Die Hartz IV-Reform sollte Langzeitarbeitslose nicht nur durch gezielte Förderung in Erwerbsarbeit bringen, sondern wurde auch mit dem Anspruch einer aktiven Gleichstellung im Sinne der besonderen Förderung von Frauen verbunden. In der Praxis werden, wie das Beispiel der lokalen Umsetzung des SGB II im Berliner Bezirk Mitte zeigt, geschlechtsspezifische Belange jedoch vernachlässigt. Wie betroffene Frauen den Übergang in Hartz IV wahrnahmen und mit welchen Problemen sie zwischen Behördenchaos, einem Leben in Armut und (Selbst-)Ausschluss aus der Gesellschaft zu kämpfen haben, wird am Beispiel einer Mehrfach-Befragung von 30 Frauen eindrucksvoll dargelegt. Hartz IV ist, darüber täuschen auch die jüngsten positiven Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt nicht hinweg, ein Angriff auf die sozialen Bürgerrechte der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren.
Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life.
Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren.
Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life.
Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren.
Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life.
Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die wöchentlich erscheinende Berliner Musikalische Zeitung wurde herausgegeben von Carl Gaillard, einem angesehenen zeitgenössischen Autor, Musikkritiker und frühen Anhänger Richard Wagners. Sie galt seinerzeit als die wichtigste Musikzeitschrift in Berlin. Ihr erklärtes Ziel war es, Musik nicht nur für professionelle Musiker, sondern auch für gebildete Musikliebhaber zugänglich zu machen, und über zeitgenössische musikalische Erscheinungsformen zu informieren.
Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
The weekly journal Berliner Musikalische Zeitung was edited by Carl Gaillard, a renowned writer and music critic of his time, and an early partisan of Richard Wagner. It was considered the most important music journal in Berlin. The journal’s stated aim was to make music accessible not only to the professional musician, but also to every educated music lover, and to acquaint everyone consistently with the most recent phenomena in musical life.
Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Einzelne Ausgaben der Berliner Musikalischen Zeitung enthalten Essays zur Kunsttheorie. biographische Studien, Artikel, die sich mit historischen Fragen auseinander setzen, Briefe und Reiseberichte. Einen Schwerpunkt der Zeitung bilden Kritiken zu Berlins Opern- und Konzertleben, sowohl mit Besprechungen über Aufführungen in der Königlichen und der Italienischen Oper, als auch über Symphonie- und Kammermusik-Konzerte. Musikkritiken aus anderen Städten finden sich in Artikeln von Korrespondenten und in Form von Auszügen, die Zeitungen wie der Allgemeinen Wiener Musik-Zeitung und den Signalen für die musikalische Welt entnommen sind.
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Individual issues of the Berliner Musikalische Zeitung contain essays on the theory of art, biographical studies, articles focusing on historical questions, letters and reports from travellers. A focal point of the journal is its reviews of Berlin’s operatic and concert life, with reports on performances at the Königliche Oper and the Italienische Oper, and on symphonic and chamber music concerts. Reports from other cities are found in articles by correspondents and in the form of excerpts borrowed from journals such as the Allgemeine Wiener Musik-Zeitung and the Signale für die musikalische Welt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wer Berlin kulinarisch nur mit Eisbein und Sauerkohl gleichsetzt, vergisst, dass auch die
deutsche Hauptstadt seit Jahrhunderten ein Schmelztiegel der Kulturen ist, deren Rezepte und Traditionen ihre Spuren in den Ernährungsgewohnheiten der Metropole hinterlassen haben. Berliner Gerichte zeugen von Kriegen und fetten Jahren, von Hunger und Dekadenz. Die Epochen der Geschichte spiegeln sich im Essen der Menschen. Dieses reich bebilderte Sachbuch untersucht, wieso die Berliner und Berlinerinnen essen, was sie essen. Die Geschichte des Geschmacks einer Stadt– und ein Buch darüber, wie die Hauptstädter über das dachten und denken, was täglich auf ihren
Tisch kommt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Berliner Sühneverfahren ist die Fortsetzung der Entnazifizierung in West-Berlin vor allem gegen ehemalige prominente Nationalsozialisten bis ins Jahr 1979. Am 20. Dezember 1955 – vor nun mehr 50 Jahren – entschloss sich das Berliner Abgeordnetenhaus, die Entnazifizierung in Form der Berliner Sühneverfahren gegen die so genannten Hauptschuldigen des Nationalsozialismus fortzusetzen. Das Berliner Sühneverfahren wurde so zu einem objektbezogenen Verfahren, in dem den Hauptschuldigen des Nationalsozialismus beziehungsweise ihren Erben zumindest das während der Zeit des Nationalsozialismus rechtswidrig erlangte Vermögen entzogen wurde. Bis ins Jahr 1979 wurden durch die einzig verbliebene, zentrale Entnazifizierungsstelle – die Spruchkammer Berlin – über 1.000 Sühneverfahren durchgeführt und als Sühnemaßnahmen Geldstrafen in Gesamthöhe von über 1,5 Millionen D-Mark verhängt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Berliner Sühneverfahren ist die Fortsetzung der Entnazifizierung in West-Berlin vor allem gegen ehemalige prominente Nationalsozialisten bis ins Jahr 1979. Am 20. Dezember 1955 – vor nun mehr 50 Jahren – entschloss sich das Berliner Abgeordnetenhaus, die Entnazifizierung in Form der Berliner Sühneverfahren gegen die so genannten Hauptschuldigen des Nationalsozialismus fortzusetzen. Das Berliner Sühneverfahren wurde so zu einem objektbezogenen Verfahren, in dem den Hauptschuldigen des Nationalsozialismus beziehungsweise ihren Erben zumindest das während der Zeit des Nationalsozialismus rechtswidrig erlangte Vermögen entzogen wurde. Bis ins Jahr 1979 wurden durch die einzig verbliebene, zentrale Entnazifizierungsstelle – die Spruchkammer Berlin – über 1.000 Sühneverfahren durchgeführt und als Sühnemaßnahmen Geldstrafen in Gesamthöhe von über 1,5 Millionen D-Mark verhängt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Berliner Sühneverfahren ist die Fortsetzung der Entnazifizierung in West-Berlin vor allem gegen ehemalige prominente Nationalsozialisten bis ins Jahr 1979. Am 20. Dezember 1955 – vor nun mehr 50 Jahren – entschloss sich das Berliner Abgeordnetenhaus, die Entnazifizierung in Form der Berliner Sühneverfahren gegen die so genannten Hauptschuldigen des Nationalsozialismus fortzusetzen. Das Berliner Sühneverfahren wurde so zu einem objektbezogenen Verfahren, in dem den Hauptschuldigen des Nationalsozialismus beziehungsweise ihren Erben zumindest das während der Zeit des Nationalsozialismus rechtswidrig erlangte Vermögen entzogen wurde. Bis ins Jahr 1979 wurden durch die einzig verbliebene, zentrale Entnazifizierungsstelle – die Spruchkammer Berlin – über 1.000 Sühneverfahren durchgeführt und als Sühnemaßnahmen Geldstrafen in Gesamthöhe von über 1,5 Millionen D-Mark verhängt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zur Ermittlung der für die Qualifikation des völkerrechtlichen Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 ausschlaggebenden klassischen Völkerrechtssätze dienen dem Verfasser tiefgreifende Analysen der einschlägigen, zeitgenössischen Gebietskonflikte. Der Antagonismus von allgegenwärtiger, langandauernder Gebietshoheitsausübung durch die k. u. k. Okkupationsmacht und der ausschließlichen Legitimation der Doppelmonarchie zur Verwaltung und Besetzung Bosnien-Herzegowinas seitens des Art. 25 des Berliner Vertrages führt zur vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Frage der Geltung und des Inhalts des Effektivitätsprinzips im klassischen Völkerrecht. Der Fortbestand türkischer Oberhoheit über Bosnien-Herzegowina, trotz omnipotenter k. u. k. Gebietshoheitsausübung, beweist die Geltungskraft des (Völker-)rechts gegenüber der Macht selbst in Zeiten der Hochblüte des Machtstaatsgedankens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zur Ermittlung der für die Qualifikation des völkerrechtlichen Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 ausschlaggebenden klassischen Völkerrechtssätze dienen dem Verfasser tiefgreifende Analysen der einschlägigen, zeitgenössischen Gebietskonflikte. Der Antagonismus von allgegenwärtiger, langandauernder Gebietshoheitsausübung durch die k. u. k. Okkupationsmacht und der ausschließlichen Legitimation der Doppelmonarchie zur Verwaltung und Besetzung Bosnien-Herzegowinas seitens des Art. 25 des Berliner Vertrages führt zur vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Frage der Geltung und des Inhalts des Effektivitätsprinzips im klassischen Völkerrecht. Der Fortbestand türkischer Oberhoheit über Bosnien-Herzegowina, trotz omnipotenter k. u. k. Gebietshoheitsausübung, beweist die Geltungskraft des (Völker-)rechts gegenüber der Macht selbst in Zeiten der Hochblüte des Machtstaatsgedankens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zur Ermittlung der für die Qualifikation des völkerrechtlichen Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 ausschlaggebenden klassischen Völkerrechtssätze dienen dem Verfasser tiefgreifende Analysen der einschlägigen, zeitgenössischen Gebietskonflikte. Der Antagonismus von allgegenwärtiger, langandauernder Gebietshoheitsausübung durch die k. u. k. Okkupationsmacht und der ausschließlichen Legitimation der Doppelmonarchie zur Verwaltung und Besetzung Bosnien-Herzegowinas seitens des Art. 25 des Berliner Vertrages führt zur vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Frage der Geltung und des Inhalts des Effektivitätsprinzips im klassischen Völkerrecht. Der Fortbestand türkischer Oberhoheit über Bosnien-Herzegowina, trotz omnipotenter k. u. k. Gebietshoheitsausübung, beweist die Geltungskraft des (Völker-)rechts gegenüber der Macht selbst in Zeiten der Hochblüte des Machtstaatsgedankens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zur Ermittlung der für die Qualifikation des völkerrechtlichen Status von Bosnien-Herzegowina nach dem Berliner Vertrag vom 13.7.1878 ausschlaggebenden klassischen Völkerrechtssätze dienen dem Verfasser tiefgreifende Analysen der einschlägigen, zeitgenössischen Gebietskonflikte. Der Antagonismus von allgegenwärtiger, langandauernder Gebietshoheitsausübung durch die k. u. k. Okkupationsmacht und der ausschließlichen Legitimation der Doppelmonarchie zur Verwaltung und Besetzung Bosnien-Herzegowinas seitens des Art. 25 des Berliner Vertrages führt zur vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Frage der Geltung und des Inhalts des Effektivitätsprinzips im klassischen Völkerrecht. Der Fortbestand türkischer Oberhoheit über Bosnien-Herzegowina, trotz omnipotenter k. u. k. Gebietshoheitsausübung, beweist die Geltungskraft des (Völker-)rechts gegenüber der Macht selbst in Zeiten der Hochblüte des Machtstaatsgedankens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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