Das Buch ist eine Hommage an das rennomierte "Magazin für Amerikanistik" und seinen Herausgeber Dietmar Kuegler.
Es enthält in 45 Kapiteln Geschichten über Persönlichkeiten und Begebenheiten, die den Geist Amerikas ausmachen. Die Zeitspanne umfasst den Beginn der weissen Besiedelung Nordamerikas bis heute.
Enthalten sind eine Listung der zeitrelevanten englischen Herrscher und der Präsidenten der USA sowie eine kommentierte subjektive Literaturliste.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Das Buch ist eine Hommage an das rennomierte "Magazin für Amerikanistik" und seinen Herausgeber Dietmar Kuegler.
Es enthält in 45 Kapiteln Geschichten über Persönlichkeiten und Begebenheiten, die den Geist Amerikas ausmachen. Die Zeitspanne umfasst den Beginn der weissen Besiedelung Nordamerikas bis heute.
Enthalten sind eine Listung der zeitrelevanten englischen Herrscher und der Präsidenten der USA sowie eine kommentierte subjektive Literaturliste.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Die ‚India Occidentalis‘-Sammlung, die von Theodor de Bry und seinen Erben zwischen 1590 und 1634 herausgegeben wurde, prägt mit ihren Kupferstichen als vermeintlich authentischen Darstellungen bis heute das Bild von der europäischen Kolonisierung Amerikas.
Die Bände umfassen Werke von Reisenden unterschiedlicher Herkunft und Konfession aus mehr als einem Jahrhundert; die de Brys bieten so mit ihrer Sammlung eine facettenreiche europäische Perspektive auf Amerika. Ihre eigenen Repräsentationen von Ereignissen, Ländern und Bewohnern der sogenannten Neuen Welt bilden dabei den Rahmen für die heterogenen Berichte und Bilder, die ihnen als Vorlagen dienen. Im Zentrum dieser Studie stehen die ersten sieben Bände der Sammlung in ihrem intertextuellen Verhältnis untereinander sowie zu ihren jeweiligen Vorlagen. In detailreichen Analysen werden die Entstehungszusammenhänge der Bände beleuchtet und die Bearbeitungsverfahren und -tendenzen von Texten und Bildern durch die de Brys aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Um 1830 wachsen in St. Peter zwei Jungen unterschiedlicher Herkunft auf: David ist der Sohn eines Kaufmanns und Silas der Sohn eines Trappers und einer Indianerin. Beide verbindet eine tiefe Freundschaft, die auch keinen Schaden nimmt, als Silas mit einer gemeinsamen Freundin durchbrennt. Die beiden verlieren sich aus den Augen, denn Silas flieht mit Charlotte bis zu den Cheyenne, um einem möglichen Racheakt ihrer Familie aus dem Weg zu gehen. Sein Herz sehnt sich immer wieder zurück zu seinen Eltern und den Ojibwe, doch die Cheyenne geben ihm und seiner Frau eine neue Heimat.
Erst nach langer Zeit führt das Schicksal die beiden Freunde wieder zusammen: denn nach Jahren des Friedens auf den Plains spitzen sich die Zusammenstöße zwischen Weißen und Indianern zu. Längst ist eine Abteilung Soldaten unterwegs zum Sand Creek, an dem die Cheyenne ihr Winterlager aufgeschlagen haben.
Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten, die haupthandelnden Personen sind jedoch fiktiv. Die Lebensweise, Sitten und Gebräuche der Ojibwe und Cheyenne, sowie die historischen Ereignisse sind sorgfältig recherchiert.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Bereits im 16. Jahrhundert begann die Suche nach der Herkunft der ersten Amerikaner. Dabei ging man von Anfang an von einem externen Ursprung und daher entweder von maritimen Kontakten aus der Alten Welt oder von einer Besiedelung aus Asien über eine Landbrücke aus. Diese Vermutungen wurden selten kritisch betrachtet, weil Ursprungsideen trotz vieler Ungereimtheiten die Besiedelungsforschung Amerikas erheblich beeinflusst haben. Diese Vorstellungen führten zudem zu zahlreichen Vergleichen zwischen den Sprachen und Kulturen der Völker Amerikas und Asiens. Anhand der Entstehung und Rezeption von Ursprungsideen sowie ihrer Auswirkungen auf Literatur und Wissenschaft wird in der Arbeit untersucht, ob Ursprungsideen eine ernstzunehmende Grundlage für die Besiedelungsforschung Amerikas sind oder ob sie zu den wissenschaftshemmenden Weltbildern vergangener Jahrhunderte gehören.
Aktualisiert: 2019-12-19
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