Vier Jahrzehnte – von 1950 bis 1990 – befand sich die Zentrale der DDR-Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg. Von hier aus koordinierte die Ministeriumsspitze die Arbeit in den Bezirksverwaltungen, Objekt- und Kreisdienststellen der gesamten DDR und betrieb Auslandsspionage gegen den Westen. Die in Lichtenberg erlassenen Befehle, Anordnungen und Richtlinien waren die Grundlage für das Vorgehen gegen Regimekritiker und Andersdenkende.
Der vorliegende Band erläutert an zahlreichen Originaldokumenten, Fotos und Plänen die Funktion der einzelnen Bauten auf dem Gelände der MfS-Zentrale. Diese beherbergten nicht nur die Büros der hauptamtlichen Mitarbeiter, sondern auch die zentralen Karteien und Archivablagen, die Einrichtungen für die Funk- und Kommunikationsnetze sowie die Post- und Telefonüberwachung. Auch die Gesundheits-, Dienstleistungs- und Sporteinrichtungen für die Mitarbeiter und nicht zuletzt eine Untersuchungshaftanstalt des MfS waren hier angesiedelt.
In gesondert markierten Abschnitten wird zudem das leitende Personal an der Spitze der Stasi vorgestellt. So entsteht ein anschauliches Bild der Geschichte des Geländes, des Auf- und Ausbaus der Zentrale und der umfassenden Kontrolle, die der zentrale Apparat der Staatssicherheit jahrzehntelange ausübte. Die Darstellung lässt sich damit sowohl als Führer über das Gelände in Lichtenberg lesen wie auch als eine illustrierte Einführung in die Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit überhaupt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der zweite Band von „lived space lichtenberg“ dokumentiert partizipative Experimente von 2013 bis 2015: Erneut ließen sich angehende Architektinnen, Designer und Künstlerinnen darin gemeinsam mit „lokalen Experten“ auf qualitative Forschung und situative Transformationen urbaner Räume ein.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Vier Jahrzehnte – von 1950 bis 1990 – befand sich die Zentrale der DDR-Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg. Von hier aus koordinierte die Ministeriumsspitze die Arbeit in den Bezirksverwaltungen, Objekt- und Kreisdienststellen der gesamten DDR und betrieb Auslandsspionage gegen den Westen. Die in Lichtenberg erlassenen Befehle, Anordnungen und Richtlinien waren die Grundlage für das Vorgehen gegen Regimekritiker und Andersdenkende.
Der vorliegende Band erläutert an zahlreichen Originaldokumenten, Fotos und Plänen die Funktion der einzelnen Bauten auf dem Gelände der MfS-Zentrale. Diese beherbergten nicht nur die Büros der hauptamtlichen Mitarbeiter, sondern auch die zentralen Karteien und Archivablagen, die Einrichtungen für die Funk- und Kommunikationsnetze sowie die Post- und Telefonüberwachung. Auch die Gesundheits-, Dienstleistungs- und Sporteinrichtungen für die Mitarbeiter und nicht zuletzt eine Untersuchungshaftanstalt des MfS waren hier angesiedelt.
In gesondert markierten Abschnitten wird zudem das leitende Personal an der Spitze der Stasi vorgestellt. So entsteht ein anschauliches Bild der Geschichte des Geländes, des Auf- und Ausbaus der Zentrale und der umfassenden Kontrolle, die der zentrale Apparat der Staatssicherheit jahrzehntelange ausübte. Die Darstellung lässt sich damit sowohl als Führer über das Gelände in Lichtenberg lesen wie auch als eine illustrierte Einführung in die Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit überhaupt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Bundespost und Bundesbahn waren nicht nur die beiden größten Unternehmen der Bundesrepublik, sie arbeiteten auch über Jahrzehnte Hand in Hand. Die Postbeförderung auf der Schiene war lange Zeit bedeutend. Bahn Extra schildert die Entwicklung, zeigt die Betriebsabläufe und gibt spannende Einblicke in den Alltag. Außerdem im Heft: Bahnhof Berlin-Lichtenberg 1980-95, ein Besuch in Miltenberg vor 50 Jahren, DB-Dampf im Nordharz 1973 und vieles mehr.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Die katholische Pfarrkirche St. Mauritius in Berlin-Lichtenberg hat eine bewegte Geschichte. 1892 von Max Hasak (1856–1934) als einfacher neugotischer Saalbau errichtet, wurde sie ab 1900 mehrfach erweitert. Der hier vorliegende erste Band der Festschrift zum 125-jährigen Kirchweihjubiläum beleuchtet die Bau- und Gemeindegeschichte während des Kaiserreichs, in der Weimarer Republik und in den ersten sieben Jahren unter der NS-Diktatur. Er umreißt die Berliner Rahmenbedingungen für Kirchenbauten in Berlin am Ende des 19. Jahrhunderts, beschreibt die Ausstattung der St. Mauritius-Kirche, die Geschichte der Vereine und die der Niederlassung der Grauen Schwestern an der Gemeinde. Neben dem aus Luxemburg stammenden ersten Pfarrer Nikolaus Kuborn (1854–1922) wirkte hier der spätere Berliner Dompropst Bernhard Lichtenberg (1875–1943, 2006 seliggesprochen). Beide verband eine lebenslange Freundschaft. Von der Pfarrei gingen mit den späteren Pfarrgemeinden Zum Guten Hirten in Friedrichsfelde-Karlshorst (1906) und Heilige Dreifaltigkeit in Boxhagen (1918) zwei Tochtergründungen aus, deren frühe Jahre Teil der Gemeindegeschichte von St. Mauritius sind. Die Entwicklung der katholischen Schulen in Lichtenberg und Boxhagen-Rummelsburg sowie eine Aufstellung der Pfarrer und Kapläne von 1892 bis 1940 runden das Buch ab.
Hinweis: Ein zweiter Band, der sich mit der Gemeindegeschichte ab 1940 befassen wird, ist geplant.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Im Großraum Berlin dampfte es zu Beginn der 70er Jahre noch auf vielen Bahnhöfen sowie auf zahlreichen Strecken. Teilweise erreichten Dampfloks der Baureihen 012, 015 und 032 auch den Bahnhof Zoologischer Garten im Westteil der Stadt. Im Ostteil waren Dampfloks der Baureihen 52 und 94 vor Güterzügen und im Rangierdienst im Einsatz. Zahlreiche Dampfloks bespannten ihre Schnell- und Personenzüge bis nach Berlin Hauptbahnhof und Berlin-Lichtenberg.
Auch in Brandenburg dampfte es noch planmäßig. So zeigen Filmszenen Schnellzugdampfloks der Baureihen 015 und 032 vor hochwertigen Zügen sowie Altbau-52 und Reko-52 im täglichen Einsatz vor Güterzügen. Auch Museums- bzw. Traditionsloks wie 03 001, 18 201 und 74 1230 waren damals mit ihren Zügen unterwegs.
Die „Damals-Reihe“ zeichnet sich durch besondere Authentizität aus: Die Szenen werden weitgehend von den Autoren selbst kommentiert, teilweise auch ergänzend von Lokpersonalen/Zeitzeugen. Dadurch wird ein längst vergangener Eisenbahnalltag noch einmal lebendig. Die Aufnahmen entstanden in den 70er und 80er Jahren und sind bisher meist unveröffentlicht.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Die katholische Pfarrkirche St. Mauritius in Berlin-Lichtenberg hat eine bewegte Geschichte. 1892 von Max Hasak (1856–1934) als einfacher neugotischer Saalbau errichtet, wurde sie ab 1900 mehrfach erweitert. Der hier vorliegende erste Band der Festschrift zum 125-jährigen Kirchweihjubiläum beleuchtet die Bau- und Gemeindegeschichte während des Kaiserreichs, in der Weimarer Republik und in den ersten sieben Jahren unter der NS-Diktatur. Er umreißt die Berliner Rahmenbedingungen für Kirchenbauten in Berlin am Ende des 19. Jahrhunderts, beschreibt die Ausstattung der St. Mauritius-Kirche, die Geschichte der Vereine und die der Niederlassung der Grauen Schwestern an der Gemeinde. Neben dem aus Luxemburg stammenden ersten Pfarrer Nikolaus Kuborn (1854–1922) wirkte hier der spätere Berliner Dompropst Bernhard Lichtenberg (1875–1943, 2006 seliggesprochen). Beide verband eine lebenslange Freundschaft. Von der Pfarrei gingen mit den späteren Pfarrgemeinden Zum Guten Hirten in Friedrichsfelde-Karlshorst (1906) und Heilige Dreifaltigkeit in Boxhagen (1918) zwei Tochtergründungen aus, deren frühe Jahre Teil der Gemeindegeschichte von St. Mauritius sind. Die Entwicklung der katholischen Schulen in Lichtenberg und Boxhagen-Rummelsburg sowie eine Aufstellung der Pfarrer und Kapläne von 1892 bis 1940 runden das Buch ab.
Hinweis: Ein zweiter Band, der sich mit der Gemeindegeschichte ab 1940 befassen wird, ist geplant.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Oskar Ziethen (1858 - 1932) hat als Amtsvorsteher und Bürgermeister entscheidenden Anteil an der Entwicklung Lichtenbergs zur Stadt und zum Großstadtbezirk Berlin.
Jürgen Hofmann legt nun eine erste Publikation vor, mit der bisher vorhandene Lücken geschlossen und ein detailliertes Bild des "Stadtvaters" von Lichtenberg gezeichnet werden soll.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Der zweite Band von „lived space lichtenberg“ dokumentiert partizipative Experimente von 2013 bis 2015: Erneut ließen sich angehende Architektinnen, Designer und Künstlerinnen darin gemeinsam mit „lokalen Experten“ auf qualitative Forschung und situative Transformationen urbaner Räume ein.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Diese Publikation zur Vereinigung von KPD und SPD zur SED in den Nachkriegsjahren 1945/46 entstand im Jahre 1993 innerhalb einer Projektgruppe des „Luisenstädtischen Bildungsverein e.V. Berlin“ und erscheint aus aktuellem Anlass nun in zweiter, erweiterter und durchgesehener Auflage.
Anhand einer Vielzahl bislang noch nicht veröffentlichter Materialien wurde der Prozess der Entstehung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Stadtbezirk Lichtenberg dokumentiert. Die Publikation verdeutlichte, dass – trotz verbindlicher Eckdaten des Einigungsprozesses in allen Ostberliner Bezirken – in diesem Berliner Stadtbezirk vieles nicht dem Grundmuster des allgemeinen Vereinigungsprozesses entsprechend verlief.
Lichtenberg war während der Weimarer Republik politisch eine Domäne der Sozialdemokratie. Die Territorialstruktur – acht Ortsteile – begünstigte im sozialdemokratischen Parteileben zugleich die Entstehung regionaler Zentren, die 1945/46
im Vereinigungsgeschehen beträchtliches Eigengewicht erlangen.
In diesem Kraftfeld entwickelten sich Persönlichkeiten, die zu der von ihnen im Grundsatz bejahten geschichtlichen Notwendigkeit der Einheit der Arbeiterklasse eigene Überlegungen einbrachten. Sie differierten vielfach mit der Linie übergeordneter SPD-Gremien und führten schon sehr frühzeitig – ab August 1945 – zu Meinungsverschiedenheiten mit der Politik des Zentralausschusses unter Grotewohl und Fechner, die sich bald als unüberbrückbar erweisen sollten. Diese Vorreiterrolle namhafter Lichtenberger Sozialdemokraten – ihr Ja zum demokratischen Zusammenschluss sowie ihr Nein zur Vereinnahmung durch die Kommunisten – wird in vorliegenden Veröffentlichungen zum Thema „Vereinigung“ höchstens gestreift. Nicht zufällig spielten Lichtenberger Sozialdemokraten nach der Spaltung der Stadt 1948 in Berlin-West weiter entscheidende Rollen.
Dieses Spannungsfeld erhielt unmittelbar nach Kriegsende 1945 eine zusätzliche Dimension: im Bezirk nahm für einige Wochen die „Gruppe Ulbricht“ ihren Sitz. Das sozusagen vor der Haustür liegende Gebiet wurde zum Experimentierfeld politischer Modelle erkoren, die in anderen Bezirken, der Sowjetischen Besatzungszone und perspektivisch auch im übrigen Reichsgebiet nachvollzogen werden sollten. Aus weiter oben geschilderten Gründen waren Konflikte deshalb schon vorprogrammiert: die erste Bürgermeisterkrise Berlins Mitte Juni 1945 – der Fall Franz Stimmig – kann als Fallstudie für ähnlich gelagerte Fälle in anderen Ostberliner Bezirken ab Herbst 1947 gelten. Materialien zu diesem Heft wurden vorranging im Bezirk selbst gesucht. Die Autoren gerieten dabei in einen Auflösungsprozess vor allem der Betriebsarchive, deren Bestand vielfach als verloren angesehen werden muss. Wo es Möglichkeiten gab, wurden Archivalien vorerst privat gesichert; bei Verwertung in dieser Studie sind sie entsprechend ausgewiesen. Auf den sich daraus ergebenen spezifischen Wert verschiedener Dokumente wird im Text verwiesen.
Der 70. Jahrestag der Vereinigung von SPD und KPD zur SED, ist für mich Anlass, eine überarbeitete und aktualisierte Publikation zum Geschehen Lichtenbergs vorzulegen. Seit 1920 mit der Bildung Groß-Berlins gehörten die Ortsteile Biesdorf, Friedrichsfelde, Hellersdorf, Karlshorst, Kaulsdorf, Mahlsdorf, Marzahn und Rummelsburg zum Stadtbezirk Lichtenberg. Am 5. Januar 1979 wurde Marzahn zusammen mit den Ortsteilen Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf Teil des neugebildeten Stadtbezirkes Berlin-Marzahn. 1986 wurde aus den Ortsteilen Mahlsdorf, Kaulsdorf und Hellersdorf der Bezirk Hellersdorf gebildet. Bei der Verwaltungsreform 2001 fusionierten die beiden Bezirke wieder zum heutigen Bezirk Marzahn-Hellersdorf.
In der neuen Publikation sind bisher noch weitere, teilweise auch unbekannte Dokumente veröffentlicht worden. Insgesamt ging es darum, den Vereinigungsprozess, die dabei geführten Auseinandersetzungen der beiden Arbeiterparteien, ihrer damals handelnden Repräsentanten und Mitglieder mit ihren gegensätzlichen Standpunkten und Motiven ihres Handelns zu schildern. Der lang anhaltende Streit über Vereinigung, Vereinnahmung oder Zwang, ist bis heute nicht abgeschlossen.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Der Berliner Bezirk Lichtenberg wird in Beschreibungen architektonisch bedeutsamer Zeugnisse des modernen Bauens in der Stadt fast immer übergangen. Aus diesem Grund blieb dem öffentlichem Bewusstsein verborgen, dass sich genau hier wichtige Pionierleistungen des Neuen Bauens finden: der „Sonnenhof“ an der Marie-Curie-Allee, die ersten Häuser in Großtafelbauweise in der Splanemann-Siedlung oder die Max-Taut-Schule, die alle in den 1920er Jahren entstanden.
Zum Neuen Bauen in Lichtenberg gehören ebenso die ersten P2-Wohngebäude mit ihren 6 Meter überspannenden Deckenplatten am Fennpfuhl, wo ab 1971 die erste Großsiedlung für 50.000 Menschen entstand.
Die Publikation ist Architekturführer und Lesebuch für interessierte Laien wie Experten zugleich. Sie erläutert die verschiedenen Arten von Gebäuden und beschreibt ausgewählte Objekte. Eine Karte mit Empfehlungen für Spaziergänge, ein Literatur- und Personenverzeichnis vervollständigen den komplett farbigen Band.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das lived/space/lab der Universität der Künste Berlin befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen den gebauten Räumen einer Stadt und dem gelebten Raum ihrer Bewohner. Während man Dinge wie Häuser, Straßen und Plätze vermessen, abbilden und beschreiben kann, ist das Leben, das sich darin abspielt, vielfältig und nahezu unsichtbar – und doch von entscheidender Bedeutung für den spezifischen Charakter, die Identität und die Qualitäten eines Quartiers.
Aktualisiert: 2020-10-14
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