Die bekannte Rede vom Menschen als dem Maß aller Dinge galt lange Zeit und gilt weithin bis heute zumal vom "männlich" gelesenen Menschen. Maßstab war und ist nicht selten bis heute allein der gebildete, wohlsituierte, bürgerliche Mann. Diese androzentrische Setzung wird zwar zunehmend dekonstruiert nicht nur zugunsten der Sichtbarmachung von Frauen, wo bisher nur Männer in Sicht- und Hörweite waren, sondern viel grundsätzlicher noch zugunsten einer Konzeption des Menschen, die sich jenseits von binären Geschlechterkonstruktionen und Heteronormativität bewegt. Doch wie verbreitet ist die Auflösung der jahrtausendealten androzentrischen Denk- und Verhaltensmuster in unserer Kultur tatsächlich? Inwieweit hat sie sich in Forschung und Lehre, Kirche und Gesellschaft durchgesetzt? Das vorliegende Heft der ZNT, das von Ute E. Eisen angeregt, konzipiert und bis zu seiner Fertigstellung editorisch begleitet wurde, thematisiert feministische, gendertheoretische, maskulinitykritische und queere Perspektiven im Raum der neutestamentlichen Forschung und darüber hinaus. Lass hören, wenn noch was zu klären ist!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die bekannte Rede vom Menschen als dem Maß aller Dinge galt lange Zeit und gilt weithin bis heute zumal vom "männlich" gelesenen Menschen. Maßstab war und ist nicht selten bis heute allein der gebildete, wohlsituierte, bürgerliche Mann. Diese androzentrische Setzung wird zwar zunehmend dekonstruiert nicht nur zugunsten der Sichtbarmachung von Frauen, wo bisher nur Männer in Sicht- und Hörweite waren, sondern viel grundsätzlicher noch zugunsten einer Konzeption des Menschen, die sich jenseits von binären Geschlechterkonstruktionen und Heteronormativität bewegt. Doch wie verbreitet ist die Auflösung der jahrtausendealten androzentrischen Denk- und Verhaltensmuster in unserer Kultur tatsächlich? Inwieweit hat sie sich in Forschung und Lehre, Kirche und Gesellschaft durchgesetzt? Das vorliegende Heft der ZNT, das von Ute E. Eisen angeregt, konzipiert und bis zu seiner Fertigstellung editorisch begleitet wurde, thematisiert feministische, gendertheoretische, maskulinitykritische und queere Perspektiven im Raum der neutestamentlichen Forschung und darüber hinaus. Lass hören, wenn noch was zu klären ist!
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die bekannte Rede vom Menschen als dem Maß aller Dinge galt lange Zeit und gilt weithin bis heute zumal vom "männlich" gelesenen Menschen. Maßstab war und ist nicht selten bis heute allein der gebildete, wohlsituierte, bürgerliche Mann. Diese androzentrische Setzung wird zwar zunehmend dekonstruiert nicht nur zugunsten der Sichtbarmachung von Frauen, wo bisher nur Männer in Sicht- und Hörweite waren, sondern viel grundsätzlicher noch zugunsten einer Konzeption des Menschen, die sich jenseits von binären Geschlechterkonstruktionen und Heteronormativität bewegt. Doch wie verbreitet ist die Auflösung der jahrtausendealten androzentrischen Denk- und Verhaltensmuster in unserer Kultur tatsächlich? Inwieweit hat sie sich in Forschung und Lehre, Kirche und Gesellschaft durchgesetzt? Das vorliegende Heft der ZNT, das von Ute E. Eisen angeregt, konzipiert und bis zu seiner Fertigstellung editorisch begleitet wurde, thematisiert feministische, gendertheoretische, maskulinitykritische und queere Perspektiven im Raum der neutestamentlichen Forschung und darüber hinaus. Lass hören, wenn noch was zu klären ist!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die bekannte Rede vom Menschen als dem Maß aller Dinge galt lange Zeit und gilt weithin bis heute zumal vom "männlich" gelesenen Menschen. Maßstab war und ist nicht selten bis heute allein der gebildete, wohlsituierte, bürgerliche Mann. Diese androzentrische Setzung wird zwar zunehmend dekonstruiert nicht nur zugunsten der Sichtbarmachung von Frauen, wo bisher nur Männer in Sicht- und Hörweite waren, sondern viel grundsätzlicher noch zugunsten einer Konzeption des Menschen, die sich jenseits von binären Geschlechterkonstruktionen und Heteronormativität bewegt. Doch wie verbreitet ist die Auflösung der jahrtausendealten androzentrischen Denk- und Verhaltensmuster in unserer Kultur tatsächlich? Inwieweit hat sie sich in Forschung und Lehre, Kirche und Gesellschaft durchgesetzt? Das vorliegende Heft der ZNT, das von Ute E. Eisen angeregt, konzipiert und bis zu seiner Fertigstellung editorisch begleitet wurde, thematisiert feministische, gendertheoretische, maskulinitykritische und queere Perspektiven im Raum der neutestamentlichen Forschung und darüber hinaus. Lass hören, wenn noch was zu klären ist!
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die bekannte Rede vom Menschen als dem Maß aller Dinge galt lange Zeit und gilt weithin bis heute zumal vom "männlich" gelesenen Menschen. Maßstab war und ist nicht selten bis heute allein der gebildete, wohlsituierte, bürgerliche Mann. Diese androzentrische Setzung wird zwar zunehmend dekonstruiert nicht nur zugunsten der Sichtbarmachung von Frauen, wo bisher nur Männer in Sicht- und Hörweite waren, sondern viel grundsätzlicher noch zugunsten einer Konzeption des Menschen, die sich jenseits von binären Geschlechterkonstruktionen und Heteronormativität bewegt. Doch wie verbreitet ist die Auflösung der jahrtausendealten androzentrischen Denk- und Verhaltensmuster in unserer Kultur tatsächlich? Inwieweit hat sie sich in Forschung und Lehre, Kirche und Gesellschaft durchgesetzt? Das vorliegende Heft der ZNT, das von Ute E. Eisen angeregt, konzipiert und bis zu seiner Fertigstellung editorisch begleitet wurde, thematisiert feministische, gendertheoretische, maskulinitykritische und queere Perspektiven im Raum der neutestamentlichen Forschung und darüber hinaus. Lass hören, wenn noch was zu klären ist!
Aktualisiert: 2023-03-04
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Matthias von Rorach ist in einem christlichen Elternhaus in Deutschland aufgewachsen. Seit frühester Kindheit von der Entstehung der Erde und der Menschheit fasziniert, brennt sein Herz von jeher für die Bibelwissenschaft und die Altertumsforschung. Mit bestechender Logik konfrontiert er den Leser mit der Behauptung, dass die uralten Geschichten in der Bibel tatsächlich stattgefunden haben könnten und stellt seine verblüffenden Erkenntnisse vor.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Matthias von Rorach ist in einem christlichen Elternhaus in Deutschland aufgewachsen. Seit frühester Kindheit von der Entstehung der Erde und der Menschheit fasziniert, brennt sein Herz von jeher für die Bibelwissenschaft und die Altertumsforschung. Mit bestechender Logik konfrontiert er den Leser mit der Behauptung, dass die uralten Geschichten in der Bibel tatsächlich stattgefunden haben könnten und stellt seine verblüffenden Erkenntnisse vor.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Matthias von Rorach ist in einem christlichen Elternhaus in Deutschland aufgewachsen. Seit frühester Kindheit von der Entstehung der Erde und der Menschheit fasziniert, brennt sein Herz von jeher für die Bibelwissenschaft und die Altertumsforschung. Mit bestechender Logik konfrontiert er den Leser mit der Behauptung, dass die uralten Geschichten in der Bibel tatsächlich stattgefunden haben könnten und stellt seine verblüffenden Erkenntnisse vor.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Zwischen »Bibel« und »Kultur« besteht eine dreitausend Jahre alte Wechselbeziehung. Die Texte, die zur jüdischen und christlichen Bibel wurden, sind selbst Produkte verschiedener Kulturen. Überall wo die Bibel Verbreitung fand, hat sie sich als kulturprägend erwiesen. Auch unter säkularisierten Vorzeichen ist ihr Einfluss an vielen Stellen sichtbar.
Die Beiträge dieses Buches gehen der Wirkungsgeschichte der Bibel in unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen nach. Sie verfolgen die biblischen Einflüsse in der barocken Literatur, in englisch- und spanischsprachigen Romanen und in der Musik. Sie behandeln die historischen und religiösen Bedingungen, die auf die Entstehung der biblischen Schriften und der Bibelübersetzungen eingewirkt haben; und sie führen vor Augen, wie sich Kultur- und Sprachwissenschaften produktiv auf biblische Texte zurückbeziehen.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Zwischen »Bibel« und »Kultur« besteht eine dreitausend Jahre alte Wechselbeziehung. Die Texte, die zur jüdischen und christlichen Bibel wurden, sind selbst Produkte verschiedener Kulturen. Überall wo die Bibel Verbreitung fand, hat sie sich als kulturprägend erwiesen. Auch unter säkularisierten Vorzeichen ist ihr Einfluss an vielen Stellen sichtbar.
Die Beiträge dieses Buches gehen der Wirkungsgeschichte der Bibel in unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen nach. Sie verfolgen die biblischen Einflüsse in der barocken Literatur, in englisch- und spanischsprachigen Romanen und in der Musik. Sie behandeln die historischen und religiösen Bedingungen, die auf die Entstehung der biblischen Schriften und der Bibelübersetzungen eingewirkt haben; und sie führen vor Augen, wie sich Kultur- und Sprachwissenschaften produktiv auf biblische Texte zurückbeziehen.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Aktuell gehören etwa 65 Prozent der deutschen Bevölkerung einer Konfession an. Eine Religionszugehörigkeit kann Halt und Sicherheit bieten. Doch was passiert, wenn der eigene Glaube plötzlich ins Wanken gerät? Der Glaube, der einen schon seit frühester Kindheit begleitet? Robert E. Manus wendet sich an all diejenigen, die sich kritisch mit ihrem christlichen oder muslimischen Glauben auseinandersetzen oder sich sogar von diesem lösen möchten. Der Autor ergründet die Entstehung und die Botschaften der "heiligen Schriften" und untersucht, ob sie sich tatsächlich mit Liebe und Toleranz beschäftigen: Können sie eine Grundlage für ein friedliches Miteinander, ein selbstbestimmtes und glückliches Leben bieten? Oder sind es Bücher der Abgrenzung, des Hasses und der Gewalt – und ginge es uns eigentlich besser ohne sie, ohne die darauf aufbauenden Religionen, ohne Gott?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktuell gehören etwa 65 Prozent der deutschen Bevölkerung einer Konfession an. Eine Religionszugehörigkeit kann Halt und Sicherheit bieten. Doch was passiert, wenn der eigene Glaube plötzlich ins Wanken gerät? Der Glaube, der einen schon seit frühester Kindheit begleitet? Robert E. Manus wendet sich an all diejenigen, die sich kritisch mit ihrem christlichen oder muslimischen Glauben auseinandersetzen oder sich sogar von diesem lösen möchten. Der Autor ergründet die Entstehung und die Botschaften der "heiligen Schriften" und untersucht, ob sie sich tatsächlich mit Liebe und Toleranz beschäftigen: Können sie eine Grundlage für ein friedliches Miteinander, ein selbstbestimmtes und glückliches Leben bieten? Oder sind es Bücher der Abgrenzung, des Hasses und der Gewalt – und ginge es uns eigentlich besser ohne sie, ohne die darauf aufbauenden Religionen, ohne Gott?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktuell gehören etwa 65 Prozent der deutschen Bevölkerung einer Konfession an. Eine Religionszugehörigkeit kann Halt und Sicherheit bieten. Doch was passiert, wenn der eigene Glaube plötzlich ins Wanken gerät? Der Glaube, der einen schon seit frühester Kindheit begleitet? Robert E. Manus wendet sich an all diejenigen, die sich kritisch mit ihrem christlichen oder muslimischen Glauben auseinandersetzen oder sich sogar von diesem lösen möchten. Der Autor ergründet die Entstehung und die Botschaften der „heiligen Schriften“ und untersucht, ob sie sich tatsächlich mit Liebe und Toleranz beschäftigen: Können sie eine Grundlage für ein friedliches Miteinander, ein selbstbestimmtes und glückliches Leben bieten? Oder sind es Bücher der Abgrenzung, des Hasses und der Gewalt – und ginge es uns eigentlich besser ohne sie, ohne die darauf aufbauenden Religionen, ohne Gott?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Schrift soll ein kleines Aha-Erlebnis bewirken. Mein Eindruck ist, dass wir in der Regel von den Briefen her die Evangelien lesen und deshalb automatisch voraussetzen, dass die Evangelien voll von der Gnade und der Liebe Gottes seien. Die Überraschung ist daher groß, wenn man erstaunt feststellt, dass gemäß der vier Evangelien der Herr Jesus Christus das Wort Gnade nie gebrauchte, um das Wesen des Evangeliums zu erklären. Ähnliches gilt für die Liebe Gottes, von der Er fast nie redete.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Zwischen »Bibel« und »Kultur« besteht eine dreitausend Jahre alte Wechselbeziehung. Die Texte, die zur jüdischen und christlichen Bibel wurden, sind selbst Produkte verschiedener Kulturen. Überall wo die Bibel Verbreitung fand, hat sie sich als kulturprägend erwiesen. Auch unter säkularisierten Vorzeichen ist ihr Einfluss an vielen Stellen sichtbar.
Die Beiträge dieses Buches gehen der Wirkungsgeschichte der Bibel in unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen nach. Sie verfolgen die biblischen Einflüsse in der barocken Literatur, in englisch- und spanischsprachigen Romanen und in der Musik. Sie behandeln die historischen und religiösen Bedingungen, die auf die Entstehung der biblischen Schriften und der Bibelübersetzungen eingewirkt haben; und sie führen vor Augen, wie sich Kultur- und Sprachwissenschaften produktiv auf biblische Texte zurückbeziehen.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Die Darwin'sche Theorie besagt: der Mensch stammt vom Affen ab.
Die Paläo-SETI-Forschung vertritt die Ansicht, die Menschheit wurde durch Eingriffe von außerirdischen Intelligenzen erst zu dem, was sie heute darstellt.
Beide Theorien haben etwas für sich. beide Theorien haben aber auch etwas gemeinsam: - sie sind beide so nicht richtig!
Denn die Urtexte der Heiligen Schrift überliefern uns die wahre Entstehungsgeschichte.
Mehr noch: In diesen Urtexten liegt - verborgen in Gleichnissen - die Entschlüsselung zu allem Gewesenen,
zu allem was ist und zu allem was künftig sein wird.
Was wir heutzutage als moderne Technologie bezeichnen - vor Tausenden von Jahren war eine solche schon längst bekannt.
Entwickelt von einer Menschheit, die den Planeten Erde weit vor den biblischen Urzeiten bevölkerte - und die sich selbst durch ihren technischen Fortschritt vernichtete!
Die Heilige Schrift belegt: Der Mensch stammt weder vom Affen ab, noch kamen "die Götter von den Sternen", um den Menschen "nach ihrem Bilde" zu schaffen.
Denn das Urwesen Mensch existierte bereits, als es noch kein materielles Universum gab!
Dieses Buch hilft, die verschlüsselten Überlieferungen aus der Heiligen Schrift richtig zu lesen und zu verstehen, wie die Worte und Aussagen darin tatsächlich gemeint sind.
Überlieferungen, die - wie es in der Heiligen Schrift selbst zum Ausdruck kommt - erst in einer Zeit gelesen, interpretiert und verstanden werden können, wenn die Zeit dafür gekommen ist.
Und diese Zeit ist - HEUTE!
Aktualisiert: 2023-03-30
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