Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Therapieroboter in der Demenzpflege – moralisch verwerflich?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Therapieroboter in der Demenzpflege – moralisch verwerflich?
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Ehe ohne Trauschein«, gleichgeschlechtliche Partnerschaften, wiederverheiratete Geschiedene: Wie soll die katholische Kirche künftig damit umgehen? In diesem Buch zur aktuellen Debatte plädiert der renommierte Theologe Konrad Hilpert engagiert für eine neue, zeitgemäße Beziehungsethik, die der Vielfalt der Lebenswirklichkeiten gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein Buch, das Sexualmoral verständlich darstellt, kirchliche Positionen kritisch hinterfragt, neue moraltheologische Ansätze vorstellt und bleibend gültige Aspekte aufzeigt.
Friedrich Nietzsche hat einen schwerwiegenden Vorwurf an die kirchliche Sexualmoral erhoben: "Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken: Er starb zwar nicht daran, aber entartete zum Laster." Ist die christliche und im Besonderen die katholische Sexualmoral eine Geschichte von Verengungen und Irrungen, von strengem Festhalten an Verboten – bis in den privaten Bereich von Paaren hinein – und von Unterdrückung und Verdrängung im klerikalen Bereich? Wie ist es möglich, dieses hausgemachte Problem – dass sich die Menschen von der Kirche abwenden, wenn sie ihre Sexualität ungezwungen und lustvoll leben wollen – zu überwinden und verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen? Nicht zuletzt seit dem Bekanntwerden der zahlreichen Fälle von sexuellem Missbrauch in der Kirche hat der Vertrauensverlust auch die innersten Kreise der Gläubigen erfasst.
Der Moraltheologe Martin M. Lintner möchte mit seinem Buch einen Diskussionsbeitrag leisten, "um den Eros zu entgiften und zu befreien": d. h. von seiner Sexual- und Leibfeindlichkeit und damit vom Anrüchigem und Sündhaftem, andererseits von seiner Reduzierung auf bloße genitale Lust. Zunächst zeigt er die Tradition (Sexualität im Alten und Neuen Testament, im Mittelalter) auf, anhand derer man versteht, wo leibfeindliche Tendenzen ihre Wurzeln haben und wie sie wirkmächtig geworden sind.
Der Schwerpunkt des Buches liegt aber in der Gegenwart. Ausgehend vom Zweiten Vatikanischen Konzil, das den Dialog mit den Natur- und Humanwissenschaften sucht, versucht er die Sexualmoral theologisch-ethisch so zu entfalten, dass sie ein positiver, lebensnaher und fruchtbarer Beitrag für die Menschen unserer Zeit sein kann. Er thematisiert Sexualität in den unterschiedlichen Lebensformen (Ehe, wiederverheiratete Geschiedene, Zölibat, Homosexualität), hinterfragt kritisch die kirchlichen Positionen und spart auch aktuelle Herausforderungen wie Pädophilie, Pornografie in den Medien oder Internet-Sexsucht nicht aus – Schattenseiten der sexuellen Liberalisierung, die aufzeigen, wie verletzlich der Mensch im Bereich des Sexuellen ist.
Lintners Buch ist ein Plädoyer für ein neues Selbstverständnis der kirchlichen Sexualmoral, in der es nicht um Macht und Kontrolle, sondern um Hilfe und Orientierung und ein Sich-Einlassen auf die gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen heute Beziehungen gelebt und gestaltet werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Sexualmoral und Ehelehre der katholischen Kirche bedürfen einer Rundumerneuerung. Durch den Missbrauchsskandal, aber auch durch natur- und humanwissenschaftliche Erkenntnisse sowie durch die Genderstudien sind sie radikal auf den Prüfstand gestellt.
Um die Aufgabe der Erneuerung bewältigen zu können, ist ein detaillierter Blick in die Geschichte hilfreich. Dieser zeigt, dass die Kirche sich seit jeher ermächtigt wusste, auf die Herausforderungen ihrer jeweiligen Zeit kreativ zu antworten. Maßgeblich für jede Entwicklung bleibt die Frage, ob sie hilft, die Botschaft des Evangeliums je tiefer zu verstehen und ihr je besser zu entsprechen. Daher leistet das Buch auch eine ausführliche biblische Rückbesinnung, wobei im Besonderen auch die Einsichten der feministischen Exegese aufgearbeitet werden.
Schließlich arbeitet der Autor Aspekte für eine erneuerte Ethik der Sexualität, Beziehung und Ehe heraus, die den Paradigmenwechsel des Zweiten Vatikanischen Konzils konsequent weiterdenken.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die vielen Facetten von Freundschaft
Freundschaft ist eine der wichtigsten sozialen Beziehungsformen und ein zentrales Thema der Gegenwart. In einer unüberschaubar gewordenen und oft als kalt erfahrenen Welt bietet sie Menschen Wärme und Halt. Dieser selbstverständlichen Alltagserfahrung steht die Tatsache gegenüber, dass Freundschaft in der Theologischen Ethik bislang wenig reflektiert worden ist. Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband zielt darauf ab, die Bedeutung von Freundschaft für die individuelle moralische Entwicklung und für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft auszuloten. Ausgehend von Aristotelesʼ Freundschaftsbegriff vereint er 16 Beiträge von AutorInnen aus Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften und Gender Studies, wobei der Schwerpunkt auf den theologischen Disziplinen liegt. Der Band spiegelt die Pluralität wider, die für die Beziehungsform Freundschaft charakteristisch ist, was zu einer spannenden bandinternen Auseinandersetzung führt: Aristoteles und Epikur treffen auf al Ghazzali, katholische Ehelehre stößt auf gleichgeschlechtliche Beziehungsethik, kritische Männerforschung begegnet der Politikwissenschaft.
Mit Beiträgen von Friedo Ricken, Patrick Schuchter, Martin Kellner, Marlis Gielen, Elżbieta Adamiak, Anton Bucher, Werner Wolbert, Andreas M. Weiß, Michael Rosenberger, Alexander Schmidl, Peter Siller, Martin Fischer, Alexandra Hartlieb, Angelika Walser, Elisabeth Hartlieb.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Therapieroboter in der Demenzpflege – moralisch verwerflich?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Anhand vieler konkreter Beispiele gibt der Autor prägnante Empfehlungen für Paare in unterschiedlichen Lebenssitutionen. Wer in einer Beziehung einige Signale beachtet, wird sich selbst, den Partner bzw. die Partnerin und auch die Dynamik der Beziehung besser verstehen.
In vielen Fällen lassen sich die Weichen so stellen, dass der gemeinsame Weg Zukunft hat.
Aus dem Inhalt:
Einander wertschätzen in dem, wie wir gemacht und geworden sind - "Warnsignale" der Liebe: Ständig im Konflikt? · Nicht auf Augenhöhe? · Wenn die Gefühle abnehmen · Die Gefahr, ein "Familienunternehmen" zu werden · "Darüber kann ich nicht sprechen!" · Wenn das Verlangen abnimmt · Zuhause die Hölle, draußen alles bestens? · Fluchttendenzen - Im Blick der Freunde - Zum Thema "Vergeben"
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anhand vieler konkreter Beispiele gibt der Autor prägnante Empfehlungen für Paare in unterschiedlichen Lebenssitutionen. Wer in einer Beziehung einige Signale beachtet, wird sich selbst, den Partner bzw. die Partnerin und auch die Dynamik der Beziehung besser verstehen.
In vielen Fällen lassen sich die Weichen so stellen, dass der gemeinsame Weg Zukunft hat.
Aus dem Inhalt:
Einander wertschätzen in dem, wie wir gemacht und geworden sind - "Warnsignale" der Liebe: Ständig im Konflikt? · Nicht auf Augenhöhe? · Wenn die Gefühle abnehmen · Die Gefahr, ein "Familienunternehmen" zu werden · "Darüber kann ich nicht sprechen!" · Wenn das Verlangen abnimmt · Zuhause die Hölle, draußen alles bestens? · Fluchttendenzen - Im Blick der Freunde - Zum Thema "Vergeben"
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die vielen Facetten von Freundschaft
Freundschaft ist eine der wichtigsten sozialen Beziehungsformen und ein zentrales Thema der Gegenwart. In einer unüberschaubar gewordenen und oft als kalt erfahrenen Welt bietet sie Menschen Wärme und Halt. Dieser selbstverständlichen Alltagserfahrung steht die Tatsache gegenüber, dass Freundschaft in der Theologischen Ethik bislang wenig reflektiert worden ist. Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband zielt darauf ab, die Bedeutung von Freundschaft für die individuelle moralische Entwicklung und für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft auszuloten. Ausgehend von Aristotelesʼ Freundschaftsbegriff vereint er 16 Beiträge von AutorInnen aus Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften und Gender Studies, wobei der Schwerpunkt auf den theologischen Disziplinen liegt. Der Band spiegelt die Pluralität wider, die für die Beziehungsform Freundschaft charakteristisch ist, was zu einer spannenden bandinternen Auseinandersetzung führt: Aristoteles und Epikur treffen auf al Ghazzali, katholische Ehelehre stößt auf gleichgeschlechtliche Beziehungsethik, kritische Männerforschung begegnet der Politikwissenschaft.
Mit Beiträgen von Friedo Ricken, Patrick Schuchter, Martin Kellner, Marlis Gielen, Elżbieta Adamiak, Anton Bucher, Werner Wolbert, Andreas M. Weiß, Michael Rosenberger, Alexander Schmidl, Peter Siller, Martin Fischer, Alexandra Hartlieb, Angelika Walser, Elisabeth Hartlieb.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die vielen Facetten von Freundschaft
Freundschaft ist eine der wichtigsten sozialen Beziehungsformen und ein zentrales Thema der Gegenwart. In einer unüberschaubar gewordenen und oft als kalt erfahrenen Welt bietet sie Menschen Wärme und Halt. Dieser selbstverständlichen Alltagserfahrung steht die Tatsache gegenüber, dass Freundschaft in der Theologischen Ethik bislang wenig reflektiert worden ist. Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband zielt darauf ab, die Bedeutung von Freundschaft für die individuelle moralische Entwicklung und für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft auszuloten. Ausgehend von Aristotelesʼ Freundschaftsbegriff vereint er 16 Beiträge von AutorInnen aus Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften und Gender Studies, wobei der Schwerpunkt auf den theologischen Disziplinen liegt. Der Band spiegelt die Pluralität wider, die für die Beziehungsform Freundschaft charakteristisch ist, was zu einer spannenden bandinternen Auseinandersetzung führt: Aristoteles und Epikur treffen auf al Ghazzali, katholische Ehelehre stößt auf gleichgeschlechtliche Beziehungsethik, kritische Männerforschung begegnet der Politikwissenschaft.
Mit Beiträgen von Friedo Ricken, Patrick Schuchter, Martin Kellner, Marlis Gielen, Elżbieta Adamiak, Anton Bucher, Werner Wolbert, Andreas M. Weiß, Michael Rosenberger, Alexander Schmidl, Peter Siller, Martin Fischer, Alexandra Hartlieb, Angelika Walser, Elisabeth Hartlieb.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Ein Buch, das Sexualmoral verständlich darstellt, kirchliche Positionen kritisch hinterfragt, neue moraltheologische Ansätze vorstellt und bleibend gültige Aspekte aufzeigt.
Friedrich Nietzsche hat einen schwerwiegenden Vorwurf an die kirchliche Sexualmoral erhoben: "Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken: Er starb zwar nicht daran, aber entartete zum Laster." Ist die christliche und im Besonderen die katholische Sexualmoral eine Geschichte von Verengungen und Irrungen, von strengem Festhalten an Verboten – bis in den privaten Bereich von Paaren hinein – und von Unterdrückung und Verdrängung im klerikalen Bereich? Wie ist es möglich, dieses hausgemachte Problem – dass sich die Menschen von der Kirche abwenden, wenn sie ihre Sexualität ungezwungen und lustvoll leben wollen – zu überwinden und verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen? Nicht zuletzt seit dem Bekanntwerden der zahlreichen Fälle von sexuellem Missbrauch in der Kirche hat der Vertrauensverlust auch die innersten Kreise der Gläubigen erfasst.
Der Moraltheologe Martin M. Lintner möchte mit seinem Buch einen Diskussionsbeitrag leisten, "um den Eros zu entgiften und zu befreien": d. h. von seiner Sexual- und Leibfeindlichkeit und damit vom Anrüchigem und Sündhaftem, andererseits von seiner Reduzierung auf bloße genitale Lust. Zunächst zeigt er die Tradition (Sexualität im Alten und Neuen Testament, im Mittelalter) auf, anhand derer man versteht, wo leibfeindliche Tendenzen ihre Wurzeln haben und wie sie wirkmächtig geworden sind.
Der Schwerpunkt des Buches liegt aber in der Gegenwart. Ausgehend vom Zweiten Vatikanischen Konzil, das den Dialog mit den Natur- und Humanwissenschaften sucht, versucht er die Sexualmoral theologisch-ethisch so zu entfalten, dass sie ein positiver, lebensnaher und fruchtbarer Beitrag für die Menschen unserer Zeit sein kann. Er thematisiert Sexualität in den unterschiedlichen Lebensformen (Ehe, wiederverheiratete Geschiedene, Zölibat, Homosexualität), hinterfragt kritisch die kirchlichen Positionen und spart auch aktuelle Herausforderungen wie Pädophilie, Pornografie in den Medien oder Internet-Sexsucht nicht aus – Schattenseiten der sexuellen Liberalisierung, die aufzeigen, wie verletzlich der Mensch im Bereich des Sexuellen ist.
Lintners Buch ist ein Plädoyer für ein neues Selbstverständnis der kirchlichen Sexualmoral, in der es nicht um Macht und Kontrolle, sondern um Hilfe und Orientierung und ein Sich-Einlassen auf die gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen heute Beziehungen gelebt und gestaltet werden.
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