdan das Porträt einer armen, aber menschlich reichen Landgemeinde in Tennessee.
(Booklist)
'Ein aufregender, schöner Lebensbericht, wechselnd zwischen heiter und herzzerreißend.'
(Publishers Weekly)
'Ich glaube, ich habe meinen Schwerpunkt von meiner Innenseite irgendwo nach außen verlegt. Ich habe mich selbst von meiner Lieblingsposition als Zentrum des Universums wegbewegt und beschlossen, für eine Weile am Rande herumzuhängen.'
(Carolyn Jourdan)
Aktualisiert: 2023-05-31
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Ein brillantes Ideenfeuerwerk namhafter Coaches und Supervisoren
Aktualisiert: 2023-05-28
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Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Nur für ein paar Tage will Carolyn in der Landarztpraxis ihres Vaters aushelfen. Doch die Begegnung mit den Menschen dieser ihr von Kind auf vertrauten Gegend ergreift sie so tief, dass sie ihrem Leben eine neue Wendung gibt.
'‹Oh Gott, was mache ich bloß hier?›
‹Das hab’ ich mich auch schon gefragt›, sagte Jacob. ‹Warum hilfst du ihnen nicht einfach, eine Aushilfe einzustellen, und kommst zurück? Bist du auf einem Erlösungstrip?›
‹Nein›, sagte ich. ‹Es ist mehr dran … Ich kann hier nicht einfach weggehen. Ich habe Verpflichtungen, Veantwortung – Daddy, Momma und all diesen Menschen gegenüber. Ich möchte ja zurückkommen, glaub mir. Aber dieser Ort hat etwas und die Arbeit, die ich hier mache. Ich weiß auch nicht … Hier habe ich manchmal das Gefühl, dass ich Menschen wirklich helfe. Richtigen Menschen. Es ist mehr als eine Idee. Viel kann ich Ihnen nicht helfen. Es ist nichts Glanzvolles, das weiß ich, aber manchmal denke ich, dass ich mehr Gutes tue, wenn ich Körperflüssigkeiten aufwische und das freundliche
Gesicht in der Anmeldung bin, als früher bei meiner Arbeit für den Senat.› '
Carolyn Jourdan ist erfolgreiche Anwältin und als Beraterin für Nuklearfragen im Senat in Washington tätig, als sie eines Tages der Anruf ihres Vaters erreicht mit der Hiobsbotschaft, die Mutter liege auf der Intensivstation – wahrscheinlich Herzinfarkt. Carolyn zögert nicht. Sie fährt nach Hause ins Bergland von Tennessee und springt – wie sie meint, für absehbare Zeit – als Sprechstundenhilfe in der Landarztpraxis ihres Vaters ein, bis ihre Mutter die Arbeit wieder übernehmen kann. Da sind ganz andere Fähigkeiten von ihr gefragt: Geistesgegenwart, Fassung-Bewahren angesichts schlimmster Wunden, Verständnis und Geduld für andere. Und das alles fraglos, jederzeit und oft ohne Bezahlung. Während sie noch Fehler macht und manchmal an den Rand ihrer Geduld gerät, wachsen ihr die Menschen ans Herz. Sie begreift: Das ist es, für andere leben. Aber wo gehört sie hin?
'Mit verschwenderischer Liebe, aufrichtigem Respekt und überwältigendem Humor zeichnet Carolyn Jourdan das Porträt einer armen, aber menschlich reichen Landgemeinde in Tennessee.
(Booklist)
'Ein aufregender, schöner Lebensbericht, wechselnd zwischen heiter und herzzerreißend.'
(Publishers Weekly)
'Ich glaube, ich habe meinen Schwerpunkt von meiner Innenseite irgendwo nach außen verlegt. Ich habe mich selbst von meiner Lieblingsposition als Zentrum des Universums wegbewegt und beschlossen, für eine Weile am Rande herumzuhängen.'
(Carolyn Jourdan)
Aktualisiert: 2023-05-22
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Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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"Freundschaft war für mich neben Freiheit immer das Wichtigste."
Im Januar 1945 schwingt sich eine junge Frau aufs Pferd und reitet auf der Flucht vor der Roten Armee von Ostpreußen in den Westen. Ohne Hitlers Krieg hätte Marion Dönhoff ihr Leben vermutlich als Gutsherrin auf Schloss Friedrichstein verbracht, so wurde sie "die Gräfin" und eine Schlüsselfigur der Bundesrepublik. Gunter Hofmann geht den Spuren der großen deutschen Journalistin nach, die der ZEIT ihre Haltung gab, die mächtigsten Männer der Welt zu ihren persönlichen Freunden zählte und dabei stets von einer Aura der Unnahbarkeit umgeben blieb.
Die Lebensgeschichte von Marion Dönhoff ist die Geschichte einer Ausnahmefrau. Doch wer sie erzählt, der erzählt zugleich davon, wie die Bundesrepublik wurde, was sie ist. Nur wenige Menschen haben die Werte, auf denen nach der Diktatur die Demokratie gegründet wurde, so entschieden und so leidenschaftlich vertreten, mitgestaltet und vorgelebt wie Marion Dönhoff. Das Erbe Preußens und das Erbe des Widerstandes fließen in dieses Ringen um ein anderes, besseres Deutschland ebenso ein wie der Drang nach Freiheit und die Überzeugung, dass die Zukunft Deutschlands im transatlantischen Westen liegt. Zugleich war die "Gräfin" ein Genie der Freundschaft und von einer unerschütterlichenTreue. Auch davon erzählt diese hinreißend geschriebene Biographie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Madame de Pompadour – kaum ein Name löst ähnlich starke Assoziationen aus: die Kunst zu lieben, die Verschwendungssucht und der Prunk in Versailles, selbstverständlich bei feinsten Sitten und Kultur. In ihren Briefen wird das Europa des 18. Jahrhunderts lebendig: Madame de Pompadour korrespondierte mit dem Papst, empfing Mozart, ließ ihre Liebesbriefe von Voltaire korrigieren. Aus der Tochter eines Armeelieferanten wurde die erste Frau im Staat, ihre Briefe sind Zeitzeugnis und große Literatur. Hans Pleschinski hat sie ausgewählt und übersetzt. Kenntnisreich, mit klugen und leichtfüßigen Zwischentexten moderiert er die Briefe zu einem Epochenbild des alten Europas und einem Sittengemälde des mondänen Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die wichtigsten Artikel und Reportagen, die Deutschlands prominenteste Journalistin im Lauf von 60 Jahren veröffentlichte. Anschaulich und klug vermittelt Marion Gräfin Dönhoff ihren Standpunkt zu Themen, die uns damals wie heute beschäftigen: Macht und Moral, die Auswüchse des Kapitalismus sowie die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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