Denkmäler eines hethitischen Großkönigs des 13. Jahrhunderts vor Christus

Denkmäler eines hethitischen Großkönigs des 13. Jahrhunderts vor Christus von Bittel,  Kurt
Es ist für die Gerda Henkel Stiftung eine besondere Freude gewesen, daß sie Herrn Bittel für eine Gerda Henkel Vorlesung über ein zentrales Thema seiner Forschungen gewinnen konnte. Gehört er doch zu den Archäologen, die nicht nur bedeutende Einzelfunde gemacht haben; es ist ihm gelungen, einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung einer ganzen Kultur zu leisten, der Kultur der Hethiter. Über Jahrhunderte war von diesem Volk im Grunde nur sein Name bekannt, der im alten Testament erwähnt wird. Noch vor 100 Jahren wußte man kaum näheres von diesem Volk und seiner Kultur. Heute steht die Geschichte dieses Staates im 2. Jahrtausend v. Chr. in ihren wesentlichen Zügen deutlich vor uns. Wir sehen das Hethiterreich als einen der Staaten, die in jener Epoche zusammen mit Ägypten und Babyion ein »Konzert der Großmächte" bildeten, aus deren Beziehungen auch die ersten Anfänge eines Völkerrechts sich herausbilden konn ten. Erst damit ist unser Bild vom alten Orient vollständig geworden. Herr Bittel hat einen entscheidenden Anteil an dieser Erweiterung unseres geschichtlichen Wissens. Der hier veröffentlichte Vortrag zeigt diese Fortschritte in exemplarischer Weise. 1834 wurde die Statue des hethitischen Herrschers, von dem sein Vortrag handelt, noch als geheimnisvolle Statue eines Sultans gezeigt. Der Vortrag kann nun das Bild eines individuellen hethitischen Herrschers, einer bestimmten historischen Figur, entwickeln - eines bedeutenden und eines bau freudigen Regenten, der zwischen 1250 und 1220 v. Chr. regiert hat. Der Vortrag zeigt dem Leser damit die bewundernswerten Leistungen, welche die Disziplin, der Kurt Bittel sein Leben gewidmet hat, vollbringen konnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Denkmäler eines hethitischen Großkönigs des 13. Jahrhunderts vor Christus

Denkmäler eines hethitischen Großkönigs des 13. Jahrhunderts vor Christus von Bittel,  Kurt
Es ist für die Gerda Henkel Stiftung eine besondere Freude gewesen, daß sie Herrn Bittel für eine Gerda Henkel Vorlesung über ein zentrales Thema seiner Forschungen gewinnen konnte. Gehört er doch zu den Archäologen, die nicht nur bedeutende Einzelfunde gemacht haben; es ist ihm gelungen, einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung einer ganzen Kultur zu leisten, der Kultur der Hethiter. Über Jahrhunderte war von diesem Volk im Grunde nur sein Name bekannt, der im alten Testament erwähnt wird. Noch vor 100 Jahren wußte man kaum näheres von diesem Volk und seiner Kultur. Heute steht die Geschichte dieses Staates im 2. Jahrtausend v. Chr. in ihren wesentlichen Zügen deutlich vor uns. Wir sehen das Hethiterreich als einen der Staaten, die in jener Epoche zusammen mit Ägypten und Babyion ein »Konzert der Großmächte" bildeten, aus deren Beziehungen auch die ersten Anfänge eines Völkerrechts sich herausbilden konn ten. Erst damit ist unser Bild vom alten Orient vollständig geworden. Herr Bittel hat einen entscheidenden Anteil an dieser Erweiterung unseres geschichtlichen Wissens. Der hier veröffentlichte Vortrag zeigt diese Fortschritte in exemplarischer Weise. 1834 wurde die Statue des hethitischen Herrschers, von dem sein Vortrag handelt, noch als geheimnisvolle Statue eines Sultans gezeigt. Der Vortrag kann nun das Bild eines individuellen hethitischen Herrschers, einer bestimmten historischen Figur, entwickeln - eines bedeutenden und eines bau freudigen Regenten, der zwischen 1250 und 1220 v. Chr. regiert hat. Der Vortrag zeigt dem Leser damit die bewundernswerten Leistungen, welche die Disziplin, der Kurt Bittel sein Leben gewidmet hat, vollbringen konnte.
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Denkmäler eines hethitischen Großkönigs des 13. Jahrhunderts vor Christus

Denkmäler eines hethitischen Großkönigs des 13. Jahrhunderts vor Christus von Bittel,  Kurt
Es ist für die Gerda Henkel Stiftung eine besondere Freude gewesen, daß sie Herrn Bittel für eine Gerda Henkel Vorlesung über ein zentrales Thema seiner Forschungen gewinnen konnte. Gehört er doch zu den Archäologen, die nicht nur bedeutende Einzelfunde gemacht haben; es ist ihm gelungen, einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung einer ganzen Kultur zu leisten, der Kultur der Hethiter. Über Jahrhunderte war von diesem Volk im Grunde nur sein Name bekannt, der im alten Testament erwähnt wird. Noch vor 100 Jahren wußte man kaum näheres von diesem Volk und seiner Kultur. Heute steht die Geschichte dieses Staates im 2. Jahrtausend v. Chr. in ihren wesentlichen Zügen deutlich vor uns. Wir sehen das Hethiterreich als einen der Staaten, die in jener Epoche zusammen mit Ägypten und Babyion ein »Konzert der Großmächte" bildeten, aus deren Beziehungen auch die ersten Anfänge eines Völkerrechts sich herausbilden konn ten. Erst damit ist unser Bild vom alten Orient vollständig geworden. Herr Bittel hat einen entscheidenden Anteil an dieser Erweiterung unseres geschichtlichen Wissens. Der hier veröffentlichte Vortrag zeigt diese Fortschritte in exemplarischer Weise. 1834 wurde die Statue des hethitischen Herrschers, von dem sein Vortrag handelt, noch als geheimnisvolle Statue eines Sultans gezeigt. Der Vortrag kann nun das Bild eines individuellen hethitischen Herrschers, einer bestimmten historischen Figur, entwickeln - eines bedeutenden und eines bau freudigen Regenten, der zwischen 1250 und 1220 v. Chr. regiert hat. Der Vortrag zeigt dem Leser damit die bewundernswerten Leistungen, welche die Disziplin, der Kurt Bittel sein Leben gewidmet hat, vollbringen konnte.
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Denkmäler eines hethitischen Großkönigs des 13. Jahrhunderts vor Christus

Denkmäler eines hethitischen Großkönigs des 13. Jahrhunderts vor Christus von Bittel,  Kurt
Es ist für die Gerda Henkel Stiftung eine besondere Freude gewesen, daß sie Herrn Bittel für eine Gerda Henkel Vorlesung über ein zentrales Thema seiner Forschungen gewinnen konnte. Gehört er doch zu den Archäologen, die nicht nur bedeutende Einzelfunde gemacht haben; es ist ihm gelungen, einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung einer ganzen Kultur zu leisten, der Kultur der Hethiter. Über Jahrhunderte war von diesem Volk im Grunde nur sein Name bekannt, der im alten Testament erwähnt wird. Noch vor 100 Jahren wußte man kaum näheres von diesem Volk und seiner Kultur. Heute steht die Geschichte dieses Staates im 2. Jahrtausend v. Chr. in ihren wesentlichen Zügen deutlich vor uns. Wir sehen das Hethiterreich als einen der Staaten, die in jener Epoche zusammen mit Ägypten und Babyion ein »Konzert der Großmächte" bildeten, aus deren Beziehungen auch die ersten Anfänge eines Völkerrechts sich herausbilden konn ten. Erst damit ist unser Bild vom alten Orient vollständig geworden. Herr Bittel hat einen entscheidenden Anteil an dieser Erweiterung unseres geschichtlichen Wissens. Der hier veröffentlichte Vortrag zeigt diese Fortschritte in exemplarischer Weise. 1834 wurde die Statue des hethitischen Herrschers, von dem sein Vortrag handelt, noch als geheimnisvolle Statue eines Sultans gezeigt. Der Vortrag kann nun das Bild eines individuellen hethitischen Herrschers, einer bestimmten historischen Figur, entwickeln - eines bedeutenden und eines bau freudigen Regenten, der zwischen 1250 und 1220 v. Chr. regiert hat. Der Vortrag zeigt dem Leser damit die bewundernswerten Leistungen, welche die Disziplin, der Kurt Bittel sein Leben gewidmet hat, vollbringen konnte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Geheimdiplomatie des Prinzen Eugen von Savoyen

Die Geheimdiplomatie des Prinzen Eugen von Savoyen von Braubach,  Max
Die hier vorgelegte Studie stellt ein m. E. besonders interessantes Teil ergebnis von umfassenden Forschungen über den Prinzen Eugen von Savoyen und damit eine Vorarbeit und zugleich Entlastung für dessen Biographie dar, die ich in absehbarer Zeit abzuschließen hoffe. Ich mächte schon diese Gelegenheit benutzen, um sowohl der Deut schen Forschungsgemeinschaft als auch der Leitung und den Beamten des Wiener Haus-, Hof-und Staatsarchivs für die Ermäglichung und Unter stützung meiner Forschungen über den Savoyer aufrichtigen Dank zu sagen. Auch dem Herrn Kultusminister und der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vor der ich am 15. November 1961 in einem Vortrag den Inhalt dieser Arbeit wiedergegeben habe, bin ich für mannigfach gewährte Hilfe dankbar. Die beigegebenen Bilder entstammen z. T. der Porträtsammlung der Wiener Nationalbibliothek. Leider war ein Bild von Ignaz Koch, dem Geheimsekretär des Prinzen Eugen und später der Kaiserin Maria Theresia, nicht zu ermitteln. Max Braubach INHALT Die Geheimdiplomatie des Prinzen Eugen von Savoyen . 9 Belege und Anmerkungen .42 Personenregister . . . . .60 Es gibt eine Reihe von Untersuchungen über Entstehung und Ausbildung der Diplomatie, und es sind auch immer wieder Versuche unternommen wor den, deren Ergebnisse in überblicken über die internationalen Beziehungen und in Handbüchern für den diplomatischen Dienst zusammenzufassen [1].
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Geheimdiplomatie des Prinzen Eugen von Savoyen

Die Geheimdiplomatie des Prinzen Eugen von Savoyen von Braubach,  Max
Die hier vorgelegte Studie stellt ein m. E. besonders interessantes Teil ergebnis von umfassenden Forschungen über den Prinzen Eugen von Savoyen und damit eine Vorarbeit und zugleich Entlastung für dessen Biographie dar, die ich in absehbarer Zeit abzuschließen hoffe. Ich mächte schon diese Gelegenheit benutzen, um sowohl der Deut schen Forschungsgemeinschaft als auch der Leitung und den Beamten des Wiener Haus-, Hof-und Staatsarchivs für die Ermäglichung und Unter stützung meiner Forschungen über den Savoyer aufrichtigen Dank zu sagen. Auch dem Herrn Kultusminister und der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vor der ich am 15. November 1961 in einem Vortrag den Inhalt dieser Arbeit wiedergegeben habe, bin ich für mannigfach gewährte Hilfe dankbar. Die beigegebenen Bilder entstammen z. T. der Porträtsammlung der Wiener Nationalbibliothek. Leider war ein Bild von Ignaz Koch, dem Geheimsekretär des Prinzen Eugen und später der Kaiserin Maria Theresia, nicht zu ermitteln. Max Braubach INHALT Die Geheimdiplomatie des Prinzen Eugen von Savoyen . 9 Belege und Anmerkungen .42 Personenregister . . . . .60 Es gibt eine Reihe von Untersuchungen über Entstehung und Ausbildung der Diplomatie, und es sind auch immer wieder Versuche unternommen wor den, deren Ergebnisse in überblicken über die internationalen Beziehungen und in Handbüchern für den diplomatischen Dienst zusammenzufassen [1].
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Geheimdiplomatie des Prinzen Eugen von Savoyen

Die Geheimdiplomatie des Prinzen Eugen von Savoyen von Braubach,  Max
Die hier vorgelegte Studie stellt ein m. E. besonders interessantes Teil ergebnis von umfassenden Forschungen über den Prinzen Eugen von Savoyen und damit eine Vorarbeit und zugleich Entlastung für dessen Biographie dar, die ich in absehbarer Zeit abzuschließen hoffe. Ich mächte schon diese Gelegenheit benutzen, um sowohl der Deut schen Forschungsgemeinschaft als auch der Leitung und den Beamten des Wiener Haus-, Hof-und Staatsarchivs für die Ermäglichung und Unter stützung meiner Forschungen über den Savoyer aufrichtigen Dank zu sagen. Auch dem Herrn Kultusminister und der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vor der ich am 15. November 1961 in einem Vortrag den Inhalt dieser Arbeit wiedergegeben habe, bin ich für mannigfach gewährte Hilfe dankbar. Die beigegebenen Bilder entstammen z. T. der Porträtsammlung der Wiener Nationalbibliothek. Leider war ein Bild von Ignaz Koch, dem Geheimsekretär des Prinzen Eugen und später der Kaiserin Maria Theresia, nicht zu ermitteln. Max Braubach INHALT Die Geheimdiplomatie des Prinzen Eugen von Savoyen . 9 Belege und Anmerkungen .42 Personenregister . . . . .60 Es gibt eine Reihe von Untersuchungen über Entstehung und Ausbildung der Diplomatie, und es sind auch immer wieder Versuche unternommen wor den, deren Ergebnisse in überblicken über die internationalen Beziehungen und in Handbüchern für den diplomatischen Dienst zusammenzufassen [1].
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der ästhetische Vektor

Der ästhetische Vektor von Partecke,  Jonathan
Methode der Filmrezeption. Im Zentrum dieser Methode steht der eigens definierte Begriff des ästhetischen Vektors: eine Wahrnehmungsinstanz, die als Abkürzung die Beschreibung komplizierter, semiotischer Zusammenhänge ermöglichen soll. Um den Vektorbegriff, seine Einzelteile und besondere Eigenheiten von Abänderungen und Nuancen in der Anwendung werden eine Vielzahl von neuen Begriffen eingeführt (und einige bestehende Begriffe bzw. in Verwendung befindliche Begriffe redefiniert), um eine neuartige Form der Filmwahrnehmung zu beschreiben: Das Rauschhafte Erleben des cinematographischen Modus – die Postperformativität. Film ist primär Ästhetik und Bild. Wie diese konstruiert werden und wirken, wird entschlüsselt. studierte am Institut der Theaterwissenschaft München twm der Ludwig-Maximilians- Universität München. Seine Schwerpunkte sind: Filmwissenschaft, Ästhetiktheorie, Filmphilosophie, Deleuze.
Aktualisiert: 2023-07-02
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