Der Berliner Maler Christopher Lehmpfuhl beschäftigt sich seit über einem Jahrzehnt mit den imposanten Umbrüchen und rasanten städtebaulichen Veränderungen am Berliner Schlossplatz. Seine 126 Porträts der dynamischen Entwicklung in der historischen Mitte Berlins sind ein einzigartiges Zeitdokument, in der Tradition der Freiluftmalerei immer am Ort des Geschehens entstanden. Mit der Eröffnung des Humboldt Forum im rekonstruierten Stadtschloss steht der Schlossplatz, wie kaum ein anderer Ort der Hauptstadt, symbolisch für den permanenten Wandel in der Metropole. Dieser reich illustrierte Bildband führt zwei Schaffensphasen des Künstlers zusammen – die Gemälde zum Rückbau des Palastes der Republik und die des Wiederaufbaus des Stadtschlosses. Als eine künstlerische Dokumentation zeigen die Bilder alle wichtigen Bauphasen am Schlossplatz. Mit einem Grußwort von Hartmut Dorgerloh, Wilhelm von Boddien und Thomas Rabe sowie einem Essay von Thomas Gädeke.
Ausstattung: Mit zwei Ausklapptafeln und einem Altarfalz
Aktualisiert: 2023-07-01
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DER WEGBEREITER DER MODERNE IN DEUTSCHLAND
Der Berliner Maler Max Liebermann (1847–1935) war der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war der erste, der sich von seinen berühmten französischen Zeitgenossen inspirieren ließ und die neue Kunstströmung nach Deutschland brachte. Bis heute beeindruckt uns sein besonderes Auge für das Spiel von Licht und Schatten in der Natur. Dieses Gedächtnisspiel vereint von den frühen Skandalbildern zu den lichten Gärten des Spätwerks seine wichtigsten und schönsten Gemälde.
VOM NATURALISMUS ZUM IMPRESSIONISMUS
Liebermanns frühe Arbeiten sind geprägt von Naturalismus und Realismus, in dunklen Erdtönen malte er den Alltag von Bauern und Arbeiterinnen. Für seine ungeschönte Wiedergabe der Wirklichkeit wurde er bis in die 1880er Jahre als Armeleutemaler verspottet. Liebermann, der aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte, fand seine Vorbilder bei den holländischen Meistern und interessierte sich für die einfachen Menschen. Um die Jahrhundertwende hielten die Helligkeit, Farbigkeit und Bewegung des französischen Impressionismus Einzug in Liebermanns Bildwelt. Nun kamen mit der impressionistischen Malweise auch neue Sujets hinzu. An die Stelle der Flachsspinnerinnen, Netzflickerinnen und Bauern traten Szenen des modernen Freizeitlebens: Reiter am Strand, Tennisspielerinnen, Flaneure. Auf der Suche nach neuen Motiven reiste Liebermann mit Skizzenbuch und Malkasten jeden Sommer vor dem Ersten Weltkrieg in die Fischerdörfer an der holländischen Nordseeküste. Gleichzeitig wurde er zum gefragtesten Porträtmaler im deutschen Kaiserreich, der viele bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit malte. Liebermann gelangte zu großer Anerkennung und wurde zu einem der am häufigsten ausgezeichneten Künstler Europas.
EIN KÜNSTLERLEBEN IM MEMO
Das Liebermann-Memo lädt ein, das Werk des Künstlers spielerisch zu erschließen und mit ihm am Strand von Noordwijk oder auf der Papageienallee zu spazieren, im Wannseegarten auf der Gartenbank Platz zu nehmen oder einer Gruppe Frauen bei der Flachsscheuer im niederländischen Laren zuzusehen. Dieses vergnügliche Gedächtnistraining vereint 36 der schönsten Bilder des flanierenden Meisters des Impressionismus und ist das perfekte Geschenk für Kunstliebhaber:innen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DER WEGBEREITER DER MODERNE IN DEUTSCHLAND
Der Berliner Maler Max Liebermann (1847–1935) war der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war der erste, der sich von seinen berühmten französischen Zeitgenossen inspirieren ließ und die neue Kunstströmung nach Deutschland brachte. Bis heute beeindruckt uns sein besonderes Auge für das Spiel von Licht und Schatten in der Natur. Dieses Gedächtnisspiel vereint von den frühen Skandalbildern zu den lichten Gärten des Spätwerks seine wichtigsten und schönsten Gemälde.
VOM NATURALISMUS ZUM IMPRESSIONISMUS
Liebermanns frühe Arbeiten sind geprägt von Naturalismus und Realismus, in dunklen Erdtönen malte er den Alltag von Bauern und Arbeiterinnen. Für seine ungeschönte Wiedergabe der Wirklichkeit wurde er bis in die 1880er Jahre als Armeleutemaler verspottet. Liebermann, der aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte, fand seine Vorbilder bei den holländischen Meistern und interessierte sich für die einfachen Menschen. Um die Jahrhundertwende hielten die Helligkeit, Farbigkeit und Bewegung des französischen Impressionismus Einzug in Liebermanns Bildwelt. Nun kamen mit der impressionistischen Malweise auch neue Sujets hinzu. An die Stelle der Flachsspinnerinnen, Netzflickerinnen und Bauern traten Szenen des modernen Freizeitlebens: Reiter am Strand, Tennisspielerinnen, Flaneure. Auf der Suche nach neuen Motiven reiste Liebermann mit Skizzenbuch und Malkasten jeden Sommer vor dem Ersten Weltkrieg in die Fischerdörfer an der holländischen Nordseeküste. Gleichzeitig wurde er zum gefragtesten Porträtmaler im deutschen Kaiserreich, der viele bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit malte. Liebermann gelangte zu großer Anerkennung und wurde zu einem der am häufigsten ausgezeichneten Künstler Europas.
EIN KÜNSTLERLEBEN IM MEMO
Das Liebermann-Memo lädt ein, das Werk des Künstlers spielerisch zu erschließen und mit ihm am Strand von Noordwijk oder auf der Papageienallee zu spazieren, im Wannseegarten auf der Gartenbank Platz zu nehmen oder einer Gruppe Frauen bei der Flachsscheuer im niederländischen Laren zuzusehen. Dieses vergnügliche Gedächtnistraining vereint 36 der schönsten Bilder des flanierenden Meisters des Impressionismus und ist das perfekte Geschenk für Kunstliebhaber:innen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DER WEGBEREITER DER MODERNE IN DEUTSCHLAND
Der Berliner Maler Max Liebermann (1847–1935) war der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war der erste, der sich von seinen berühmten französischen Zeitgenossen inspirieren ließ und die neue Kunstströmung nach Deutschland brachte. Bis heute beeindruckt uns sein besonderes Auge für das Spiel von Licht und Schatten in der Natur. Dieses Gedächtnisspiel vereint von den frühen Skandalbildern zu den lichten Gärten des Spätwerks seine wichtigsten und schönsten Gemälde.
VOM NATURALISMUS ZUM IMPRESSIONISMUS
Liebermanns frühe Arbeiten sind geprägt von Naturalismus und Realismus, in dunklen Erdtönen malte er den Alltag von Bauern und Arbeiterinnen. Für seine ungeschönte Wiedergabe der Wirklichkeit wurde er bis in die 1880er Jahre als Armeleutemaler verspottet. Liebermann, der aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte, fand seine Vorbilder bei den holländischen Meistern und interessierte sich für die einfachen Menschen. Um die Jahrhundertwende hielten die Helligkeit, Farbigkeit und Bewegung des französischen Impressionismus Einzug in Liebermanns Bildwelt. Nun kamen mit der impressionistischen Malweise auch neue Sujets hinzu. An die Stelle der Flachsspinnerinnen, Netzflickerinnen und Bauern traten Szenen des modernen Freizeitlebens: Reiter am Strand, Tennisspielerinnen, Flaneure. Auf der Suche nach neuen Motiven reiste Liebermann mit Skizzenbuch und Malkasten jeden Sommer vor dem Ersten Weltkrieg in die Fischerdörfer an der holländischen Nordseeküste. Gleichzeitig wurde er zum gefragtesten Porträtmaler im deutschen Kaiserreich, der viele bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit malte. Liebermann gelangte zu großer Anerkennung und wurde zu einem der am häufigsten ausgezeichneten Künstler Europas.
EIN KÜNSTLERLEBEN IM MEMO
Das Liebermann-Memo lädt ein, das Werk des Künstlers spielerisch zu erschließen und mit ihm am Strand von Noordwijk oder auf der Papageienallee zu spazieren, im Wannseegarten auf der Gartenbank Platz zu nehmen oder einer Gruppe Frauen bei der Flachsscheuer im niederländischen Laren zuzusehen. Dieses vergnügliche Gedächtnistraining vereint 36 der schönsten Bilder des flanierenden Meisters des Impressionismus und ist das perfekte Geschenk für Kunstliebhaber:innen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-27
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DER WEGBEREITER DER MODERNE IN DEUTSCHLAND
Der Berliner Maler Max Liebermann (1847–1935) war der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war der erste, der sich von seinen berühmten französischen Zeitgenossen inspirieren ließ und die neue Kunstströmung nach Deutschland brachte. Bis heute beeindruckt uns sein besonderes Auge für das Spiel von Licht und Schatten in der Natur. Dieses Gedächtnisspiel vereint von den frühen Skandalbildern zu den lichten Gärten des Spätwerks seine wichtigsten und schönsten Gemälde.
VOM NATURALISMUS ZUM IMPRESSIONISMUS
Liebermanns frühe Arbeiten sind geprägt von Naturalismus und Realismus, in dunklen Erdtönen malte er den Alltag von Bauern und Arbeiterinnen. Für seine ungeschönte Wiedergabe der Wirklichkeit wurde er bis in die 1880er Jahre als Armeleutemaler verspottet. Liebermann, der aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte, fand seine Vorbilder bei den holländischen Meistern und interessierte sich für die einfachen Menschen. Um die Jahrhundertwende hielten die Helligkeit, Farbigkeit und Bewegung des französischen Impressionismus Einzug in Liebermanns Bildwelt. Nun kamen mit der impressionistischen Malweise auch neue Sujets hinzu. An die Stelle der Flachsspinnerinnen, Netzflickerinnen und Bauern traten Szenen des modernen Freizeitlebens: Reiter am Strand, Tennisspielerinnen, Flaneure. Auf der Suche nach neuen Motiven reiste Liebermann mit Skizzenbuch und Malkasten jeden Sommer vor dem Ersten Weltkrieg in die Fischerdörfer an der holländischen Nordseeküste. Gleichzeitig wurde er zum gefragtesten Porträtmaler im deutschen Kaiserreich, der viele bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit malte. Liebermann gelangte zu großer Anerkennung und wurde zu einem der am häufigsten ausgezeichneten Künstler Europas.
EIN KÜNSTLERLEBEN IM MEMO
Das Liebermann-Memo lädt ein, das Werk des Künstlers spielerisch zu erschließen und mit ihm am Strand von Noordwijk oder auf der Papageienallee zu spazieren, im Wannseegarten auf der Gartenbank Platz zu nehmen oder einer Gruppe Frauen bei der Flachsscheuer im niederländischen Laren zuzusehen. Dieses vergnügliche Gedächtnistraining vereint 36 der schönsten Bilder des flanierenden Meisters des Impressionismus und ist das perfekte Geschenk für Kunstliebhaber:innen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-07
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DER WEGBEREITER DER MODERNE IN DEUTSCHLAND
Der Berliner Maler Max Liebermann (1847–1935) war der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war der erste, der sich von seinen berühmten französischen Zeitgenossen inspirieren ließ und die neue Kunstströmung nach Deutschland brachte. Bis heute beeindruckt uns sein besonderes Auge für das Spiel von Licht und Schatten in der Natur. Dieses Gedächtnisspiel vereint von den frühen Skandalbildern zu den lichten Gärten des Spätwerks seine wichtigsten und schönsten Gemälde.
VOM NATURALISMUS ZUM IMPRESSIONISMUS
Liebermanns frühe Arbeiten sind geprägt von Naturalismus und Realismus, in dunklen Erdtönen malte er den Alltag von Bauern und Arbeiterinnen. Für seine ungeschönte Wiedergabe der Wirklichkeit wurde er bis in die 1880er Jahre als Armeleutemaler verspottet. Liebermann, der aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte, fand seine Vorbilder bei den holländischen Meistern und interessierte sich für die einfachen Menschen. Um die Jahrhundertwende hielten die Helligkeit, Farbigkeit und Bewegung des französischen Impressionismus Einzug in Liebermanns Bildwelt. Nun kamen mit der impressionistischen Malweise auch neue Sujets hinzu. An die Stelle der Flachsspinnerinnen, Netzflickerinnen und Bauern traten Szenen des modernen Freizeitlebens: Reiter am Strand, Tennisspielerinnen, Flaneure. Auf der Suche nach neuen Motiven reiste Liebermann mit Skizzenbuch und Malkasten jeden Sommer vor dem Ersten Weltkrieg in die Fischerdörfer an der holländischen Nordseeküste. Gleichzeitig wurde er zum gefragtesten Porträtmaler im deutschen Kaiserreich, der viele bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit malte. Liebermann gelangte zu großer Anerkennung und wurde zu einem der am häufigsten ausgezeichneten Künstler Europas.
EIN KÜNSTLERLEBEN IM MEMO
Das Liebermann-Memo lädt ein, das Werk des Künstlers spielerisch zu erschließen und mit ihm am Strand von Noordwijk oder auf der Papageienallee zu spazieren, im Wannseegarten auf der Gartenbank Platz zu nehmen oder einer Gruppe Frauen bei der Flachsscheuer im niederländischen Laren zuzusehen. Dieses vergnügliche Gedächtnistraining vereint 36 der schönsten Bilder des flanierenden Meisters des Impressionismus und ist das perfekte Geschenk für Kunstliebhaber:innen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Berliner Maler Christopher Lehmpfuhl beschäftigt sich seit über einem Jahrzehnt mit den imposanten Umbrüchen und rasanten städtebaulichen Veränderungen am Berliner Schlossplatz. Seine 126 Porträts der dynamischen Entwicklung in der historischen Mitte Berlins sind ein einzigartiges Zeitdokument, in der Tradition der Freiluftmalerei immer am Ort des Geschehens entstanden. Mit der Eröffnung des Humboldt Forum im rekonstruierten Stadtschloss steht der Schlossplatz, wie kaum ein anderer Ort der Hauptstadt, symbolisch für den permanenten Wandel in der Metropole. Dieser reich illustrierte Bildband führt zwei Schaffensphasen des Künstlers zusammen – die Gemälde zum Rückbau des Palastes der Republik und die des Wiederaufbaus des Stadtschlosses. Als eine künstlerische Dokumentation zeigen die Bilder alle wichtigen Bauphasen am Schlossplatz. Mit einem Grußwort von Hartmut Dorgerloh, Wilhelm von Boddien und Thomas Rabe sowie einem Essay von Thomas Gädeke.
Ausstattung: Mit zwei Ausklapptafeln und einem Altarfalz
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Berliner Maler Christopher Lehmpfuhl beschäftigt sich seit über einem Jahrzehnt mit den imposanten Umbrüchen und rasanten städtebaulichen Veränderungen am Berliner Schlossplatz. Seine 126 Porträts der dynamischen Entwicklung in der historischen Mitte Berlins sind ein einzigartiges Zeitdokument, in der Tradition der Freiluftmalerei immer am Ort des Geschehens entstanden. Mit der Eröffnung des Humboldt Forum im rekonstruierten Stadtschloss steht der Schlossplatz, wie kaum ein anderer Ort der Hauptstadt, symbolisch für den permanenten Wandel in der Metropole. Dieser reich illustrierte Bildband führt zwei Schaffensphasen des Künstlers zusammen – die Gemälde zum Rückbau des Palastes der Republik und die des Wiederaufbaus des Stadtschlosses. Als eine künstlerische Dokumentation zeigen die Bilder alle wichtigen Bauphasen am Schlossplatz. Mit einem Grußwort von Hartmut Dorgerloh, Wilhelm von Boddien und Thomas Rabe sowie einem Essay von Thomas Gädeke.
Ausstattung: Mit zwei Ausklapptafeln und einem Altarfalz
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Berliner Maler Christopher Lehmpfuhl beschäftigt sich seit über einem Jahrzehnt mit den imposanten Umbrüchen und rasanten städtebaulichen Veränderungen am Berliner Schlossplatz. Seine 126 Porträts der dynamischen Entwicklung in der historischen Mitte Berlins sind ein einzigartiges Zeitdokument, in der Tradition der Freiluftmalerei immer am Ort des Geschehens entstanden. Mit der Eröffnung des Humboldt Forum im rekonstruierten Stadtschloss steht der Schlossplatz, wie kaum ein anderer Ort der Hauptstadt, symbolisch für den permanenten Wandel in der Metropole. Dieser reich illustrierte Bildband führt zwei Schaffensphasen des Künstlers zusammen – die Gemälde zum Rückbau des Palastes der Republik und die des Wiederaufbaus des Stadtschlosses. Als eine künstlerische Dokumentation zeigen die Bilder alle wichtigen Bauphasen am Schlossplatz. Mit einem Grußwort von Hartmut Dorgerloh, Wilhelm von Boddien und Thomas Rabe sowie einem Essay von Thomas Gädeke.
Ausstattung: Mit zwei Ausklapptafeln und einem Altarfalz
Aktualisiert: 2023-05-16
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DER WEGBEREITER DER MODERNE IN DEUTSCHLAND
Der Berliner Maler Max Liebermann (1847–1935) war der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war der erste, der sich von seinen berühmten französischen Zeitgenossen inspirieren ließ und die neue Kunstströmung nach Deutschland brachte. Bis heute beeindruckt uns sein besonderes Auge für das Spiel von Licht und Schatten in der Natur. Dieses Gedächtnisspiel vereint von den frühen Skandalbildern zu den lichten Gärten des Spätwerks seine wichtigsten und schönsten Gemälde.
VOM NATURALISMUS ZUM IMPRESSIONISMUS
Liebermanns frühe Arbeiten sind geprägt von Naturalismus und Realismus, in dunklen Erdtönen malte er den Alltag von Bauern und Arbeiterinnen. Für seine ungeschönte Wiedergabe der Wirklichkeit wurde er bis in die 1880er Jahre als Armeleutemaler verspottet. Liebermann, der aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte, fand seine Vorbilder bei den holländischen Meistern und interessierte sich für die einfachen Menschen. Um die Jahrhundertwende hielten die Helligkeit, Farbigkeit und Bewegung des französischen Impressionismus Einzug in Liebermanns Bildwelt. Nun kamen mit der impressionistischen Malweise auch neue Sujets hinzu. An die Stelle der Flachsspinnerinnen, Netzflickerinnen und Bauern traten Szenen des modernen Freizeitlebens: Reiter am Strand, Tennisspielerinnen, Flaneure. Auf der Suche nach neuen Motiven reiste Liebermann mit Skizzenbuch und Malkasten jeden Sommer vor dem Ersten Weltkrieg in die Fischerdörfer an der holländischen Nordseeküste. Gleichzeitig wurde er zum gefragtesten Porträtmaler im deutschen Kaiserreich, der viele bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit malte. Liebermann gelangte zu großer Anerkennung und wurde zu einem der am häufigsten ausgezeichneten Künstler Europas.
EIN KÜNSTLERLEBEN IM MEMO
Das Liebermann-Memo lädt ein, das Werk des Künstlers spielerisch zu erschließen und mit ihm am Strand von Noordwijk oder auf der Papageienallee zu spazieren, im Wannseegarten auf der Gartenbank Platz zu nehmen oder einer Gruppe Frauen bei der Flachsscheuer im niederländischen Laren zuzusehen. Dieses vergnügliche Gedächtnistraining vereint 36 der schönsten Bilder des flanierenden Meisters des Impressionismus und ist das perfekte Geschenk für Kunstliebhaber:innen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-04-12
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DER WEGBEREITER DER MODERNE IN DEUTSCHLAND
Der Berliner Maler Max Liebermann (1847–1935) war der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus. Er war der erste, der sich von seinen berühmten französischen Zeitgenossen inspirieren ließ und die neue Kunstströmung nach Deutschland brachte. Bis heute beeindruckt uns sein besonderes Auge für das Spiel von Licht und Schatten in der Natur. Dieses Gedächtnisspiel vereint von den frühen Skandalbildern zu den lichten Gärten des Spätwerks seine wichtigsten und schönsten Gemälde.
VOM NATURALISMUS ZUM IMPRESSIONISMUS
Liebermanns frühe Arbeiten sind geprägt von Naturalismus und Realismus, in dunklen Erdtönen malte er den Alltag von Bauern und Arbeiterinnen. Für seine ungeschönte Wiedergabe der Wirklichkeit wurde er bis in die 1880er Jahre als Armeleutemaler verspottet. Liebermann, der aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte, fand seine Vorbilder bei den holländischen Meistern und interessierte sich für die einfachen Menschen. Um die Jahrhundertwende hielten die Helligkeit, Farbigkeit und Bewegung des französischen Impressionismus Einzug in Liebermanns Bildwelt. Nun kamen mit der impressionistischen Malweise auch neue Sujets hinzu. An die Stelle der Flachsspinnerinnen, Netzflickerinnen und Bauern traten Szenen des modernen Freizeitlebens: Reiter am Strand, Tennisspielerinnen, Flaneure. Auf der Suche nach neuen Motiven reiste Liebermann mit Skizzenbuch und Malkasten jeden Sommer vor dem Ersten Weltkrieg in die Fischerdörfer an der holländischen Nordseeküste. Gleichzeitig wurde er zum gefragtesten Porträtmaler im deutschen Kaiserreich, der viele bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit malte. Liebermann gelangte zu großer Anerkennung und wurde zu einem der am häufigsten ausgezeichneten Künstler Europas.
EIN KÜNSTLERLEBEN IM MEMO
Das Liebermann-Memo lädt ein, das Werk des Künstlers spielerisch zu erschließen und mit ihm am Strand von Noordwijk oder auf der Papageienallee zu spazieren, im Wannseegarten auf der Gartenbank Platz zu nehmen oder einer Gruppe Frauen bei der Flachsscheuer im niederländischen Laren zuzusehen. Dieses vergnügliche Gedächtnistraining vereint 36 der schönsten Bilder des flanierenden Meisters des Impressionismus und ist das perfekte Geschenk für Kunstliebhaber:innen.
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Berliner Maler Christopher Lehmpfuhl beschäftigt sich seit über einem Jahrzehnt mit den imposanten Umbrüchen und rasanten städtebaulichen Veränderungen am Berliner Schlossplatz. Seine 126 Porträts der dynamischen Entwicklung in der historischen Mitte Berlins sind ein einzigartiges Zeitdokument, in der Tradition der Freiluftmalerei immer am Ort des Geschehens entstanden. Mit der Eröffnung des Humboldt Forum im rekonstruierten Stadtschloss steht der Schlossplatz, wie kaum ein anderer Ort der Hauptstadt, symbolisch für den permanenten Wandel in der Metropole. Dieser reich illustrierte Bildband führt zwei Schaffensphasen des Künstlers zusammen – die Gemälde zum Rückbau des Palastes der Republik und die des Wiederaufbaus des Stadtschlosses. Als eine künstlerische Dokumentation zeigen die Bilder alle wichtigen Bauphasen am Schlossplatz. Mit einem Grußwort von Hartmut Dorgerloh, Wilhelm von Boddien und Thomas Rabe sowie einem Essay von Thomas Gädeke.
Ausstattung: Mit zwei Ausklapptafeln und einem Altarfalz
Aktualisiert: 2023-04-01
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Walther Rathenau (1867-1922): Thomas Mann sah in ihm eine 'kulturelle Neubildung von hoher Merkwürdigkeit', Robert Musil hat ihm ein literarisches Denkmal gesetzt, er selbst gehört wohl zu den wirkungsvollsten Unternehmern, Politikern und Managern des Industriezeitalters in Deutschland, und er ist bis heute einer der bekanntesten dazu. Rathenau hat ein umfangreiches und erfolgreiches literarisches und essayistisches Werk hinterlassen, das weit ins kulturelle Leben hinein gewirkt hat. Die Verbindung verschiedener, ansonsten meist getrennter Kulturen in einer Person macht Rathenau zu einer aufschlussreichen Erscheinung: Literatur-, Kulturwissenschaftler und Historiker widmen sich in diesem Band dem 'Phänotyp der Moderne', als der Rathenau in seiner Rastlosigkeit und Vielseitigkeit erscheint. Die Beiträge analysieren sein Kunstverständnis, seine architektonischen, verkehrsplanerischen und ideologischen Entwürfe sowie seine Schriften zur 'Mechanisierung der Gesellschaft'.
Aktualisiert: 2020-05-13
Autor:
Walter Delabar,
Walter Fähnders,
Achim Geisenhanslüke,
Dieter Heimböckel,
Alexander Honold,
Antje Johanning,
Markus Krajewski,
Thomas Rohkrämer,
Martin Sabrow,
Franziska Schößler,
Peter Sprengel
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Die historischen Abbildungen aus der Zeit um 1900 führen den Leser durch das alte Berlin mit seinen berühmten Bauwerken: Alexanderplatz, Rotes Rathaus, Schloss, Dom, Museumsinsel, Unter den Linden, Friedrichstraße, Brandenburger Tor, Reichstag, Siegeshalle, Potsdamer Platz, Hallesches Tor, Gendarmenmarkt, Märkisches Museum, Charlottenburg, Schöneberg etc.
Während ein Kapitel eine historische Übersicht zur Geschichte Berlins in Zahlen wiedergibt, führt ein weiteres Kapitel in das Thema „kaiserliches - königliches Berlin“ ein. Die zahlreichen alten Stadtansichten und Pläne vermitteln einen Eindruck von der Entwicklung der Stadt und dokumentieren die Geschichte Berlins. Schwerpunkt bildet dabei die Kaiserzeit von der Reichsgründung 1871 bis zum Ende des 1. Weltkriegs 1918. Das Buchformat 17 x 17 (klein, quadratisch, praktisch) liegt gut in der Hand und lädt zum Vergleichen der Gebäude vor Ort ein. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis wird sowohl Berliner als auch Touristen begeistern.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Der Philosoph und Literaturkritiker Walter Benjamin (1892–1940) war ein Kosmopolit und zugleich mit Leib und Seele Berliner. Sein Blick auf Berlin ist der des Flaneurs: Unerkannt in der Masse geht er durch die
Straßen und nimmt das Wesen der Stadt in sich auf – beobachtend, durchdringend und mitunter bewundernd. Benjamins Texte entwerfen ein faszinierendes Panorama Berlins um 1900. Mit zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Walther Rathenau (1867-1922): Thomas Mann sah in ihm eine 'kulturelle Neubildung von hoher Merkwürdigkeit', Robert Musil hat ihm ein literarisches Denkmal gesetzt, er selbst gehört wohl zu den wirkungsvollsten Unternehmern, Politikern und Managern des Industriezeitalters in Deutschland, und er ist bis heute einer der bekanntesten dazu. Rathenau hat ein umfangreiches und erfolgreiches literarisches und essayistisches Werk hinterlassen, das weit ins kulturelle Leben hinein gewirkt hat. Die Verbindung verschiedener, ansonsten meist getrennter Kulturen in einer Person macht Rathenau zu einer aufschlussreichen Erscheinung: Literatur-, Kulturwissenschaftler und Historiker widmen sich in diesem Band dem 'Phänotyp der Moderne', als der Rathenau in seiner Rastlosigkeit und Vielseitigkeit erscheint. Die Beiträge analysieren sein Kunstverständnis, seine architektonischen, verkehrsplanerischen und ideologischen Entwürfe sowie seine Schriften zur 'Mechanisierung der Gesellschaft'.
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Walter Delabar,
Walter Fähnders,
Achim Geisenhanslüke,
Dieter Heimböckel,
Alexander Honold,
Antje Johanning,
Markus Krajewski,
Thomas Rohkrämer,
Martin Sabrow,
Franziska Schößler,
Peter Sprengel
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