Thema des Bandes ist die facettenreiche Geschichte der Wissenschaften von der Bevölkerung. Er behandelt die frühen Phasen der Demographie, die enge Verflochtenheit zwischen Wissenschaft und Politik, die Theorien und Praktiken der Bevölkerungsforschung im nationalsozialistischen Deutschland wie im südosteuropäischen Raum, und die daraus erwachsenen Herausforderungen für die Nachkriegsentwicklungen der Bevölkerungswissenschaften in beiden Teilen Deutschlands und für die internationale Genozidforschung. Der Band ist Rainer Mackensen zum 80. Geburtstag gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Thema des Bandes ist die facettenreiche Geschichte der Wissenschaften von der Bevölkerung. Er behandelt die frühen Phasen der Demographie, die enge Verflochtenheit zwischen Wissenschaft und Politik, die Theorien und Praktiken der Bevölkerungsforschung im nationalsozialistischen Deutschland wie im südosteuropäischen Raum, und die daraus erwachsenen Herausforderungen für die Nachkriegsentwicklungen der Bevölkerungswissenschaften in beiden Teilen Deutschlands und für die internationale Genozidforschung. Der Band ist Rainer Mackensen zum 80. Geburtstag gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Autoren der Beiträge zeigen Merkmale und Varianten bevölkerungsbezogener Forschungen und ihre Anwendungen in der NS-Zeit. Im Mittelpunkt stehen Zusammenhänge zwischen der deutschen Bevölkerungswissenschaft und der Bevölkerungspolitik des NS-Staates. Erörtert werden Aspekte der Verbindungen von Wissenschaft und Politik und ihre wechselseitigen Instrumentalisierungen wie zum Beispiel die bevölkerungswissenschaftliche Handhabung empirischer Daten zur Prüfung von Hypothesen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Werk widmet sich der Deutung von Bevölkerung und Bevölkerungsbewegung, wie sie in der deutschen Sozialwissenschaft ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis nach Ende des Zweiten Weltkrieges vorgenommen wurde. Der Name „Bevölkerungspolitik“ löst in Wissenschaft und Öffentlichkeit noch immer Unbehagen aus, während der Bedeutungsgewinn der Bevölkerungsfragen in der Gegenwart unbestritten ist. Es ist daher dringlich, jene Wegstrecke geistesgeschichtlich zu durchforschen, die von epochalen Strukturen des Lebens und Sterbens bis zur Usurpation einer Bevölkerungswissenschaft zwecks „Verbesserung des Volkskörpers" reicht. Einem schon stark erforschten biologisch-politischen Bevölkerungsbegriff, der letztlich zur willkürlichen Rassenidee verkam, steht ein historisch-soziologischer Bevölkerungsbegriff entgegen, der sich aus historischer Nationalökonomie und Kultursoziologie herleitet. Zentraler Gegenstand dieser Untersuchung ist seine Entstehungs- und Selbstbehauptungsgeschichte und schließlich die Rolle, die eine "Bevölkerungssoziologie" bei der Neugründung des deutschen Sozialstaates nach 1945 einnehmen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieses Werk widmet sich der Deutung von Bevölkerung und Bevölkerungsbewegung, wie sie in der deutschen Sozialwissenschaft ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis nach Ende des Zweiten Weltkrieges vorgenommen wurde. Der Name „Bevölkerungspolitik“ löst in Wissenschaft und Öffentlichkeit noch immer Unbehagen aus, während der Bedeutungsgewinn der Bevölkerungsfragen in der Gegenwart unbestritten ist. Es ist daher dringlich, jene Wegstrecke geistesgeschichtlich zu durchforschen, die von epochalen Strukturen des Lebens und Sterbens bis zur Usurpation einer Bevölkerungswissenschaft zwecks „Verbesserung des Volkskörpers" reicht. Einem schon stark erforschten biologisch-politischen Bevölkerungsbegriff, der letztlich zur willkürlichen Rassenidee verkam, steht ein historisch-soziologischer Bevölkerungsbegriff entgegen, der sich aus historischer Nationalökonomie und Kultursoziologie herleitet. Zentraler Gegenstand dieser Untersuchung ist seine Entstehungs- und Selbstbehauptungsgeschichte und schließlich die Rolle, die eine "Bevölkerungssoziologie" bei der Neugründung des deutschen Sozialstaates nach 1945 einnehmen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die vorliegende Publikation stellt einen biographisch orientierten Beitrag zu einer Disziplingeschichte der Bevölkerungswissenschaft in Deutschland dar.
Anhand von etwa 450 Biographien von Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Raum, die das bevölkerungswissenschaftliche Denken und die praktische Umsetzung diesbezüglicher Erkenntnisse in der Gesellschaft maßgeblich geprägt haben, werden die disziplinäre Vielfalt sowie die unterschiedlichen methodischen und theoretischen Konzepte der Bevölkerungswissenschaft in ihrem jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontext sichtbar. Dabei kann es nicht Ziel des Lexikons sein, die Geschichte der Bevölkerungswissenschaft im deutschsprachigen Raum von ihren Anfängen bis zur Gegenwart darzustellen. Das bleibt weiterhin ein Desiderat der wissenschaftshistorischen Forschung.
Zwar gibt es eine Reihe instruktiver Überblicksdarstellungen zur Geschichte der Bevölkerungswissenschaft, aber eine allgemeine Disziplingeschichte wie auch eine spezielle disziplingenetische Darstellung für den deutschsprachigen Raum stehen noch aus.
Das Lexikon umfaßt Biographien vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Berücksichtigt wurden dabei neben verstorbenen Persönlichkeiten nur solche, die vor 1915 geboren wurden und deren wissenschaftliche Biographie als im wesentlichen abgeschlossen gelten kann. Die einzelnen Artikel vermitteln neben einer kurzen Vita, vor allem zum wissenschaftlichen Werdegang, einen Überblick zu demographierelevanten Publikationen und der entsprechenden biographischen Literatur über den Autor.
Trotz intensiver Recherche konnten nicht für alle Personen relevante biographische Daten, insbesondere Geburts- und Sterbedaten ermittelt werden. Für diesbezügliche Hinweise, Ergänzungen und Korrekturen sind Herausgeber und Autor jederzeit dankbar.
Dem Lexikon ist eine Einleitung vorangestellt, die zum besseren Verständnis und zur historischen Einordnung der Persönlichkeiten in die wichtigsten Entwicklungsphasen der Bevölkerungswissenschaft in Deutschland dienen soll, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung bis 1945 liegt.
Aus dem Vorwort des Herausgebers.
Textproben:
Luther, Martin, Theologe und Reformator, * 1483, † 1546 Eisleben
Studium der Rechtswissenschaften in Erfurt 1501-1505; Eintritt in den Augustinerorden (1505) und Studium der Theologie; 1508-1511 Lehrer der Moralphilosophie an der Universität Erfurt und Wittenberg; 1512 Promotion in Wittenberg, anschließend Prof. der Heiligen Schrift; löste 1517 mit seinem Thesenanschlag in Wittenberg die Reformationsbewegung aus; verteidigte 1521 auf dem Reichstag zu Worms seine Thesen; (1521/1522) Übersetzung des Neuen Testaments auf der Wartburg; wurde prägend für die deutsche Literatursprache; hielt bis 1545 in Wittenberg theologische Vorlesungen.
Die Ansichten der Reformation über Bevölkerung finden ihren bedeutsamsten Ausdruck in den Predigten Luthers vom Ehestande und vom ehelichen Leben. Darin plädiert er u. a. für eine frühe Verheiratung der Geschlechter. Seine Grabstätte befindet sich in der Schloßkirche in Wittenberg.
PUBLIKATIONEN: Vom ehelichen Stande, (1522) - Sämtliche Werke, hrsg. v. E. L. Enders, 67 Bde. (1826-57 Erlanger Ausgabe)
LITERATUR: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 19, Leipzig 1884, S. 660-692 - Jolles, Oskar: Die Ansichten der deutschen nationalökonomischen Schriftsteller des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts über Bevölkerungswesen. In: Jahrbuch für Nationalökonomie, N.F. 13. Bd., 47, Jena 1886, S. 195 - Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache, hrsg. von Walther Killy, Gütersloh, München 1988. usw.
Süßmilch, Johann Peter, Theologe, Statistiker und Bevölkerungswissenschaftler, * 1707, † 1767 Berlin
Studierte in Halle (1727) und Jena Rechte, dann Medizin und Theologie; nahm 1741 als Feldprediger am schlesischen Feldzug (Schlacht bei Mollwitz) teil; erhielt danach eine Pfarrstelle in Etzien westlich von Berlin; 1742 wurde er Probst von Cölln an der Spree sowie Pastor und Konsistorialrat an der St. Petri-Kirche in Berlin; 1745 OM der Akademie, förderte die Einrichtung und Führung der Geburts-, Heirats- und Sterberegister.
Süßmilch gilt als Schöpfer der ersten wissenschaftlich begründeten Bevölkerungstheorie und bedeutender Vorläufer der medizinischen und mathematischen Statistik.
PUBLIKATIONEN: Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts aus der Geburt, dem Tode und der Fortpflanzung erwiesen, Berlin 1741 (Reprint Göttingen 1988) - Der königlichen Residenz Berlin schnelles Wachstum und Erbauung. In zweyen Abhandlungen erwiesen, Berlin 1752 - Gedanken von den epidemischen Krankheiten und dem großen Sterben des 1757sten Jahres, in einem Sendschreiben an die Verfasser der Göttingischen Anzeigen von gelehrten Sachen und auf derselben Verlangen entworfen, Berlin 1758 - Die königliche Residenz Berlin und die Mark Brandenburg im 18. Jahrhundert. Schriften und Briefe, hrsg. v. J. Wilke, Berlin 1994. usw.
LITERATUR: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 37. Leipzig 1894, S. 188 usw.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Publikation stellt einen biographisch orientierten Beitrag zu einer Disziplingeschichte der Bevölkerungswissenschaft in Deutschland dar.
Anhand von etwa 450 Biographien von Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Raum, die das bevölkerungswissenschaftliche Denken und die praktische Umsetzung diesbezüglicher Erkenntnisse in der Gesellschaft maßgeblich geprägt haben, werden die disziplinäre Vielfalt sowie die unterschiedlichen methodischen und theoretischen Konzepte der Bevölkerungswissenschaft in ihrem jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontext sichtbar. Dabei kann es nicht Ziel des Lexikons sein, die Geschichte der Bevölkerungswissenschaft im deutschsprachigen Raum von ihren Anfängen bis zur Gegenwart darzustellen. Das bleibt weiterhin ein Desiderat der wissenschaftshistorischen Forschung.
Zwar gibt es eine Reihe instruktiver Überblicksdarstellungen zur Geschichte der Bevölkerungswissenschaft, aber eine allgemeine Disziplingeschichte wie auch eine spezielle disziplingenetische Darstellung für den deutschsprachigen Raum stehen noch aus.
Das Lexikon umfaßt Biographien vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Berücksichtigt wurden dabei neben verstorbenen Persönlichkeiten nur solche, die vor 1915 geboren wurden und deren wissenschaftliche Biographie als im wesentlichen abgeschlossen gelten kann. Die einzelnen Artikel vermitteln neben einer kurzen Vita, vor allem zum wissenschaftlichen Werdegang, einen Überblick zu demographierelevanten Publikationen und der entsprechenden biographischen Literatur über den Autor.
Trotz intensiver Recherche konnten nicht für alle Personen relevante biographische Daten, insbesondere Geburts- und Sterbedaten ermittelt werden. Für diesbezügliche Hinweise, Ergänzungen und Korrekturen sind Herausgeber und Autor jederzeit dankbar.
Dem Lexikon ist eine Einleitung vorangestellt, die zum besseren Verständnis und zur historischen Einordnung der Persönlichkeiten in die wichtigsten Entwicklungsphasen der Bevölkerungswissenschaft in Deutschland dienen soll, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung bis 1945 liegt.
Aus dem Vorwort des Herausgebers.
Textproben:
Luther, Martin, Theologe und Reformator, * 1483, † 1546 Eisleben
Studium der Rechtswissenschaften in Erfurt 1501-1505; Eintritt in den Augustinerorden (1505) und Studium der Theologie; 1508-1511 Lehrer der Moralphilosophie an der Universität Erfurt und Wittenberg; 1512 Promotion in Wittenberg, anschließend Prof. der Heiligen Schrift; löste 1517 mit seinem Thesenanschlag in Wittenberg die Reformationsbewegung aus; verteidigte 1521 auf dem Reichstag zu Worms seine Thesen; (1521/1522) Übersetzung des Neuen Testaments auf der Wartburg; wurde prägend für die deutsche Literatursprache; hielt bis 1545 in Wittenberg theologische Vorlesungen.
Die Ansichten der Reformation über Bevölkerung finden ihren bedeutsamsten Ausdruck in den Predigten Luthers vom Ehestande und vom ehelichen Leben. Darin plädiert er u. a. für eine frühe Verheiratung der Geschlechter. Seine Grabstätte befindet sich in der Schloßkirche in Wittenberg.
PUBLIKATIONEN: Vom ehelichen Stande, (1522) - Sämtliche Werke, hrsg. v. E. L. Enders, 67 Bde. (1826-57 Erlanger Ausgabe)
LITERATUR: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 19, Leipzig 1884, S. 660-692 - Jolles, Oskar: Die Ansichten der deutschen nationalökonomischen Schriftsteller des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts über Bevölkerungswesen. In: Jahrbuch für Nationalökonomie, N.F. 13. Bd., 47, Jena 1886, S. 195 - Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache, hrsg. von Walther Killy, Gütersloh, München 1988. usw.
Süßmilch, Johann Peter, Theologe, Statistiker und Bevölkerungswissenschaftler, * 1707, † 1767 Berlin
Studierte in Halle (1727) und Jena Rechte, dann Medizin und Theologie; nahm 1741 als Feldprediger am schlesischen Feldzug (Schlacht bei Mollwitz) teil; erhielt danach eine Pfarrstelle in Etzien westlich von Berlin; 1742 wurde er Probst von Cölln an der Spree sowie Pastor und Konsistorialrat an der St. Petri-Kirche in Berlin; 1745 OM der Akademie, förderte die Einrichtung und Führung der Geburts-, Heirats- und Sterberegister.
Süßmilch gilt als Schöpfer der ersten wissenschaftlich begründeten Bevölkerungstheorie und bedeutender Vorläufer der medizinischen und mathematischen Statistik.
PUBLIKATIONEN: Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts aus der Geburt, dem Tode und der Fortpflanzung erwiesen, Berlin 1741 (Reprint Göttingen 1988) - Der königlichen Residenz Berlin schnelles Wachstum und Erbauung. In zweyen Abhandlungen erwiesen, Berlin 1752 - Gedanken von den epidemischen Krankheiten und dem großen Sterben des 1757sten Jahres, in einem Sendschreiben an die Verfasser der Göttingischen Anzeigen von gelehrten Sachen und auf derselben Verlangen entworfen, Berlin 1758 - Die königliche Residenz Berlin und die Mark Brandenburg im 18. Jahrhundert. Schriften und Briefe, hrsg. v. J. Wilke, Berlin 1994. usw.
LITERATUR: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 37. Leipzig 1894, S. 188 usw.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die vorliegende Publikation stellt einen biographisch orientierten Beitrag zu einer Disziplingeschichte der Bevölkerungswissenschaft in Deutschland dar.
Anhand von etwa 450 Biographien von Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Raum, die das bevölkerungswissenschaftliche Denken und die praktische Umsetzung diesbezüglicher Erkenntnisse in der Gesellschaft maßgeblich geprägt haben, werden die disziplinäre Vielfalt sowie die unterschiedlichen methodischen und theoretischen Konzepte der Bevölkerungswissenschaft in ihrem jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontext sichtbar. Dabei kann es nicht Ziel des Lexikons sein, die Geschichte der Bevölkerungswissenschaft im deutschsprachigen Raum von ihren Anfängen bis zur Gegenwart darzustellen. Das bleibt weiterhin ein Desiderat der wissenschaftshistorischen Forschung.
Zwar gibt es eine Reihe instruktiver Überblicksdarstellungen zur Geschichte der Bevölkerungswissenschaft, aber eine allgemeine Disziplingeschichte wie auch eine spezielle disziplingenetische Darstellung für den deutschsprachigen Raum stehen noch aus.
Das Lexikon umfaßt Biographien vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Berücksichtigt wurden dabei neben verstorbenen Persönlichkeiten nur solche, die vor 1915 geboren wurden und deren wissenschaftliche Biographie als im wesentlichen abgeschlossen gelten kann. Die einzelnen Artikel vermitteln neben einer kurzen Vita, vor allem zum wissenschaftlichen Werdegang, einen Überblick zu demographierelevanten Publikationen und der entsprechenden biographischen Literatur über den Autor.
Trotz intensiver Recherche konnten nicht für alle Personen relevante biographische Daten, insbesondere Geburts- und Sterbedaten ermittelt werden. Für diesbezügliche Hinweise, Ergänzungen und Korrekturen sind Herausgeber und Autor jederzeit dankbar.
Dem Lexikon ist eine Einleitung vorangestellt, die zum besseren Verständnis und zur historischen Einordnung der Persönlichkeiten in die wichtigsten Entwicklungsphasen der Bevölkerungswissenschaft in Deutschland dienen soll, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung bis 1945 liegt.
Aus dem Vorwort des Herausgebers.
Textproben:
Luther, Martin, Theologe und Reformator, * 1483, † 1546 Eisleben
Studium der Rechtswissenschaften in Erfurt 1501-1505; Eintritt in den Augustinerorden (1505) und Studium der Theologie; 1508-1511 Lehrer der Moralphilosophie an der Universität Erfurt und Wittenberg; 1512 Promotion in Wittenberg, anschließend Prof. der Heiligen Schrift; löste 1517 mit seinem Thesenanschlag in Wittenberg die Reformationsbewegung aus; verteidigte 1521 auf dem Reichstag zu Worms seine Thesen; (1521/1522) Übersetzung des Neuen Testaments auf der Wartburg; wurde prägend für die deutsche Literatursprache; hielt bis 1545 in Wittenberg theologische Vorlesungen.
Die Ansichten der Reformation über Bevölkerung finden ihren bedeutsamsten Ausdruck in den Predigten Luthers vom Ehestande und vom ehelichen Leben. Darin plädiert er u. a. für eine frühe Verheiratung der Geschlechter. Seine Grabstätte befindet sich in der Schloßkirche in Wittenberg.
PUBLIKATIONEN: Vom ehelichen Stande, (1522) - Sämtliche Werke, hrsg. v. E. L. Enders, 67 Bde. (1826-57 Erlanger Ausgabe)
LITERATUR: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 19, Leipzig 1884, S. 660-692 - Jolles, Oskar: Die Ansichten der deutschen nationalökonomischen Schriftsteller des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts über Bevölkerungswesen. In: Jahrbuch für Nationalökonomie, N.F. 13. Bd., 47, Jena 1886, S. 195 - Literaturlexikon. Autoren und Werke deutscher Sprache, hrsg. von Walther Killy, Gütersloh, München 1988. usw.
Süßmilch, Johann Peter, Theologe, Statistiker und Bevölkerungswissenschaftler, * 1707, † 1767 Berlin
Studierte in Halle (1727) und Jena Rechte, dann Medizin und Theologie; nahm 1741 als Feldprediger am schlesischen Feldzug (Schlacht bei Mollwitz) teil; erhielt danach eine Pfarrstelle in Etzien westlich von Berlin; 1742 wurde er Probst von Cölln an der Spree sowie Pastor und Konsistorialrat an der St. Petri-Kirche in Berlin; 1745 OM der Akademie, förderte die Einrichtung und Führung der Geburts-, Heirats- und Sterberegister.
Süßmilch gilt als Schöpfer der ersten wissenschaftlich begründeten Bevölkerungstheorie und bedeutender Vorläufer der medizinischen und mathematischen Statistik.
PUBLIKATIONEN: Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts aus der Geburt, dem Tode und der Fortpflanzung erwiesen, Berlin 1741 (Reprint Göttingen 1988) - Der königlichen Residenz Berlin schnelles Wachstum und Erbauung. In zweyen Abhandlungen erwiesen, Berlin 1752 - Gedanken von den epidemischen Krankheiten und dem großen Sterben des 1757sten Jahres, in einem Sendschreiben an die Verfasser der Göttingischen Anzeigen von gelehrten Sachen und auf derselben Verlangen entworfen, Berlin 1758 - Die königliche Residenz Berlin und die Mark Brandenburg im 18. Jahrhundert. Schriften und Briefe, hrsg. v. J. Wilke, Berlin 1994. usw.
LITERATUR: Allgemeine Deutsche Biographie, Bd. 37. Leipzig 1894, S. 188 usw.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tugenden und Leitbilder des stillen Samaritertums kennzeichnen die aktuelle Vorstellung von häuslicher Pflege. Konträr dazu gehören Wahlfreiheit und Selbstverwirklichung zum heutigen Familienleitbild. Obwohl zeitgleich mit der Einführung der Pflegeversicherung der Grundstein für eine neue, moderne Familienpolitik gelegt wurde, beschlossen die gleichen Abgeordneten eine höchst traditionale Pflegepolitik mit Elementen der Subsidiarität, der ehrenamtlichen Arbeit und des Opfers.
Katharina Gröning argumentiert, dass diese Zweigleisigkeit nicht einfach Resultat gesellschaftlicher Modernisierung ist, sondern Ausdruck einer familien- und alltagsfernen Pflegepolitik. Aus der Perspektive eines modernen Familienleitbilds erfasst sie Leerstellen und Weiterentwicklungsbedarfe in der Pflegeversicherung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Die Statistik und Analyse der internationalen Migration ist ein interessantes Praxisbeispiel im Rahmen der statistischen Ausbildung von Studierenden. Das Buch von Axel Baumann ist dafür ein anschauliches und eingängiges Begleitwerk, welches Fundamente der Bevölkerungs- und Migrationsstatistik sowie wahrscheinlichkeitstheoretische Analysen der Migration beinhaltet. Als lebensnahes und begreifliches Buch ist es insbesondere für Personen geeignet, die sich in Statistikübungen mit Demografie beschäftigen.“ Melike Kiral, Bachelor of Arts (B. A.) und Area Sales Manager
„Menschen mit Migrationshintergrund sind heute selbstverständlicher Teil der Gesellschaft. Viele Familien leben bereits in der zweiten oder dritten Generation in Deutschland. Insgesamt nimmt die kulturelle, sprachliche und religiöse Vielfalt daher - auch in unserer Gemeinde - zu. Intensive Gespräche mit den Zugezogenen zeigen, dass Integration ein wechselseitiger Prozess ist und in welch großem Maße die zugewanderten Menschen dabei auf die Unterstützung und die Akzeptanz der aufnehmenden Gesellschaft angewiesen sind. Anhand der aktuellen internationalen Migration Deutschlands gibt das Buch von Axel Baumann nun einen lesenswerten, verständlichen und tiefgehenden Einblick in das Migrationsgeschehen Deutschlands.“ Alexandra Münch, Gemeinwesenreferat Bondorf
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Autoren der Beiträge zeigen Merkmale und Varianten bevölkerungsbezogener Forschungen und ihre Anwendungen in der NS-Zeit. Im Mittelpunkt stehen Zusammenhänge zwischen der deutschen Bevölkerungswissenschaft und der Bevölkerungspolitik des NS-Staates. Erörtert werden Aspekte der Verbindungen von Wissenschaft und Politik und ihre wechselseitigen Instrumentalisierungen wie zum Beispiel die bevölkerungswissenschaftliche Handhabung empirischer Daten zur Prüfung von Hypothesen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Dieses Werk widmet sich der Deutung von Bevölkerung und Bevölkerungsbewegung, wie sie in der deutschen Sozialwissenschaft ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis nach Ende des Zweiten Weltkrieges vorgenommen wurde. Der Name „Bevölkerungspolitik“ löst in Wissenschaft und Öffentlichkeit noch immer Unbehagen aus, während der Bedeutungsgewinn der Bevölkerungsfragen in der Gegenwart unbestritten ist. Es ist daher dringlich, jene Wegstrecke geistesgeschichtlich zu durchforschen, die von epochalen Strukturen des Lebens und Sterbens bis zur Usurpation einer Bevölkerungswissenschaft zwecks „Verbesserung des Volkskörpers" reicht. Einem schon stark erforschten biologisch-politischen Bevölkerungsbegriff, der letztlich zur willkürlichen Rassenidee verkam, steht ein historisch-soziologischer Bevölkerungsbegriff entgegen, der sich aus historischer Nationalökonomie und Kultursoziologie herleitet. Zentraler Gegenstand dieser Untersuchung ist seine Entstehungs- und Selbstbehauptungsgeschichte und schließlich die Rolle, die eine "Bevölkerungssoziologie" bei der Neugründung des deutschen Sozialstaates nach 1945 einnehmen konnte.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dem vorliegenden Band beendet der DFG-Schwerpunkt 1106 „Das Konstrukt ›Bev- kerung‹ vor, im und nach dem ›Dritten Reich‹“ seine Arbeiten. Die Leiter des Schw- punkts hoffen, daß diese Arbeiten aufgegriffen und fortgesetzt werden. Sie danken der DFG für die finanzielle Förderung und die wohlwollende Betreuung sowie den Gutachtern für die einfühlsame Beratung; sie danken den Projektleitern und den Mitarbeitern in den P- jekten für die Arbeiten im Schwerpunkt und für die erfreuliche Zusammenarbeit. Den M- arbeitern wünschen sie eine erfolgreiche Fortsetzung ihrer wissenschaftlichen Studien. Für die Redaktion des vorliegenden Bandes hat sich Ursula Ferdinand, unterstützt von Michael Engberding und Heike Görzig, besondere Verdienste erworben, für die wir ihr danken. Rainer Mackensen Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................... V Inhaltsverzeichnis ..................................................................................... VII Einleitung – Zur Geschichte der deutschen Bevölkerungswissenschaft ............................................................................. 1 Ursula Ferdinand, Rainer Mackensen, Jürgen Reulecke, Josef Ehmer I. Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik ......................................... 4 II. Disziplinäre Grenzbeziehungen .......................................................................... 8 III. Wissenschaft und Politik als Ressourcen füreinander ........................................ 9 IV. Das ›Erbe‹ – Entwicklungen nach 1945............................................................ 11 Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik Staat und Bevölkerung im 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Jedes Jubiläum gibt Anlaß, sich des Erreichten zu vergewissern, gewissermaßen Bilanz zu ziehen. Dabei kann es nützlich sein zu bedenken, wie in den verschiedenen Zeitabschnitten die jeweilige Situation, die demographische Lage, aber auch der bevölkerungswissenschaftliche Wissensstand war. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BIB) haben deshalb für die Ausarbeitung dieser Jubiläumsschrift versucht, die demographische Lage und die damit gestellten Bevölkerungsfragen vor bzw. bei Gründung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, also um 1973, dann um 1980, schließlich 1990, dem Jahr der Deutschen Einheit mit der damit übernommenen Aufgabe, die demographischen Trends in der DDR in die der neuen Länder mitzuanalysieren, und schließlich die aktuelle Lage um 1998 einschließlich der Einschätzung der zu erwartenden Bevölkerungstrends in Abschnitten zu betrachten und mit den Forschungsthemen und Veröffentlichungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung in Zusammenhang zu stellen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Im April 1971 führte das Statistische Bundesamt in Zusammenarbeit mit den Statistischen Landesämtern eine weit gespannte Erhebung unter dem Titel "Berufliche und soziale Umschichtung der Bevölkerung" durch. Der Themenbe reich dieser Befragung umfaßte dabei sowohl solch spezielle Problemstellungen wie die wirtschaftliche und soziale Eingliederung der Vertriebenen und Flüchtlinge in die Bundesrepublik Deutschland als auch Ansatzpunkte für eine allgemeinere Analyse der Strukturveränderungen, die sich in den gut drei Jahrzehnten zwischen 1939 und 1971 in diesem Lande ergeben haben. Darüber hinaus bietet das Datenmaterial ein Fülle von Informationen über individuelle Lebensverläufe und Vergleichsmöglichkeiten zwischen einzelnen sozialen Gruppen und Generatio nen. Der vorliegende Band ist schwerpunktmäßig auf die sozio-demographischen Aspekte dieser Erhebung ausgerichtet, wobei sich jedoch angesichts des interdis ziplinären Forschungsansatzes der Bevölkerungswissenschaft und der politischen Bedeutung demographischer Entwicklungen nahezu zwangsläufig ergibt, daß neben den engeren bevölkerungswissenschaftlichen Arbeitshypothesen z. B. auch volkswirtschaftliche, soziologische oder geographische Fragestellungen behandelt und eventuelle Implikationen der Forschungsergebnisse etwa auf die Bereiche der Gesellschafts-, Bildungs- oder Bevölkerungspolitik sowie der Raumordnung angedeutet werden. Um besser beurteilen zu können, welchen Beitrag die demographische Forschung zur Analyse der Sozialstruktur und Mobilität in der Bundesrepublik Deutschland zu leisten imstande ist, muß man daher zunächst den Stellenwert dieses Themenbe reichs innerhalb der Bevölkerungswissenschaft bestimmen. Zum Sachgebiet der Demographie im engeren Sinne gehören die Struktur der Bevölkerung und die in ihr ablaufenden Prozesse. Die Bevölkerungsstruktur ergibt sich aus der Zusam mensetzung der Bevölkerung nach Merkmalen wie Geschlecht und Alter sowie aus ihrer räumlichen Verteilung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Humanökologie und Kulturökologie" umreißt ein Forschungsfeld, das es - zumindest so - noch nicht gibt, obwohl beide Disziplinen auf einige Jahrzehnte Forschung zurückblicken. Während Humanökologie sich als Lehre der Mensch-Umwelt-Interaktion versteht, deren Traditionen in verschiedenen Natur- und Sozialwissenschaften wurzeln, untersucht Kulturökologie die besondere Ausgestaltung der Mensch-Natur-Beziehungen als Folge kultureller Leistungen.In diesem Band werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden Wissensgebieten ausgelotet, zugleich wird die Brücke geschlagen von eher theoretischen Kulturkonzepten der Natur zu mehr praxisorientierten Anwendungen der beiden Denk- und Forschungsrichtungen. Beteiligt sind dabei die Fachdisziplinen Kultur- und Sozialanthropologie, Soziologie, Bevölkerungswissenschaft, Geographie und Medizin.Die Gliederung des Buches folgt drei Motiven. Nach dem einleitenden historischen Überblick stellt Teil II kulturell orientierte Naturkonzepte aus der Sicht und der Überlieferung unterschiedlicher Wissensbereiche vor. Teil III wendet sich neuen Wegen und Verfahren zu, die das Gefüge wissenschaftlicher Forschung auf dem Gebiet der Human- und Kulturökologie, mittelbar auch das Gefüge einer gesellschaftlichen Umsetzung, in Bewegung bringen könnten. In Teil IV werden zur Verdeutlichung und Ergänzung der theoretischen und methodischen Überlegungen empirische Fallbeispiele angefügt, die human- und kulturökologische Forschungen aus Agrar- und Industriekultur, aus ruralen und urbanen Lebensräumen betreffen. Ein abschließendes Glossar enthält die exemplarischen Definitionen und Einsichten aller Beiträge und zeigt damit knapp und übersichtlich Perspektiven einer neuen Denkrichtung."(...) Insgesamt liegt hier ein ausgezeichnetes Fachbuch vor, wissenschaftlich fundiert, dem Leser sprachlich gut zugänglich, informativ und zeitweise geradezu spannend zu lesen, zum Nachdenken und Handeln herausfordernd."technik und mensch 3/4-93
Aktualisiert: 2022-08-17
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Das Buch bringt neue Forschungsbeiträge zum Engagement in der Bevölkerungswissenschaft im "Dritten Reich" und zu seiner wissenschaftlichen Vorbereitung. Es klärt den weiten Begriff der Bevölkerungspolitik in der Geschichtsforschung, und behandelt u.a. die Entwicklungen in der Medizin zur Bewertung von Menschen (auch Embryonen) und zur Eugenik (auch in Österreich) sowie zur praktischen Sozialhygiene, zum Rassebegriff in der Bevölkerungsforschung, zur Raumforschung sowie zur ethnischen Differenzierung und zur Judenvernichtung in der Bevölkerungsstatistik. Es führt damit die Erörterungen in dem 2001 erschienenen Band "Bevölkerungslehre und Bevölkerungspolitik vor 1933" fort.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Bevölkerungswissenschaft ist die empirische Analyse und akademische Lehre von Bevöl kerungen, von ihren Strukturen und Veränderungen sowie von deren Ursachen und Fol gen. Wie Bevölkerungen zu definieren sind, beschreibt die altehrwürdige Lehre von den 1 Modellen der Demographie. Dieses Verständnis ist seit Jahrzehnten weltweit unstrittig • Mit dieser Definition ihres Faches wehren sich Bevölkerungswissenschaftler dagegen, für Denkansätze und Handlungsweisen in Anspruch genommen zu werden, denen andere Wissenschaftskonzepte, andere Intentionen und ein anderes Politikverständnis zugrunde liegen. Der Unterschied wird namentlich im Verhältnis zu Politik im weitesten Sinne deutlich. Bevölkerungswissenschaft will in ihrem Zweig "Bevölkerungspolitik" nichts an deres als jede Politikwissenschaft: Sie will empirisch fundierte Informationen zu den Ziel Mittel-Verbindungen von Politiken beisteuern, für welche demographische Bedingungen im Ursachen-oder Folge-Zusammenhang bedeutsam werden können. Ein solches Selbstverständnis der Bevölkerungswissenschaft ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten von Personen erarbeitet worden, die den Nachkriegsgenerationen an gehören. Sie stehen weltweit in engem Austausch mit den Kollegen anderer Länder; die internationale Literatur hat sie geprägt und bestimmt ihre Ambitionen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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