Ersticken - sei es mit Todesfolge oder mit Überleben des Opfers - gehört zu den häufigsten Formen mechanischer Gewalteinwirkung und zu den zentralen Themen in der forensischen Pathologie. Wie in kaum einem anderen Bereich der gerichtlichen Medizin ist die Begutachtung mit schwierigster Differentialdiagnostik und Problemen des Sachbeweises verbunden. Die Beiträge dieses Buches reichen von der Pathophysiologie, postmortalen Biochemie, Makro- und Mikromorphologie über die Technik der anatomischen Präparation und klinischen Untersuchung bis zu den juristischen Aspekten. Fragen wie z. B. äußeres Verletzungsmuster, Geschehensablauf, Handlungsfähigkeit, Überlebenszeit, Beweiswert von Stauungsblutungen, Gefährlichkeit des Angriffs auf den Hals, Tötungsabsicht, Differenzierung von Suizid/Unfall/Homizid werden ebenfalls diskutiert. Das Buch zeigt die Fortschritte, Möglichkeiten und Grenzen in der Beweisführung unter forensischen Aspekten auf und gibt damit für die praktische Begutachtung vor Ort und in foro eine aktuelle Standortbestimmung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ersticken - sei es mit Todesfolge oder mit Überleben des Opfers - gehört zu den häufigsten Formen mechanischer Gewalteinwirkung und zu den zentralen Themen in der forensischen Pathologie. Wie in kaum einem anderen Bereich der gerichtlichen Medizin ist die Begutachtung mit schwierigster Differentialdiagnostik und Problemen des Sachbeweises verbunden. Die Beiträge dieses Buches reichen von der Pathophysiologie, postmortalen Biochemie, Makro- und Mikromorphologie über die Technik der anatomischen Präparation und klinischen Untersuchung bis zu den juristischen Aspekten. Fragen wie z. B. äußeres Verletzungsmuster, Geschehensablauf, Handlungsfähigkeit, Überlebenszeit, Beweiswert von Stauungsblutungen, Gefährlichkeit des Angriffs auf den Hals, Tötungsabsicht, Differenzierung von Suizid/Unfall/Homizid werden ebenfalls diskutiert. Das Buch zeigt die Fortschritte, Möglichkeiten und Grenzen in der Beweisführung unter forensischen Aspekten auf und gibt damit für die praktische Begutachtung vor Ort und in foro eine aktuelle Standortbestimmung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ersticken - sei es mit Todesfolge oder mit Überleben des Opfers - gehört zu den häufigsten Formen mechanischer Gewalteinwirkung und zu den zentralen Themen in der forensischen Pathologie. Wie in kaum einem anderen Bereich der gerichtlichen Medizin ist die Begutachtung mit schwierigster Differentialdiagnostik und Problemen des Sachbeweises verbunden. Die Beiträge dieses Buches reichen von der Pathophysiologie, postmortalen Biochemie, Makro- und Mikromorphologie über die Technik der anatomischen Präparation und klinischen Untersuchung bis zu den juristischen Aspekten. Fragen wie z. B. äußeres Verletzungsmuster, Geschehensablauf, Handlungsfähigkeit, Überlebenszeit, Beweiswert von Stauungsblutungen, Gefährlichkeit des Angriffs auf den Hals, Tötungsabsicht, Differenzierung von Suizid/Unfall/Homizid werden ebenfalls diskutiert. Das Buch zeigt die Fortschritte, Möglichkeiten und Grenzen in der Beweisführung unter forensischen Aspekten auf und gibt damit für die praktische Begutachtung vor Ort und in foro eine aktuelle Standortbestimmung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Untersuchung über legislative und privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten zur Optimierung des Beweiswertes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Untersuchung über legislative und privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten zur Optimierung des Beweiswertes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Untersuchung über legislative und privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten zur Optimierung des Beweiswertes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der weit verbreitete Irrglaube, die Zulassungsbescheinigung Teil II eines Kraftfahrzeuges diene als unmittelbarer Beweis für dessen Eigentum, setzt sich bei Pferdeeigentümern hinsichtlich einer als Annex zum Pferd übereigneten „Eigentumsurkunde“ fort: Da es sich bei dieser ebenfalls nicht um ein Traditionspapier handelt, ist allenfalls eine indizielle Beweisführung über das Pferdeeigentum möglich. Oft stehen andere aussagekräftige Beweismittel nicht zur Verfügung. In einem Rechtstreit zwischen Eigentumsprätendenten wird daher zumeist Rückgriff auf die Rechtsvermutung des § 1006 I 1 BGB genommen werden müssen. Dies erscheint deshalb problematisch, weil die Tiere in der Regel nur zeitweise in der tatsächlichen Sachherrschaft des rechtmäßigen Eigentümers stehen. Die gesetzliche Eigentumsvermutung kommt bei der Anwendung auf Tiere, die keine Haustiere sind, oft zu einem unsachgemäßen Ergebnis. Im Rahmen der Widerlegung der Eigentumsvermutung kommt der Frage Bedeutung zu, inwieweit die freie richterliche Überzeugung an Erfahrungswissen gebunden ist. Erfahrungssätze werden durch das Erkennen empirischer Zusammenhänge gebildet und haben durch die mittelbare Beweisführung im Wege von Indizien- und Anscheinsbeweisen seit langem Eingang in die richterliche Beweiswürdigung gefunden. Eine Bindung des Tatrichters an die Verwendung einzelner, gefestigter Erfahrungssätze kann nur erfolgen, wenn deren Anwendung durch das Revisionsgericht überprüfbar wäre. Ein Ansatzpunkt hierfür könnte in dem Gebot einer nachvollziehbaren Begründung aus § 286 I 2 ZPO sowie dem Verbot willkürlicher Entscheidungen gefunden werden. Der Tatrichter ist an die Wirklichkeit gebunden. Der zunehmende wissenschaftliche Fortschritt und die hierauf beruhenden Erkenntnisse von objektiven Feststellungen, die keinen Würdigungsspielraum mehr zulassen, schränken den Umfang der freien (subjektiven) Beweiswürdigung ein. Diese besteht nur da, wo keine objektiven Feststellungen das Beweisergebnis determinieren. Zur Bestimmung des tatsächlichen Beweiswertes einzelner, für eine Beweisführung des Pferdeeigentums zur Verfügung stehender Indizien wie der Eigentumsurkunde und des Equidenpasses, erfolgt eine Analyse der zugrundeliegenden gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der europarechtlichen Vorgaben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die kriminaltechnischen Untersuchungsmethoden wurden in den letzten Jahren zunehmend verfeinert. Der Sachbeweis hat damit sowohl im Ermittlungsverfahren als auch im Strafprozess in erheblichem Maße an Bedeutung gewonnen. Beweisführung und Urteilsfindung vor Gericht stützen sich mehr und mehr auf den Sachbeweis.
In den Lehr- und Studienbriefen Band 16 und 17 stellen die Autoren, ausgehend von einem versuchten Sexualdelikt als Leitsachverhalt, umfassend und praxisnah, den derzeit aktuellen Stand der kriminaltechnischen Möglichkeiten dar. Die wesentlichen Spurenkomplexe werden allgemein verständlich anhand dieses Sachverhaltes erläutert und durch umfangreiches farbiges Bildmaterial veranschaulicht.
Der vorliegende Band "Grundlagen der Kriminaltechnik I" handelt die kriminaltechnischen Begriffe, die Grundlagen der Spurensuche und der Spurensicherung ab. Dargestellt wird auch der derzeitige Stand der Fototechnik zur Dokumentation des Tatbefundes. Ausführlich werden in diesem Band die wesentlichen Formspuren erläutert, so u.a. Fingerspuren, Werkzeugspuren und Schuhabdruckspuren.
Der Band "Grundlagen der Kriminaltechnik II" widmet sich u.a. DNA-Spuren, Schussspuren, Haarspuren, digitalen Spuren und Brandspuren sowie chemischen Fangmitteln. Zudem findet sich hier eine ausformulierte Lösungsskizze zu den Fragestellungen der kriminalistischen Fallanalyse des Leitsachverhaltes und zu ausgewählten Ermittlungsmaßnahmen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die kriminaltechnischen Untersuchungsmethoden wurden in den letzten Jahren zunehmend verfeinert. Der Sachbeweis hat damit sowohl im Ermittlungsverfahren als auch im Strafprozess in erheblichem Maße an Bedeutung gewonnen. Beweisführung und Urteilsfindung vor Gericht stützen sich mehr und mehr auf den Sachbeweis.
In den Lehr- und Studienbriefen Band 16 und 17 stellen die Autoren, ausgehend von einem versuchten Sexualdelikt als Leitsachverhalt, umfassend und praxisnah den derzeit aktuellen Stand der kriminaltechnischen Möglichkeiten dar. Die wesentlichen Spurenkomplexe werden allgemein verständlich anhand dieses Sachverhaltes erläutert und durch umfangreiches farbiges Bildmaterial veranschaulicht.
Der vorliegende Band "Grundlagen der Kriminaltechnik II" widmet sich u.a. DNA-Spuren, Schussspuren, Haarspuren, digitalen Spuren und Brandspuren sowie chemischen Fangmitteln. Zudem findet sich hier eine ausformulierte Lösungsskizze zu den Fragestellungen der kriminalistischen Fallanalyse des Leitsachverhaltes und zu ausgewählten Ermittlungsmaßnahmen.
Der Band "Grundlagen der Kriminaltechnik I" handelt die kriminaltechnischen Begriffe, die Grundlagen der Spurensuche und der Spurensicherung ab. Dargestellt wird auch der derzeitige Stand der Fototechnik zur Dokumentation des Tatbefundes. Ausführlich werden in diesem Band die wesentlichen Formspuren erläutert, so u.a. Fingerspuren, Werkzeugspuren und Schuhabdruckspuren
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die kriminaltechnischen Untersuchungsmethoden wurden in den letzten Jahren zunehmend verfeinert. Der Sachbeweis hat damit sowohl im Ermittlungsverfahren als auch im Strafprozess in erheblichem Maße an Bedeutung gewonnen. Beweisführung und Urteilsfindung vor Gericht stützen sich mehr und mehr auf den Sachbeweis.
In den Lehr- und Studienbriefen Band 16 und 17 stellen die Autoren, ausgehend von einem versuchten Sexualdelikt als Leitsachverhalt, umfassend und praxisnah, den derzeit aktuellen Stand der kriminaltechnischen Möglichkeiten dar. Die wesentlichen Spurenkomplexe werden allgemein verständlich anhand dieses Sachverhaltes erläutert und durch umfangreiches farbiges Bildmaterial veranschaulicht.
Der vorliegende Band "Grundlagen der Kriminaltechnik I" handelt die kriminaltechnischen Begriffe, die Grundlagen der Spurensuche und der Spurensicherung ab. Dargestellt wird auch der derzeitige Stand der Fototechnik zur Dokumentation des Tatbefundes. Ausführlich werden in diesem Band die wesentlichen Formspuren erläutert, so u.a. Fingerspuren, Werkzeugspuren und Schuhabdruckspuren.
Der Band "Grundlagen der Kriminaltechnik II" widmet sich u.a. DNA-Spuren, Schussspuren, Haarspuren, digitalen Spuren und Brandspuren sowie chemischen Fangmitteln. Zudem findet sich hier eine ausformulierte Lösungsskizze zu den Fragestellungen der kriminalistischen Fallanalyse des Leitsachverhaltes und zu ausgewählten Ermittlungsmaßnahmen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die kriminaltechnischen Untersuchungsmethoden wurden in den letzten Jahren zunehmend verfeinert. Der Sachbeweis hat damit sowohl im Ermittlungsverfahren als auch im Strafprozess in erheblichem Maße an Bedeutung gewonnen. Beweisführung und Urteilsfindung vor Gericht stützen sich mehr und mehr auf den Sachbeweis.
In den Lehr- und Studienbriefen Band 16 und 17 stellen die Autoren, ausgehend von einem versuchten Sexualdelikt als Leitsachverhalt, umfassend und praxisnah den derzeit aktuellen Stand der kriminaltechnischen Möglichkeiten dar. Die wesentlichen Spurenkomplexe werden allgemein verständlich anhand dieses Sachverhaltes erläutert und durch umfangreiches farbiges Bildmaterial veranschaulicht.
Der vorliegende Band "Grundlagen der Kriminaltechnik II" widmet sich u.a. DNA-Spuren, Schussspuren, Haarspuren, digitalen Spuren und Brandspuren sowie chemischen Fangmitteln. Zudem findet sich hier eine ausformulierte Lösungsskizze zu den Fragestellungen der kriminalistischen Fallanalyse des Leitsachverhaltes und zu ausgewählten Ermittlungsmaßnahmen.
Der Band "Grundlagen der Kriminaltechnik I" handelt die kriminaltechnischen Begriffe, die Grundlagen der Spurensuche und der Spurensicherung ab. Dargestellt wird auch der derzeitige Stand der Fototechnik zur Dokumentation des Tatbefundes. Ausführlich werden in diesem Band die wesentlichen Formspuren erläutert, so u.a. Fingerspuren, Werkzeugspuren und Schuhabdruckspuren
Aktualisiert: 2020-01-01
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Beiträge des Wissenschaftlichen Symposiums "Beweisthema: Obstruktive Asphyxie" Hamburg, 28./29. September 1989
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Aufdeckung und der Nachweis von Kartellen stellen für Kartellbehörden eine ihrer Kernaufgaben und eine der größten Herausforderungen dar. Diese Aufgabe kann ohne den Rückgriff auf Insiderwissen nicht effektiv bewältigt werden. So stellen die Kronzeugen-programme der Kartellbehörden das wirksamste Instrument bei der Entdeckung und Sanktionierung von Kartellabsprachen dar. Daneben wird seit wenigen Jahren verstärkt versucht, Hinweise von Einzelpersonen für die Kartellverfolgung nutzbar zu machen. Mittels der Einrichtung anonymer Hinweisgebersysteme oder Prämienprogramme sollen Insider dazu gebracht werden, ihr Wissen um den Wettbewerbsverstoß mit den Behörden zu teilen. Beide Arten von Informationsgebern können als Whistleblower bezeichnet werden. Die Angaben von Whistleblowern bergen jedoch Chancen und Risiken zugleich. Einerseits gewähren sie Einblick in geheime Prozesse, andererseits besteht das Risiko einer Falschbelastung. Wird dem Whistleblower für seine belastende Aussage und für die Über-mittlung von Beweismitteln eine Gegenleistung angeboten, so erhöht sich dieses Risiko. Werden die Angaben unkritisch übernommen, können Sanktionen zu Unrecht erlassen werden oder zu umfassend ausfallen. Im kartellrechtlichen Kontext wird diese Problematik bisher nur vereinzelt thematisiert, wohingegen sie in anderen Bereichen – wie dem Kernstrafrecht –vielfach diskutiert wird. Die Studie widmet sich der Spannungslage zwischen dem Ziel einer effektiven Kartellverfolgung mithilfe von Whistleblowern und der Wahrung der Interessen der Betroffenen. Auf Basis einer umfassenden Auswertung von Bußgeldentscheidungen der Europäischen Kommission und des Bundeskartellamtes sowie deren Überprüfung durch das EuG und den EuGH respektive durch das OLG Düsseldorf und den BGH wird untersucht, inwiefern diese Spannungslage aufgelöst werden kann. Dabei wird analysiert, inwieweit die Praxis der besonderen Motivationslage der Whistleblower im Rahmen der Beweisermittlung und Beweiswürdigung Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das ist einzigartig! Permanente Kommentierung der Entwicklungen in Rechtsprechung, Verwaltung und Literatur. Praxisorientiert aufbereitet gewährleistet der Online-Kommentar zur Abgabenordnung den schnellen und digitalen Zugriff auf relevante Kommentierungspassagen.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Die Beweisbarkeit von Willenserklärungen ist Grundvoraussetzung der gerichtlichen Durchsetzung rechtsgeschäftlicher Ansprüche. Auf Grund der rasanten Entwicklung der Informationstechnik und insbesondere des elektronischen Handels hat der Gesetzgeber Wege gesucht, elektronische Signaturen je nach technischer Voraussetzung einer differenzierten gerichtlichen Verwertbarkeit zuzuführen. Elektronisch signierte Dateien werden zukünftig an Bedeutung im Rechtsverkehr gewinnen, so daß es zu neuen Berührungspunkten des Zivilprozesses mit der modernen Computertechnologie kommt. Gegenstand dieser Arbeit sind die Untersuchung des Beweiswertes elektronisch signierter Willenserklärungen und neue Interpretationsvorschläge zu den Voraussetzungen und Rechtsfolgen des § 292a ZPO.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ersticken - sei es mit Todesfolge oder mit Überleben des Opfers - gehört zu den häufigsten Formen mechanischer Gewalteinwirkung und zu den zentralen Themen in der forensischen Pathologie. Wie in kaum einem anderen Bereich der gerichtlichen Medizin ist die Begutachtung mit schwierigster Differentialdiagnostik und Problemen des Sachbeweises verbunden. Die Beiträge dieses Buches reichen von der Pathophysiologie, postmortalen Biochemie, Makro- und Mikromorphologie über die Technik der anatomischen Präparation und klinischen Untersuchung bis zu den juristischen Aspekten. Fragen wie z. B. äußeres Verletzungsmuster, Geschehensablauf, Handlungsfähigkeit, Überlebenszeit, Beweiswert von Stauungsblutungen, Gefährlichkeit des Angriffs auf den Hals, Tötungsabsicht, Differenzierung von Suizid/Unfall/Homizid werden ebenfalls diskutiert. Das Buch zeigt die Fortschritte, Möglichkeiten und Grenzen in der Beweisführung unter forensischen Aspekten auf und gibt damit für die praktische Begutachtung vor Ort und in foro eine aktuelle Standortbestimmung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine Untersuchung über legislative und privatautonome Gestaltungsmöglichkeiten zur Optimierung des Beweiswertes.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Inwiefern dürfen Rechtsanwälte im Zusammenhang mit einem Zivilprozess Zeugen kontaktieren und befragen? Die vorliegende Dissertation befasst sich umfassend und fundiert mit der Thematik der privaten Zeugenbefragung. Dabei wird Lehre und Rechtsprechung systematisch und detailliert aufgearbeitet. Insbesondere wird den Fragen nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen eine private Zeugenbefragung zulässig ist, in welcher Form sie durchzuführen ist, welche Auswirkungen sie auf den späteren Beweiswert eines Zeugen hat und ob die vorsorgliche Beweisführung eine Alternative zur privaten Zeugenbefragung darstellt. Zudem werden Spezialfälle bei grenzüberschreitenden privaten Zeugenbefragungen behandelt. Die Arbeit soll insbesondere PraktikerInnen aus der Advokatur als Leitfaden dienen. Sie richtet sich aber auch an Gerichte und Behörden.
Aktualisiert: 2020-01-17
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