Ce travail est la première édition critique de trois pièces en prose de l´abbé d´Aubignac. Les quelques exemplaires qui existent de ces tragedies, conservés à la bibliothèque nationale de France, à la bibliothèque de l´Arsenal et à la Bibliothèque Mazarine, sont ceux des éditions originales. On connait surtout d´Aubignac théoricien, auteur de La pratique du thátre, mais on ignore en général d´Aubignac dramaturge. L´édition critique a pour but de rendre les trois pièces de cet auteur plus facilement accessibles afin que tous les lecteurs, qu´ils soient amateurs ou spécialistes du théatre, puissent juger par eux-memes de leur valeur littéraire. de plus, une meilleure connaissance de ces ouvrages sert à éclaircir notre compréhension de d´Aubignac, nous permettant de comparer ses théories et sa pratique. L´édition comporte une introduction et plus de 600 notes.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Le roman „La Religieuse“ de Denis Diderot fut publié pour la première fois en 1792 à titre posthume. Le roman était prédestiné à être porté à l’écran. Cependant, la première adaptation de Jacques Rivette (1966) fut aussitôt victime de la censure. Voici la nouvelle édition du célèbre roman de Denis Diderot publié à l’occasion de la sortie du film en mars 2013.Cette œuvre fait partie de la série TREDITION CLASSICS.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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"You’ll certainly fancy, my dear child, that I am very fond of books, because I trouble you with them at so unseasonable a time", schreibt Marx 1868 seiner auf Hochzeitsreise befindlichen Tochter Laura, um dann mit dem Unterton bitterer Selbstironie fortzufahren: "But you would be quite mistaken. I am a machine, condemned to devour them and then, throw them, in a changed form, on the dunghill of history. A rather dreary task, too [...]" (Marx an Laura Lafargue, 11.4.1868). Karl Marx war ein leidenschaftlicher Leser nicht nur im Hinblick auf den immensen Umfang und die Vielseitigkeit seiner Studien, sondern auch in dem Sinne, dass er ungemein impulsiv las. Kaum ein wiederaufgefundenes Exemplar ex libris Karl Marx, das nicht charakteristische Hervorhebungen von seiner Hand – Unterstreichungen, Randstriche etc., gelegentlich auch Randbemerkungen und ausführliche Kommentierungen – enthielte. Engels verfuhr in ähnlicher Weise. Die Privatbibliotheken von Marx und Engels, ihr Umfang, ihre Struktur und ihre thematische Vielfalt sind deshalb von großem wissenschaftsgeschichtlichem Interesse und erhellen viele Details ihrer biographie intellectuelle. Als Marx starb, übernahm Engels den Hauptbestand der umfangreichen Büchersammlung seines Freundes und vereinigte ihn mit seiner eigenen Bibliothek: "The whole of these books constitute a library so unique, and so complete at the same time, for the history and the study of Modern Socialism and all the sciences on which it is dependent, that it would be a pity to disperse it again" (Engels an Laura Lafargue und Eleanor Marx-Aveling, 14.11.1894). Nach Engels’ Tod größtenteils in der Bibliothek der SPD in Berlin aufgegangen, nach Beschlagnahme des sozialdemokratischen Parteivermögens 1933 zerstreut und in internationaler Sucharbeit nunmehr rekonstruiert und als Katalog beschrieben, repräsentiert die Marx-Engelssche Privatbibliothek einerseits den Typus der Gelehrtenbibliothek des 19. Jahrhunderts und kann nicht ohne die Bibliotheksstandorte London und Manchester gedacht werden, andererseits spiegelt sie das Emigrantenschicksal ihrer Besitzer. Über die wechselvolle Geschichte dieser Büchersammlung berichtet die Einführung des Bandes. Der annotierte Bibliothekskatalog verzeichnet alle bisher wieder aufgefundenen 1.450 Titel in mehr als 2.200 Bänden und umfasst damit erstmalig annähernd 60 % des geschätzten ursprünglichen Gesamtbestandes. Er enthält doppelt so viele Titel wie die beiden bisherigen Teilpublikationen (1967 und 1979) zusammengenommen. Der ausführlichen bibliographischen Beschreibung und der Standortbezeichnung jedes überlieferten Exemplars folgen Angaben über spezielle Merkmale wie Widmungen, Eigentumsvermerke und andere Aufschriften sowie die Aufführung der ca. 40.000 Buchseiten, die Benutzerspuren, d.h. textliche (durch Fettdruck hervorgehoben) und graphische Marginalien von Marx und Engels aufweisen. Außerdem wird ein Bezug zum Lesefeld von Marx und Engels – ein Großteil ihres Briefwechsels ist ja Literaturbesprechung – hergestellt. Die Bearbeiter dokumentieren, ob der betreffende Titel in den überlieferten Marxschen Teilverzeichnissen seiner Bibliothek aufgeführt ist, ob Exzerpte dazu vorliegen und ob die wiederaufgefundenen Bücher in Werken, Manuskripten oder Briefen erwähnt und verwertet sind, soweit in den bisher erschienenen MEGA-Bänden bzw. in der Marx/Engels-Werkausgabe (MEW) publiziert. Das annotierte Bibliotheksverzeichnis ist ein Quellenfundus für die Marx-Engels-Forschung und bietet allen an Wissenschafts-, Bibliotheks-, Literatur- und Rezeptionsgeschichte Interessierten wichtige Informationen. Es entstand an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften als Vorauspublikation zum MEGA-Band IV/32, der den Bibliothekskatalog durch die kontextbezogenene Edition der textlichen und die Beschreibung der graphischen Marginalien sowie wissenschafts- und werkgeschichtliche Kommentare auf der Grundlage der dann vollständig vorliegenden Gesamtausgabe ergänzen wird.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Eltern haben unterschiedliche Motive bei der Wahl der weiterführenden Schule für ihre Kinder. Die Einstellungen zu der gewählten Schulform - hier der Gesamtschule - werden in der vorliegenden Untersuchung an zwei verschiedenen Befragungszeitpunkten erfragt und verglichen. Dabei werden auf der Basis des theoretischen Einstellungskonzepts die Einstellungskomponenten herausgestellt, in denen sich im wesentlichen die Zufriedenheit bzw. die Befürchtungen der Eltern mit der Gesamtschule niederschlagen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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