Finanzinstrumente im IFRS-Abschluss von Nicht-Banken

Finanzinstrumente im IFRS-Abschluss von Nicht-Banken von Stauber,  Jürgen
Obwohl für die Rechnungslegung von Finanzinstrumenten keine branchenspezifischen IFRS-Vorschriften gelten, lassen sich in der Praxis wesentliche Unterschiede zwischen Banken und Nicht-Banken feststellen. Jürgen Stauber konzentriert sich auf die komplexen Regeln zur Bilanzierung und Offenlegung von Finanzinstrumenten bei Nicht-Banken (Industrie-, Handels-, Dienstleistungs-, Versorgungsunternehmen). Auch für diese Unternehmen sind Finanzinstrumente signifikante Posten in der Bilanz und damit von großer Bedeutung. Aus der Sicht eines Abschlusserstellers werden die einzelnen Vorschriften detailliert nach den für Nicht-Banken relevanten Instrumenten bzw. Sachverhalten (Zahlungsmittel, Forderungen, Darlehen, Wertpapiere, Unternehmensanteile, Zins- und Währungsswaps, Devisentermingeschäfte, Warentermingeschäfte, Anleihen, Finanzgarantien, Sicherheiten, Leasingverhältnisse, Absicherungen von Zins- und Währungsrisiken) vorgestellt und erklärt. Zahlreiche Beispiele aus der Bilanzierungspraxis illustrieren die Besonderheiten und vertiefen das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Finanzinstrumente im IFRS-Abschluss von Nicht-Banken

Finanzinstrumente im IFRS-Abschluss von Nicht-Banken von Stauber,  Jürgen
Obwohl für die Rechnungslegung von Finanzinstrumenten keine branchenspezifischen IFRS-Vorschriften gelten, lassen sich in der Praxis wesentliche Unterschiede zwischen Banken und Nicht-Banken feststellen. Jürgen Stauber konzentriert sich auf die komplexen Regeln zur Bilanzierung und Offenlegung von Finanzinstrumenten bei Nicht-Banken (Industrie-, Handels-, Dienstleistungs-, Versorgungsunternehmen). Auch für diese Unternehmen sind Finanzinstrumente signifikante Posten in der Bilanz und damit von großer Bedeutung. Aus der Sicht eines Abschlusserstellers werden die einzelnen Vorschriften detailliert nach den für Nicht-Banken relevanten Instrumenten bzw. Sachverhalten (Zahlungsmittel, Forderungen, Darlehen, Wertpapiere, Unternehmensanteile, Zins- und Währungsswaps, Devisentermingeschäfte, Warentermingeschäfte, Anleihen, Finanzgarantien, Sicherheiten, Leasingverhältnisse, Absicherungen von Zins- und Währungsrisiken) vorgestellt und erklärt. Zahlreiche Beispiele aus der Bilanzierungspraxis illustrieren die Besonderheiten und vertiefen das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bilanzpolitik

Bilanzpolitik von Hilke,  Wolfgang
Dieses bekannte Lehrbuch vermittelt auf anregende und leicht verständliche Art und Weise profunde Kenntnisse in Bilanzierung und Bilanzpolitik nach Handels- und Steuerrecht. In der sechsten Auflage sind alle aktuellen, für die Bilanzierung relevanten gesetzlichen Änderungen berücksichtigt. Dazu gehören u.a. das Steuerbereinigungsgesetz 1999, das Steuersenkungsgesetz 2000, das Steueränderungsgesetz 2001 und das Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz 2001. Auch auf die erst am 6.12.2001 erfolgte Änderung der "Vorbemerkungen zu den AfA-Tabellen" wird bereits hingewiesen. Beispiele aus der Bilanzierungspraxis sowie zahlreiche Aufgaben mit Lösungen veranschaulichen die Materie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bilanzpolitik

Bilanzpolitik von Hilke,  Wolfgang
Dieses bekannte Lehrbuch vermittelt auf anregende und leicht verständliche Art und Weise profunde Kenntnisse in Bilanzierung und Bilanzpolitik nach Handels- und Steuerrecht. In der sechsten Auflage sind alle aktuellen, für die Bilanzierung relevanten gesetzlichen Änderungen berücksichtigt. Dazu gehören u.a. das Steuerbereinigungsgesetz 1999, das Steuersenkungsgesetz 2000, das Steueränderungsgesetz 2001 und das Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz 2001. Auch auf die erst am 6.12.2001 erfolgte Änderung der "Vorbemerkungen zu den AfA-Tabellen" wird bereits hingewiesen. Beispiele aus der Bilanzierungspraxis sowie zahlreiche Aufgaben mit Lösungen veranschaulichen die Materie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bilanzpolitik

Bilanzpolitik von Hilke,  Wolfgang
Dieses bekannte Lehrbuch vermittelt auf anregende und leicht verständliche Art und Weise profunde Kenntnisse in Bilanzierung und Bilanzpolitik nach Handels- und Steuerrecht. In der sechsten Auflage sind alle aktuellen, für die Bilanzierung relevanten gesetzlichen Änderungen berücksichtigt. Dazu gehören u.a. das Steuerbereinigungsgesetz 1999, das Steuersenkungsgesetz 2000, das Steueränderungsgesetz 2001 und das Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz 2001. Auch auf die erst am 6.12.2001 erfolgte Änderung der "Vorbemerkungen zu den AfA-Tabellen" wird bereits hingewiesen. Beispiele aus der Bilanzierungspraxis sowie zahlreiche Aufgaben mit Lösungen veranschaulichen die Materie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bilanzsteuerrecht mit Bezügen zum UGB und KStG

Bilanzsteuerrecht mit Bezügen zum UGB und KStG von Fritz-Schmied,  Gudrum, Urnik,  Sabine
Zahlreiche traditionelle steuerliche Themen erfordern Überlegungen zu Auswirkungen im steuerlichen Gesamtkontext und bewirken ferner eine stete kritische Betrachtung systematischer Bruchstellen und uU Neuausrichtungen steuerlicher Optimierungsstrategien. Dabei nehmen die unternehmensrechtlichen Regelungsbereiche, die über das Maßgeblichkeitsprinzip den steuerlichen Rahmen beeinflussen, ebenfalls einen zentralen Stellenwert ein. Auch der Einfluss internationaler Entwicklungen (etwa durch die internationale Rechnungslegung) ist nicht abschließend geklärt. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuches Bilanzsteuerrecht 2019 werden zum einen aktuelle Problembereiche und zukünftige Entwicklungen zu zentralen Themen (Kundenstamm, Bodenschätze, Investmentfondsanteile, Warentermingeschäfte im Kontext derivativer Finanzinstrumente oder schwebender Beschaffungs- bzw Absatzgeschäfte, empirische Belege zum Ausweis hybrider Finanzinstrumente) im Rahmen der unternehmens- und steuerrechtlichen Bilanzierungspraxis akzentuiert sowie zum anderen traditionelle unternehmerische Entscheidungen unter dem Fokus der Steueroptimierung (zu Leistungsbeziehungen [Darlehensvereinbarungen] zwischen Mitunternehmerschaften und ihren Mitunternehmern bzw bei Betriebsübertragungen im Rahmen der Quotenschenkung) aufgegriffen. Die einzelnen Beiträge sind jeweils problemorientiert verfasst und können daher sowohl im Rahmen einer wissenschaftlichen als auch praxisorientierten Auseinandersetzung interessieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bilanzsteuerrecht mit Bezügen zum UGB und KStG

Bilanzsteuerrecht mit Bezügen zum UGB und KStG von Fritz-Schmied,  Gudrum, Urnik,  Sabine
Zahlreiche traditionelle steuerliche Themen erfordern Überlegungen zu Auswirkungen im steuerlichen Gesamtkontext und bewirken ferner eine stete kritische Betrachtung systematischer Bruchstellen und uU Neuausrichtungen steuerlicher Optimierungsstrategien. Dabei nehmen die unternehmensrechtlichen Regelungsbereiche, die über das Maßgeblichkeitsprinzip den steuerlichen Rahmen beeinflussen, ebenfalls einen zentralen Stellenwert ein. Auch der Einfluss internationaler Entwicklungen (etwa durch die internationale Rechnungslegung) ist nicht abschließend geklärt. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuches Bilanzsteuerrecht 2019 werden zum einen aktuelle Problembereiche und zukünftige Entwicklungen zu zentralen Themen (Kundenstamm, Bodenschätze, Investmentfondsanteile, Warentermingeschäfte im Kontext derivativer Finanzinstrumente oder schwebender Beschaffungs- bzw Absatzgeschäfte, empirische Belege zum Ausweis hybrider Finanzinstrumente) im Rahmen der unternehmens- und steuerrechtlichen Bilanzierungspraxis akzentuiert sowie zum anderen traditionelle unternehmerische Entscheidungen unter dem Fokus der Steueroptimierung (zu Leistungsbeziehungen [Darlehensvereinbarungen] zwischen Mitunternehmerschaften und ihren Mitunternehmern bzw bei Betriebsübertragungen im Rahmen der Quotenschenkung) aufgegriffen. Die einzelnen Beiträge sind jeweils problemorientiert verfasst und können daher sowohl im Rahmen einer wissenschaftlichen als auch praxisorientierten Auseinandersetzung interessieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Vorratsinventur

Die Vorratsinventur
Eugen Schmalenbach hat die erzwungene Unterbrechung seiner akademischen Lehr tätigkeit seit 1933 dazu benutzt, Untersuchungen über die Grundsätze ordnungs mäßiger Bilanzierung zu organisieren, durch die diese allgemeinen Grundsätze für die Bilanzierungs- und Prüfungspraxis, gegliedert nach den einzelnen Bilanzposi tionen, konkretisiert werden sollten. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich dabei im Bereich des Vorratsvermögens. Hier fehlt es auch heute noch an einer umfassen den Darstellung der in der Praxis ordentlicher Kaufleute geltenden Bilanzierungs grundsätze. Offenbar sind die dabei zu behandelnden Fragen so vielfältig, daß sie bei dem jetzigen Stand der Erkenntnis in einer einzigen Untersuchung nicht beant wortet werden können. Es empfiehlt sich aus diesem Grunde, sich zunächst einmal auf die Behandlung der besonders dringlichen Fragen zu beschränken. Das ist in der folgenden Untersuchung geschehen; sie befaßt sich nur mit den Grundsätzen, die bei der Inventur des Vorratsvermögens zu beachten sind. Das Problem der Vorratsinventur war für die Bilanzierungspraxis immer von besonderem Gewicht, weil die handelsrechtliche Forderung nach einer körperlichen Aufnahme des gesamten Vorratsvermögens, konzentriert auf einen einzigen Tag, nämlich den Bilanzstichtag, in größeren Unternehmungen praktisch kaum zu erfül len war. Aus diesem Grunde hat man in der Praxis schon seit Jahrzehnten Metho den entwickelt, die zwar den praktischen Bedürfnissen Rechnung trugen, aber zum mindesten formal nicht den Vorschriften des Handels- und des Steuerrechts ent sprachen. Hierhin gehören die Methoden der permanenten Inventur und der zeitlich ausgeweiteten Stichtag-Inventur sowie die Anwendung des Stichprobenverfahrens.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Vorratsinventur

Die Vorratsinventur
Eugen Schmalenbach hat die erzwungene Unterbrechung seiner akademischen Lehr tätigkeit seit 1933 dazu benutzt, Untersuchungen über die Grundsätze ordnungs mäßiger Bilanzierung zu organisieren, durch die diese allgemeinen Grundsätze für die Bilanzierungs- und Prüfungspraxis, gegliedert nach den einzelnen Bilanzposi tionen, konkretisiert werden sollten. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich dabei im Bereich des Vorratsvermögens. Hier fehlt es auch heute noch an einer umfassen den Darstellung der in der Praxis ordentlicher Kaufleute geltenden Bilanzierungs grundsätze. Offenbar sind die dabei zu behandelnden Fragen so vielfältig, daß sie bei dem jetzigen Stand der Erkenntnis in einer einzigen Untersuchung nicht beant wortet werden können. Es empfiehlt sich aus diesem Grunde, sich zunächst einmal auf die Behandlung der besonders dringlichen Fragen zu beschränken. Das ist in der folgenden Untersuchung geschehen; sie befaßt sich nur mit den Grundsätzen, die bei der Inventur des Vorratsvermögens zu beachten sind. Das Problem der Vorratsinventur war für die Bilanzierungspraxis immer von besonderem Gewicht, weil die handelsrechtliche Forderung nach einer körperlichen Aufnahme des gesamten Vorratsvermögens, konzentriert auf einen einzigen Tag, nämlich den Bilanzstichtag, in größeren Unternehmungen praktisch kaum zu erfül len war. Aus diesem Grunde hat man in der Praxis schon seit Jahrzehnten Metho den entwickelt, die zwar den praktischen Bedürfnissen Rechnung trugen, aber zum mindesten formal nicht den Vorschriften des Handels- und des Steuerrechts ent sprachen. Hierhin gehören die Methoden der permanenten Inventur und der zeitlich ausgeweiteten Stichtag-Inventur sowie die Anwendung des Stichprobenverfahrens.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Vorratsinventur

Die Vorratsinventur
Eugen Schmalenbach hat die erzwungene Unterbrechung seiner akademischen Lehr tätigkeit seit 1933 dazu benutzt, Untersuchungen über die Grundsätze ordnungs mäßiger Bilanzierung zu organisieren, durch die diese allgemeinen Grundsätze für die Bilanzierungs- und Prüfungspraxis, gegliedert nach den einzelnen Bilanzposi tionen, konkretisiert werden sollten. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich dabei im Bereich des Vorratsvermögens. Hier fehlt es auch heute noch an einer umfassen den Darstellung der in der Praxis ordentlicher Kaufleute geltenden Bilanzierungs grundsätze. Offenbar sind die dabei zu behandelnden Fragen so vielfältig, daß sie bei dem jetzigen Stand der Erkenntnis in einer einzigen Untersuchung nicht beant wortet werden können. Es empfiehlt sich aus diesem Grunde, sich zunächst einmal auf die Behandlung der besonders dringlichen Fragen zu beschränken. Das ist in der folgenden Untersuchung geschehen; sie befaßt sich nur mit den Grundsätzen, die bei der Inventur des Vorratsvermögens zu beachten sind. Das Problem der Vorratsinventur war für die Bilanzierungspraxis immer von besonderem Gewicht, weil die handelsrechtliche Forderung nach einer körperlichen Aufnahme des gesamten Vorratsvermögens, konzentriert auf einen einzigen Tag, nämlich den Bilanzstichtag, in größeren Unternehmungen praktisch kaum zu erfül len war. Aus diesem Grunde hat man in der Praxis schon seit Jahrzehnten Metho den entwickelt, die zwar den praktischen Bedürfnissen Rechnung trugen, aber zum mindesten formal nicht den Vorschriften des Handels- und des Steuerrechts ent sprachen. Hierhin gehören die Methoden der permanenten Inventur und der zeitlich ausgeweiteten Stichtag-Inventur sowie die Anwendung des Stichprobenverfahrens.
Aktualisiert: 2023-07-03
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IFRS oder HGB?

IFRS oder HGB? von Küting,  Karlheinz, Pfitzer,  Norbert, Weber,  Claus-Peter
Nach welchem Regelwerk bilanzieren? Vor dieser Frage stehen Unternehmen, die wahlweise nach den Vorschriften des HGB oder der IFRS bilanzieren können. Die Autoren zeigen die gravierenden Probleme bei der Anwendung der internationalen Bilanzregeln auf, beziehen die entsprechenden Normen des deutschen Bilanzrechts in die Beurteilung mit ein und ermöglichen so eine Standortbestimmung beider Bilanzsysteme. Abschließend formulieren sie Handlungsempfehlungen für den Einzel- und Konzernabschluss. In der 2. Auflage u. a. mit erweiterten Einzelvergleichskriterien und Hinweisen auf die Konsequenzen für die Abschlussprüfung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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IFRS oder HGB?

IFRS oder HGB? von Küting,  Karlheinz, Pfitzer,  Norbert, Weber,  Claus-Peter
Nach welchem Regelwerk bilanzieren? Vor dieser Frage stehen Unternehmen, die wahlweise nach den Vorschriften des HGB oder der IFRS bilanzieren können. Die Autoren zeigen die gravierenden Probleme bei der Anwendung der internationalen Bilanzregeln auf, beziehen die entsprechenden Normen des deutschen Bilanzrechts in die Beurteilung mit ein und ermöglichen so eine Standortbestimmung beider Bilanzsysteme. Abschließend formulieren sie Handlungsempfehlungen für den Einzel- und Konzernabschluss. In der 2. Auflage u. a. mit erweiterten Einzelvergleichskriterien und Hinweisen auf die Konsequenzen für die Abschlussprüfung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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IFRS oder HGB?

IFRS oder HGB? von Küting,  Karlheinz, Pfitzer,  Norbert, Weber,  Claus-Peter
Nach welchem Regelwerk bilanzieren? Vor dieser Frage stehen Unternehmen, die wahlweise nach den Vorschriften des HGB oder der IFRS bilanzieren können. Die Autoren zeigen die gravierenden Probleme bei der Anwendung der internationalen Bilanzregeln auf, beziehen die entsprechenden Normen des deutschen Bilanzrechts in die Beurteilung mit ein und ermöglichen so eine Standortbestimmung beider Bilanzsysteme. Abschließend formulieren sie Handlungsempfehlungen für den Einzel- und Konzernabschluss. In der 2. Auflage u. a. mit erweiterten Einzelvergleichskriterien und Hinweisen auf die Konsequenzen für die Abschlussprüfung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bilanzsteuerrecht mit Bezügen zum UGB und KStG

Bilanzsteuerrecht mit Bezügen zum UGB und KStG von Fritz-Schmied,  Gudrum, Urnik,  Sabine
Zahlreiche traditionelle steuerliche Themen erfordern Überlegungen zu Auswirkungen im steuerlichen Gesamtkontext und bewirken ferner eine stete kritische Betrachtung systematischer Bruchstellen und uU Neuausrichtungen steuerlicher Optimierungsstrategien. Dabei nehmen die unternehmensrechtlichen Regelungsbereiche, die über das Maßgeblichkeitsprinzip den steuerlichen Rahmen beeinflussen, ebenfalls einen zentralen Stellenwert ein. Auch der Einfluss internationaler Entwicklungen (etwa durch die internationale Rechnungslegung) ist nicht abschließend geklärt. In der vorliegenden Ausgabe des Jahrbuches Bilanzsteuerrecht 2019 werden zum einen aktuelle Problembereiche und zukünftige Entwicklungen zu zentralen Themen (Kundenstamm, Bodenschätze, Investmentfondsanteile, Warentermingeschäfte im Kontext derivativer Finanzinstrumente oder schwebender Beschaffungs- bzw Absatzgeschäfte, empirische Belege zum Ausweis hybrider Finanzinstrumente) im Rahmen der unternehmens- und steuerrechtlichen Bilanzierungspraxis akzentuiert sowie zum anderen traditionelle unternehmerische Entscheidungen unter dem Fokus der Steueroptimierung (zu Leistungsbeziehungen [Darlehensvereinbarungen] zwischen Mitunternehmerschaften und ihren Mitunternehmern bzw bei Betriebsübertragungen im Rahmen der Quotenschenkung) aufgegriffen. Die einzelnen Beiträge sind jeweils problemorientiert verfasst und können daher sowohl im Rahmen einer wissenschaftlichen als auch praxisorientierten Auseinandersetzung interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bilanzierung von Steuerpositionen nach IFRS

Bilanzierung von Steuerpositionen nach IFRS von Dahlke,  Jürgen
Seit der IFRS-Umstellung wichtiger denn je: die Bilanzierung laufender und latenter Steuern. Denn Steuer- und Handelsbilanz weichen oft stark voneinander ab. Wie werden latente Steuern ermittelt, bewertet und in Bilanz und Anhang ausgewiesen? Die Autoren untersuchen die relevanten Steuerpositionen und zeigen Gestaltungsmöglichkeiten. Von den konzeptionellen Grundlagen der Bilanzierung latenter Steuern bis zur Zwischenberichterstattung werden die praktischen Konsequenzen deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-10
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