Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entwicklung einer Vernetzungswirtschaft mit ihrem hohen Vermittlungs- und Kommunikationsbedarf zwischen Produzenten,Zulieferern, Handel und Konsumenten hat in den letzten Jahren zur Expansion mobiler Arbeit in Vertrieb und Kundendienst, Wartungs- und Beratungstätigkeiten geführt: Laptop, Autotelefon, Btx und Datenfernübertragung sind heute gängige Arbeitsmittel von Außendienstlern. Aus der Übernahme in das Angestellenverhältnis und der engen informations-technischen Anbindung an das Unternehmen folgt jedoch nicht zwangsläufig eine soziale Integration in den Betrieb oder gareine Vereinheitlichung der Interessenlagen von"stationären" und mobilen Mitarbeitern. Im Gegenteil. Statusdifferenzen fächern sich weiter auf, komplizierte Vertretungs- und Mitbestimmungsprobleme sind aufgeworfen. Die Studie liefert eine erste Übersicht über die Entwicklung in einer Reihe von Branchen und über betrieblicheVoraussetzungen und soziale Folgen des Technikeinsatzes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entwicklung einer Vernetzungswirtschaft mit ihrem hohen Vermittlungs- und Kommunikationsbedarf zwischen Produzenten,Zulieferern, Handel und Konsumenten hat in den letzten Jahren zur Expansion mobiler Arbeit in Vertrieb und Kundendienst, Wartungs- und Beratungstätigkeiten geführt: Laptop, Autotelefon, Btx und Datenfernübertragung sind heute gängige Arbeitsmittel von Außendienstlern. Aus der Übernahme in das Angestellenverhältnis und der engen informations-technischen Anbindung an das Unternehmen folgt jedoch nicht zwangsläufig eine soziale Integration in den Betrieb oder gareine Vereinheitlichung der Interessenlagen von"stationären" und mobilen Mitarbeitern. Im Gegenteil. Statusdifferenzen fächern sich weiter auf, komplizierte Vertretungs- und Mitbestimmungsprobleme sind aufgeworfen. Die Studie liefert eine erste Übersicht über die Entwicklung in einer Reihe von Branchen und über betrieblicheVoraussetzungen und soziale Folgen des Technikeinsatzes.
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Dieser Bericht ist die Darstellung der Ergebnisse eines Forschungsvorhabens, das in den Jahren 1971 und 1973 von der Forschungsgemeinschaft "Das körperbehinderte Kind" e.V. in Köln durchgeführt wurde. Das Vorhaben wurde gefördert durch den Minister für Wissen schaft und, Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Untersuchung hat mit 2 Untersuchungsschritten den längs schnittlichen Vergleich von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen bei Körperbehinderten und Nichtbehinderten im Jugendalter zum Inhalt. Der Vergleich setzt an am Ende der allgemeinen Schulpflicht und er soll schwerpunktmäßig einen Ausblick liefern auf den Einfluß von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen auf den Prozeß Berufswahl und Berufsfindung. Die umfangreiche Untersuchung, die in den Regierungsbezirken Köln, Düsseldorf und Arnsberg durchgeführt wurde, war nur möglich mit der finanzie]len Förderung durch das Land Nord rhein-Westfalen. Sie ist mitgetragen von der Bereitschaft der beteiligten Schulämter und Schulen. Sie ist schließlich erst wirklich geworden durch den Einsatz der Untersucher teams, Psychologiestudenten der Universität Köln und Studen ten der Abteilung für Heilpädagogik an den Pädagogischen Hochschulen Rheinland in Köln und Ruhr in Dortmund. Allen an der Untersuchung Beteiligten sei an dieser Stelle für ihre Hilfe gedankt. - 1 - 1. Anlaß der Untersuchung Die Fragestellungen zu Entwicklungsbesonderheiten bei Kör perbehinderten sind schwerpunktmäßig auf die frühe Entwick lung, das Vorschulalter und das Schulalter ausgerichtet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Bericht ist die Darstellung der Ergebnisse eines Forschungsvorhabens, das in den Jahren 1971 und 1973 von der Forschungsgemeinschaft "Das körperbehinderte Kind" e.V. in Köln durchgeführt wurde. Das Vorhaben wurde gefördert durch den Minister für Wissen schaft und, Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Untersuchung hat mit 2 Untersuchungsschritten den längs schnittlichen Vergleich von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen bei Körperbehinderten und Nichtbehinderten im Jugendalter zum Inhalt. Der Vergleich setzt an am Ende der allgemeinen Schulpflicht und er soll schwerpunktmäßig einen Ausblick liefern auf den Einfluß von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen auf den Prozeß Berufswahl und Berufsfindung. Die umfangreiche Untersuchung, die in den Regierungsbezirken Köln, Düsseldorf und Arnsberg durchgeführt wurde, war nur möglich mit der finanzie]len Förderung durch das Land Nord rhein-Westfalen. Sie ist mitgetragen von der Bereitschaft der beteiligten Schulämter und Schulen. Sie ist schließlich erst wirklich geworden durch den Einsatz der Untersucher teams, Psychologiestudenten der Universität Köln und Studen ten der Abteilung für Heilpädagogik an den Pädagogischen Hochschulen Rheinland in Köln und Ruhr in Dortmund. Allen an der Untersuchung Beteiligten sei an dieser Stelle für ihre Hilfe gedankt. - 1 - 1. Anlaß der Untersuchung Die Fragestellungen zu Entwicklungsbesonderheiten bei Kör perbehinderten sind schwerpunktmäßig auf die frühe Entwick lung, das Vorschulalter und das Schulalter ausgerichtet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Bericht ist die Darstellung der Ergebnisse eines Forschungsvorhabens, das in den Jahren 1971 und 1973 von der Forschungsgemeinschaft "Das körperbehinderte Kind" e.V. in Köln durchgeführt wurde. Das Vorhaben wurde gefördert durch den Minister für Wissen schaft und, Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Untersuchung hat mit 2 Untersuchungsschritten den längs schnittlichen Vergleich von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen bei Körperbehinderten und Nichtbehinderten im Jugendalter zum Inhalt. Der Vergleich setzt an am Ende der allgemeinen Schulpflicht und er soll schwerpunktmäßig einen Ausblick liefern auf den Einfluß von Persönlichkeitsbild und sozialen Einstellungen auf den Prozeß Berufswahl und Berufsfindung. Die umfangreiche Untersuchung, die in den Regierungsbezirken Köln, Düsseldorf und Arnsberg durchgeführt wurde, war nur möglich mit der finanzie]len Förderung durch das Land Nord rhein-Westfalen. Sie ist mitgetragen von der Bereitschaft der beteiligten Schulämter und Schulen. Sie ist schließlich erst wirklich geworden durch den Einsatz der Untersucher teams, Psychologiestudenten der Universität Köln und Studen ten der Abteilung für Heilpädagogik an den Pädagogischen Hochschulen Rheinland in Köln und Ruhr in Dortmund. Allen an der Untersuchung Beteiligten sei an dieser Stelle für ihre Hilfe gedankt. - 1 - 1. Anlaß der Untersuchung Die Fragestellungen zu Entwicklungsbesonderheiten bei Kör perbehinderten sind schwerpunktmäßig auf die frühe Entwick lung, das Vorschulalter und das Schulalter ausgerichtet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Täglich erreichen mich Briefe, in denen beklagt wird, daß die Jugend in Gefahr sei, in Orientierungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit zu versinken, und daß damit die Zukunft unserer Gesellschaft insg~samt gefahrdet sei. In diesen Briefen wird häufig auch die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, es bedürfe nur der überfälligen Einsicht des zuständigen Ministers, eines Machtwortes am Kabinettstisch, und schon ginge es mit der Erziehung der Jugend in die richtige Richtung. Meine Erfahrungen im Amte des für Jugend zuständigen Bundesministers haben mich gelehrt, daß es außer der Jugend nur ganz wenige Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die weniger Vorurteile auf sich ziehen. Aus diesem Grunde begrüße ich Publikationen wie "transfer 5 ", die uns über die tatsächlichen Pro bleme junger Menschen, ihre Ursachen und über Lösungsmöglichkeiten infor mieren. Dabei scheint es mir besonders wichtig zu sein, daß wir die jungen Menschen als eigenständige Partner betrachten und ihnen die Möglichkeit ein räumen, ihre Probleme selbst zu verarbeiten. Es geht nicht um eine Erziehung und Bildung, die nur Abziehbilder der heute Erwachsenen im Auge hat, sondern darum, die junge Generation so auszurüsten, daß sie mit den ihr von uns mitge teilten Erfahrungen zu einer befriedigenden Lebensgestaltung findet und bereit ist, in sozialer Verantwortung einen Beitrag zur weiteren demokratischen Ausge staltung dieser Gesellschaft zu leisten. Wenn junge Menschen dabei auch einmal unkonventionelle Wege erkunden wollen, so kann das Erwachsene schon gelegentlich irritieren, sollte sie aber nicht zu Vorurteilen verleiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Täglich erreichen mich Briefe, in denen beklagt wird, daß die Jugend in Gefahr sei, in Orientierungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit zu versinken, und daß damit die Zukunft unserer Gesellschaft insg~samt gefahrdet sei. In diesen Briefen wird häufig auch die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, es bedürfe nur der überfälligen Einsicht des zuständigen Ministers, eines Machtwortes am Kabinettstisch, und schon ginge es mit der Erziehung der Jugend in die richtige Richtung. Meine Erfahrungen im Amte des für Jugend zuständigen Bundesministers haben mich gelehrt, daß es außer der Jugend nur ganz wenige Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die weniger Vorurteile auf sich ziehen. Aus diesem Grunde begrüße ich Publikationen wie "transfer 5 ", die uns über die tatsächlichen Pro bleme junger Menschen, ihre Ursachen und über Lösungsmöglichkeiten infor mieren. Dabei scheint es mir besonders wichtig zu sein, daß wir die jungen Menschen als eigenständige Partner betrachten und ihnen die Möglichkeit ein räumen, ihre Probleme selbst zu verarbeiten. Es geht nicht um eine Erziehung und Bildung, die nur Abziehbilder der heute Erwachsenen im Auge hat, sondern darum, die junge Generation so auszurüsten, daß sie mit den ihr von uns mitge teilten Erfahrungen zu einer befriedigenden Lebensgestaltung findet und bereit ist, in sozialer Verantwortung einen Beitrag zur weiteren demokratischen Ausge staltung dieser Gesellschaft zu leisten. Wenn junge Menschen dabei auch einmal unkonventionelle Wege erkunden wollen, so kann das Erwachsene schon gelegentlich irritieren, sollte sie aber nicht zu Vorurteilen verleiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Täglich erreichen mich Briefe, in denen beklagt wird, daß die Jugend in Gefahr sei, in Orientierungslosigkeit und Verantwortungslosigkeit zu versinken, und daß damit die Zukunft unserer Gesellschaft insg~samt gefahrdet sei. In diesen Briefen wird häufig auch die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, es bedürfe nur der überfälligen Einsicht des zuständigen Ministers, eines Machtwortes am Kabinettstisch, und schon ginge es mit der Erziehung der Jugend in die richtige Richtung. Meine Erfahrungen im Amte des für Jugend zuständigen Bundesministers haben mich gelehrt, daß es außer der Jugend nur ganz wenige Gruppen in unserer Gesellschaft gibt, die weniger Vorurteile auf sich ziehen. Aus diesem Grunde begrüße ich Publikationen wie "transfer 5 ", die uns über die tatsächlichen Pro bleme junger Menschen, ihre Ursachen und über Lösungsmöglichkeiten infor mieren. Dabei scheint es mir besonders wichtig zu sein, daß wir die jungen Menschen als eigenständige Partner betrachten und ihnen die Möglichkeit ein räumen, ihre Probleme selbst zu verarbeiten. Es geht nicht um eine Erziehung und Bildung, die nur Abziehbilder der heute Erwachsenen im Auge hat, sondern darum, die junge Generation so auszurüsten, daß sie mit den ihr von uns mitge teilten Erfahrungen zu einer befriedigenden Lebensgestaltung findet und bereit ist, in sozialer Verantwortung einen Beitrag zur weiteren demokratischen Ausge staltung dieser Gesellschaft zu leisten. Wenn junge Menschen dabei auch einmal unkonventionelle Wege erkunden wollen, so kann das Erwachsene schon gelegentlich irritieren, sollte sie aber nicht zu Vorurteilen verleiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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