Soziale Bürgerrechte unter Druck

Soziale Bürgerrechte unter Druck von Lenhart,  Karin
Die Hartz IV-Reform sollte Langzeitarbeitslose nicht nur durch gezielte Förderung in Erwerbsarbeit bringen, sondern wurde auch mit dem Anspruch einer aktiven Gleichstellung im Sinne der besonderen Förderung von Frauen verbunden. In der Praxis werden, wie das Beispiel der lokalen Umsetzung des SGB II im Berliner Bezirk Mitte zeigt, geschlechtsspezifische Belange jedoch vernachlässigt. Wie betroffene Frauen den Übergang in Hartz IV wahrnahmen und mit welchen Problemen sie zwischen Behördenchaos, einem Leben in Armut und (Selbst-)Ausschluss aus der Gesellschaft zu kämpfen haben, wird am Beispiel einer Mehrfach-Befragung von 30 Frauen eindrucksvoll dargelegt. Hartz IV ist, darüber täuschen auch die jüngsten positiven Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt nicht hinweg, ein Angriff auf die sozialen Bürgerrechte der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

Berliner musikalische Zeitung

Berliner musikalische Zeitung von Gaillard,  C.
Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren. Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind. The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life. Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *

Nachschlag Berlin

Nachschlag Berlin von Arens,  Johannes J.
Wer Berlin kulinarisch nur mit Eisbein und Sauerkohl gleichsetzt, vergisst, dass auch die deutsche Hauptstadt seit Jahrhunderten ein Schmelztiegel der Kulturen ist, deren Rezepte und Traditionen ihre Spuren in den Ernährungsgewohnheiten der Metropole hinterlassen haben. Berliner Gerichte zeugen von Kriegen und fetten Jahren, von Hunger und Dekadenz. Die Epochen der Geschichte spiegeln sich im Essen der Menschen. Dieses reich bebilderte Sachbuch untersucht, wieso die Berliner und Berlinerinnen essen, was sie essen. Die Geschichte des Geschmacks einer Stadt– und ein Buch darüber, wie die Hauptstädter über das dachten und denken, was täglich auf ihren Tisch kommt.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

Das «Berliner Sühneverfahren» – Die letzte Phase der Entnazifizierung

Das «Berliner Sühneverfahren» – Die letzte Phase der Entnazifizierung von Botor,  Stefan
Das Berliner Sühneverfahren ist die Fortsetzung der Entnazifizierung in West-Berlin vor allem gegen ehemalige prominente Nationalsozialisten bis ins Jahr 1979. Am 20. Dezember 1955 – vor nun mehr 50 Jahren – entschloss sich das Berliner Abgeordnetenhaus, die Entnazifizierung in Form der Berliner Sühneverfahren gegen die so genannten Hauptschuldigen des Nationalsozialismus fortzusetzen. Das Berliner Sühneverfahren wurde so zu einem objektbezogenen Verfahren, in dem den Hauptschuldigen des Nationalsozialismus beziehungsweise ihren Erben zumindest das während der Zeit des Nationalsozialismus rechtswidrig erlangte Vermögen entzogen wurde. Bis ins Jahr 1979 wurden durch die einzig verbliebene, zentrale Entnazifizierungsstelle – die Spruchkammer Berlin – über 1.000 Sühneverfahren durchgeführt und als Sühnemaßnahmen Geldstrafen in Gesamthöhe von über 1,5 Millionen D-Mark verhängt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Das «Berliner Sühneverfahren» – Die letzte Phase der Entnazifizierung

Das «Berliner Sühneverfahren» – Die letzte Phase der Entnazifizierung von Botor,  Stefan
Das Berliner Sühneverfahren ist die Fortsetzung der Entnazifizierung in West-Berlin vor allem gegen ehemalige prominente Nationalsozialisten bis ins Jahr 1979. Am 20. Dezember 1955 – vor nun mehr 50 Jahren – entschloss sich das Berliner Abgeordnetenhaus, die Entnazifizierung in Form der Berliner Sühneverfahren gegen die so genannten Hauptschuldigen des Nationalsozialismus fortzusetzen. Das Berliner Sühneverfahren wurde so zu einem objektbezogenen Verfahren, in dem den Hauptschuldigen des Nationalsozialismus beziehungsweise ihren Erben zumindest das während der Zeit des Nationalsozialismus rechtswidrig erlangte Vermögen entzogen wurde. Bis ins Jahr 1979 wurden durch die einzig verbliebene, zentrale Entnazifizierungsstelle – die Spruchkammer Berlin – über 1.000 Sühneverfahren durchgeführt und als Sühnemaßnahmen Geldstrafen in Gesamthöhe von über 1,5 Millionen D-Mark verhängt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Das «Berliner Sühneverfahren» – Die letzte Phase der Entnazifizierung

Das «Berliner Sühneverfahren» – Die letzte Phase der Entnazifizierung von Botor,  Stefan
Das Berliner Sühneverfahren ist die Fortsetzung der Entnazifizierung in West-Berlin vor allem gegen ehemalige prominente Nationalsozialisten bis ins Jahr 1979. Am 20. Dezember 1955 – vor nun mehr 50 Jahren – entschloss sich das Berliner Abgeordnetenhaus, die Entnazifizierung in Form der Berliner Sühneverfahren gegen die so genannten Hauptschuldigen des Nationalsozialismus fortzusetzen. Das Berliner Sühneverfahren wurde so zu einem objektbezogenen Verfahren, in dem den Hauptschuldigen des Nationalsozialismus beziehungsweise ihren Erben zumindest das während der Zeit des Nationalsozialismus rechtswidrig erlangte Vermögen entzogen wurde. Bis ins Jahr 1979 wurden durch die einzig verbliebene, zentrale Entnazifizierungsstelle – die Spruchkammer Berlin – über 1.000 Sühneverfahren durchgeführt und als Sühnemaßnahmen Geldstrafen in Gesamthöhe von über 1,5 Millionen D-Mark verhängt.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Der völkerrechtliche Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878

Der völkerrechtliche Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 von Classen,  Lothar
Zur Ermittlung der für die Qualifikation des völkerrechtlichen Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 ausschlaggebenden klassischen Völkerrechtssätze dienen dem Verfasser tiefgreifende Analysen der einschlägigen, zeitgenössischen Gebietskonflikte. Der Antagonismus von allgegenwärtiger, langandauernder Gebietshoheitsausübung durch die k. u. k. Okkupationsmacht und der ausschließlichen Legitimation der Doppelmonarchie zur Verwaltung und Besetzung Bosnien-Herzegowinas seitens des Art. 25 des Berliner Vertrages führt zur vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Frage der Geltung und des Inhalts des Effektivitätsprinzips im klassischen Völkerrecht. Der Fortbestand türkischer Oberhoheit über Bosnien-Herzegowina, trotz omnipotenter k. u. k. Gebietshoheitsausübung, beweist die Geltungskraft des (Völker-)rechts gegenüber der Macht selbst in Zeiten der Hochblüte des Machtstaatsgedankens.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Der völkerrechtliche Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878

Der völkerrechtliche Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 von Classen,  Lothar
Zur Ermittlung der für die Qualifikation des völkerrechtlichen Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 ausschlaggebenden klassischen Völkerrechtssätze dienen dem Verfasser tiefgreifende Analysen der einschlägigen, zeitgenössischen Gebietskonflikte. Der Antagonismus von allgegenwärtiger, langandauernder Gebietshoheitsausübung durch die k. u. k. Okkupationsmacht und der ausschließlichen Legitimation der Doppelmonarchie zur Verwaltung und Besetzung Bosnien-Herzegowinas seitens des Art. 25 des Berliner Vertrages führt zur vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Frage der Geltung und des Inhalts des Effektivitätsprinzips im klassischen Völkerrecht. Der Fortbestand türkischer Oberhoheit über Bosnien-Herzegowina, trotz omnipotenter k. u. k. Gebietshoheitsausübung, beweist die Geltungskraft des (Völker-)rechts gegenüber der Macht selbst in Zeiten der Hochblüte des Machtstaatsgedankens.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Der völkerrechtliche Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878

Der völkerrechtliche Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 von Classen,  Lothar
Zur Ermittlung der für die Qualifikation des völkerrechtlichen Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 ausschlaggebenden klassischen Völkerrechtssätze dienen dem Verfasser tiefgreifende Analysen der einschlägigen, zeitgenössischen Gebietskonflikte. Der Antagonismus von allgegenwärtiger, langandauernder Gebietshoheitsausübung durch die k. u. k. Okkupationsmacht und der ausschließlichen Legitimation der Doppelmonarchie zur Verwaltung und Besetzung Bosnien-Herzegowinas seitens des Art. 25 des Berliner Vertrages führt zur vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Frage der Geltung und des Inhalts des Effektivitätsprinzips im klassischen Völkerrecht. Der Fortbestand türkischer Oberhoheit über Bosnien-Herzegowina, trotz omnipotenter k. u. k. Gebietshoheitsausübung, beweist die Geltungskraft des (Völker-)rechts gegenüber der Macht selbst in Zeiten der Hochblüte des Machtstaatsgedankens.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Der völkerrechtliche Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878

Der völkerrechtliche Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 von Classen,  Lothar
Zur Ermittlung der für die Qualifikation des völkerrechtlichen Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 ausschlaggebenden klassischen Völkerrechtssätze dienen dem Verfasser tiefgreifende Analysen der einschlägigen, zeitgenössischen Gebietskonflikte. Der Antagonismus von allgegenwärtiger, langandauernder Gebietshoheitsausübung durch die k. u. k. Okkupationsmacht und der ausschließlichen Legitimation der Doppelmonarchie zur Verwaltung und Besetzung Bosnien-Herzegowinas seitens des Art. 25 des Berliner Vertrages führt zur vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Frage der Geltung und des Inhalts des Effektivitätsprinzips im klassischen Völkerrecht. Der Fortbestand türkischer Oberhoheit über Bosnien-Herzegowina, trotz omnipotenter k. u. k. Gebietshoheitsausübung, beweist die Geltungskraft des (Völker-)rechts gegenüber der Macht selbst in Zeiten der Hochblüte des Machtstaatsgedankens.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Berliner

Sie suchen ein Buch über Berliner? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Berliner. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Berliner im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Berliner einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Berliner - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Berliner, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Berliner und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.