Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 100 Kindern in Deutschland besuchen 79 Kinder aus Akademikerfamilien die Universität, während nur 27 Kinder aus nichtakademischen Familien ein Studium beginnen. Woran liegt das und wie kann dieser sozialen Ungleichheit in der Bildung abgeholfen werden?
Medien prägen unsere Vorstellung von Realität, sie liefern Orientierung und Rollenvorbilder und beeinflussen unsere Einstellungen. Fernsehcharaktere dienen häufig als Vorbilder für den eigenen Berufswunsch. Die Frage, die diese Arbeit versucht zu beantworten, lautet deshalb: „Welche Rolle spielt die Fernsehnutzung bei der Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener?“
Mithilfe eines eigens entwickelten Wirkungsmodells wird der Einfluss des Elternhauses und der Einfluss des Fernsehens auf die Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener untersucht, und es zeigt sich: Wer mehr akademische Serien schaut, ist motivierter, ein Studium zu beginnen. Damit verbindet diese Arbeit Erkenntnisse aus der Bildungsforschung, der Berufswahlforschung, der Sozialpsychologie und der Kommunikationswissenschaft und zeigt erstmalig einen direkten Zusammenhang zwischen Fernsehen und Bildungsmotivation und identifiziert die Medien im Prozess der Bildungsentscheidung als potenziell ausgleichenden Faktor gegen die soziale Ungleichheit in der Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 100 Kindern in Deutschland besuchen 79 Kinder aus Akademikerfamilien die Universität, während nur 27 Kinder aus nichtakademischen Familien ein Studium beginnen. Woran liegt das und wie kann dieser sozialen Ungleichheit in der Bildung abgeholfen werden?
Medien prägen unsere Vorstellung von Realität, sie liefern Orientierung und Rollenvorbilder und beeinflussen unsere Einstellungen. Fernsehcharaktere dienen häufig als Vorbilder für den eigenen Berufswunsch. Die Frage, die diese Arbeit versucht zu beantworten, lautet deshalb: „Welche Rolle spielt die Fernsehnutzung bei der Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener?“
Mithilfe eines eigens entwickelten Wirkungsmodells wird der Einfluss des Elternhauses und der Einfluss des Fernsehens auf die Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener untersucht, und es zeigt sich: Wer mehr akademische Serien schaut, ist motivierter, ein Studium zu beginnen. Damit verbindet diese Arbeit Erkenntnisse aus der Bildungsforschung, der Berufswahlforschung, der Sozialpsychologie und der Kommunikationswissenschaft und zeigt erstmalig einen direkten Zusammenhang zwischen Fernsehen und Bildungsmotivation und identifiziert die Medien im Prozess der Bildungsentscheidung als potenziell ausgleichenden Faktor gegen die soziale Ungleichheit in der Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 100 Kindern in Deutschland besuchen 79 Kinder aus Akademikerfamilien die Universität, während nur 27 Kinder aus nichtakademischen Familien ein Studium beginnen. Woran liegt das und wie kann dieser sozialen Ungleichheit in der Bildung abgeholfen werden?
Medien prägen unsere Vorstellung von Realität, sie liefern Orientierung und Rollenvorbilder und beeinflussen unsere Einstellungen. Fernsehcharaktere dienen häufig als Vorbilder für den eigenen Berufswunsch. Die Frage, die diese Arbeit versucht zu beantworten, lautet deshalb: „Welche Rolle spielt die Fernsehnutzung bei der Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener?“
Mithilfe eines eigens entwickelten Wirkungsmodells wird der Einfluss des Elternhauses und der Einfluss des Fernsehens auf die Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener untersucht, und es zeigt sich: Wer mehr akademische Serien schaut, ist motivierter, ein Studium zu beginnen. Damit verbindet diese Arbeit Erkenntnisse aus der Bildungsforschung, der Berufswahlforschung, der Sozialpsychologie und der Kommunikationswissenschaft und zeigt erstmalig einen direkten Zusammenhang zwischen Fernsehen und Bildungsmotivation und identifiziert die Medien im Prozess der Bildungsentscheidung als potenziell ausgleichenden Faktor gegen die soziale Ungleichheit in der Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Medien prägen unsere Vorstellung von Realität, sie liefern Orientierung und Rollenvorbilder und beeinflussen unsere Einstellungen. Fernsehcharaktere dienen häufig als Vorbilder für den eigenen Berufswunsch. Die Frage, die diese Arbeit versucht zu beantworten, lautet deshalb: „Welche Rolle spielt die Fernsehnutzung bei der Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener?“
Mithilfe eines eigens entwickelten Wirkungsmodells wird der Einfluss des Elternhauses und der Einfluss des Fernsehens auf die Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener untersucht, und es zeigt sich: Wer mehr akademische Serien schaut, ist motivierter, ein Studium zu beginnen. Damit verbindet diese Arbeit Erkenntnisse aus der Bildungsforschung, der Berufswahlforschung, der Sozialpsychologie und der Kommunikationswissenschaft und zeigt erstmalig einen direkten Zusammenhang zwischen Fernsehen und Bildungsmotivation und identifiziert die Medien im Prozess der Bildungsentscheidung als potenziell ausgleichenden Faktor gegen die soziale Ungleichheit in der Bildung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 100 Kindern in Deutschland besuchen 79 Kinder aus Akademikerfamilien die Universität, während nur 27 Kinder aus nichtakademischen Familien ein Studium beginnen. Woran liegt das und wie kann dieser sozialen Ungleichheit in der Bildung abgeholfen werden?
Medien prägen unsere Vorstellung von Realität, sie liefern Orientierung und Rollenvorbilder und beeinflussen unsere Einstellungen. Fernsehcharaktere dienen häufig als Vorbilder für den eigenen Berufswunsch. Die Frage, die diese Arbeit versucht zu beantworten, lautet deshalb: „Welche Rolle spielt die Fernsehnutzung bei der Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener?“
Mithilfe eines eigens entwickelten Wirkungsmodells wird der Einfluss des Elternhauses und der Einfluss des Fernsehens auf die Bildungsmotivation und -entscheidung junger Erwachsener untersucht, und es zeigt sich: Wer mehr akademische Serien schaut, ist motivierter, ein Studium zu beginnen. Damit verbindet diese Arbeit Erkenntnisse aus der Bildungsforschung, der Berufswahlforschung, der Sozialpsychologie und der Kommunikationswissenschaft und zeigt erstmalig einen direkten Zusammenhang zwischen Fernsehen und Bildungsmotivation und identifiziert die Medien im Prozess der Bildungsentscheidung als potenziell ausgleichenden Faktor gegen die soziale Ungleichheit in der Bildung.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Ein Drittel aller Studierenden an deutschen Universitäten bricht das Studium ab. Ein solcher Abbruch stellt zweifelsohne einen Einschnitt in die Biographie der Abbrecher dar. Aber heißt dies zwangsläufig, dass der Abbruch als Versagen und biographische Krise erlebt werden muss, oder kann er nicht ebenso Ausdruck behaupteter Autonomie und Ich-Vergewisserung und damit ein Akt biographischer Arbeit sein? Dieser Frage wird anhand einer biographietheoretischen Untersuchung im Fach Sport/Sportwissenschaften nachgegangen. Nach einem Überblick über die aktuelle Studienabbruchforschung und einem methodologischen Abriss wird mittels narrativer Interviews und biographischer Fallrekonstruktionen das Zustandekommen von Studienabbrüchen rekonstruiert und ihre Bedeutung innerhalb der Biographien untersucht. Über die Frage nach der Genese der Deutungs- und Handlungsmuster der Studienabbrecher hinaus bietet diese Betrachtung von Studienabbrüchen einen generellen Einblick in die außerordentlich subtile individuelle Verarbeitung und Gestaltung sozialstruktureller Rahmenbedingungen Die Ergebnisse werden zunächst durch detaillierte Falldarstellungen veranschaulicht. In diesen wird deutlich, dass Studienabbrüche in ihrer Genese und ihrer biographischen Bedeutung erst unter Einbeziehung einer Analyse der Beziehungsrealitäten in der Herkunftsfamilie verstehbar werden, da strukturelle Gemeinsamkeiten zwischen dieser und der Lebenswelt Universität bestehen. Diese globale Aussage wird differenziert, indem drei verschiedene Typen von Studienabbrechern präzisiert werden. In einer sich anschließenden Theoretisierung werden interessante Einflussfaktoren aufgezeigt, deren Bedeutungen sich aus den Strukturmerkmalen des Fachs Sport/ Sportwissenschaften ergeben. Neben grundsätzlichen Eigenschaften des Systems Hochschule, das mit den antonymen Begriffen "streng" und "antioritär" sowie mit dem Fehlen "väterlicher Fürsorge" zu charakterisieren ist, wird die Bedeutung der Diskurse verdeutlicht, die innerhalb und außerhalb der Hochschule über das Fach Sport/ Sportwissenschaften geführt werden. Dabei wird eindringlich darauf verwiesen und demonstriert, dass die skizzierten Einflussfaktoren nicht isoliert von einander betrachtet werden können, sondern die Genese der Studienabbrüche erst aus dem Zusammenwirken der aufgezeigten Faktoren nachvollziehbar wird. Nicht aus einer Atomisierung und anschließenden Summation der eruierten Einflussfaktoren lassen sich Studienabbrüche erklären, sondern wesentlich ist ihre gegenseitige Bezogenheit: Die Charakteristika des Hochschulsystems und des Fachs Sport/ Sportwissenschaften wirken an einer Strukturreproduktion zurückliegender Erfahrungen innerhalb der Herkunftsfamilien mit.
Aktualisiert: 2020-12-04
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