Hella Krause-Zimmer hat eine einmalige Art, die geistigen Inhalte eines Bildes transparent zu machen. Ein sicherer Blick für das Wesentliche und die Suche nach dem Wahrhaftigen zeichnen ihre Beiträge aus. Im vorliegenden Band finden sich erstmals alle ihre Bildbetrachtungen zu den christlichen Jahresfesten gesammelt, die sie im Lauf vieler Jahre in Zeitschriften publiziert hat.
"Die den Festen zugrunde liegenden Ereignisse sind in ihrer geistigen und religiösen Substanz unerschöpflich, und wenn es auch scheint, dass die fromme Zeit, die sie einstmals einführte und wirklich feierte, hinter uns liegt, so liegt doch vor uns die Aufgabe einer neuen geistigen Annäherung, die über den Weg gesteigerter Erkenntnisbemühung zu neuen intensiven Erfahrungen führen kann." (Hella Krause-Zimmer)
Kann der Auferstandene einen Schatten werfen? Fragen wie dieser, anlässlich eines Gemäldes von Rembrandt gestellt, sieht sich der Leser von Hella Krause-Zimmers Bildbetrachtungen unerwartet gegenüber: Fragen nach dem Dargestellten und seiner Wahrhaftigkeit, nach der Gemäßheit des künstlerischen Stils, dem Bewusstseinsstandort des Malers in seiner Zeit und – wie im genannten Fall – nach dem Wesen des Christentums. Ihre Betrachtungen umfassen einen Zeitraum vom 1. Jahrtausend bis zum 20. Jahrhundert, sie gelten byzantinischen Mosaiken, Darstellungen der Buchmalerei, Fresken und Reliefs der Romanik und Gotik ebenso wie den großen Malern von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne, wie Grünewald, Dürer, Schongauer Altdorfer, Fra Angelico, Giotto, Leonardo, Raffael, El Greco, Tizian, Rembrandt und anderen bis hin zu Margarita Woloschin und Ninetta Sombart. Und es sind nicht wenige rare Fundstücke dabei. Hella Krause-Zimmer ist unermüdlich auf der Suche gewesen nach Bildern, die in ihrem Abweichen von der üblichen Ikonographie eine neue Annäherung an die den Festen zugrunde liegenden Ereignisse herausfordern. Jeder ihrer Aufsätze lädt zu einer Entdeckungsreise und Übung im genauen, forschenden Hinschauen und Erkennen ein.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Maria empfängt die Worte des Engels über das Ohr. Sie ist ganz Ohr. Sie wendet sich dem zu, was die Wirklichkeit überschreitet. Sie hört über die Grenzen des Realen hinweg. Es ist ein Hören über Grenzen, eine Conceptio per aurem.
Auf Initiative des Diözesanmuseums Rottenburg entstand 2017–2018 eine CD, deren Aufnahmen dazu einladen, dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes nachzusinnen. In Geistlichen Impulsen von Weihbischof em. Dr. Johannes Kreidler wird die Theologie der Verkündigung des Herrn entfaltet. Mit Gesängen aus dem gregorianischen Choralrepertoire werden die Schriftworte des Lukasevangeliums und vom Fest Verkündigung des Herrn neu und klingend von der Choralschola Uncinus gelesen. Ganz Ohr beim gemeinsamen Musizieren sind die interagierenden Musiker Martin Johnson (Piano, Live Elektronik), Lucas Johnson (Schlagzeug) und Christian Meyers (Trompete, Live Elektronik), die sich in den Stil und die Melodiestrukturen des Gregorianikrepertoires hineingehört haben und die Inhalte des Choralprogramms in ihrem Musikstil kommentieren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hella Krause-Zimmer hat eine einmalige Art, die geistigen Inhalte eines Bildes transparent zu machen. Ein sicherer Blick für das Wesentliche und die Suche nach dem Wahrhaftigen zeichnen ihre Beiträge aus. Im vorliegenden Band finden sich erstmals alle ihre Bildbetrachtungen zu den christlichen Jahresfesten gesammelt, die sie im Lauf vieler Jahre in Zeitschriften publiziert hat.
"Die den Festen zugrunde liegenden Ereignisse sind in ihrer geistigen und religiösen Substanz unerschöpflich, und wenn es auch scheint, dass die fromme Zeit, die sie einstmals einführte und wirklich feierte, hinter uns liegt, so liegt doch vor uns die Aufgabe einer neuen geistigen Annäherung, die über den Weg gesteigerter Erkenntnisbemühung zu neuen intensiven Erfahrungen führen kann." (Hella Krause-Zimmer)
Kann der Auferstandene einen Schatten werfen? Fragen wie dieser, anlässlich eines Gemäldes von Rembrandt gestellt, sieht sich der Leser von Hella Krause-Zimmers Bildbetrachtungen unerwartet gegenüber: Fragen nach dem Dargestellten und seiner Wahrhaftigkeit, nach der Gemäßheit des künstlerischen Stils, dem Bewusstseinsstandort des Malers in seiner Zeit und – wie im genannten Fall – nach dem Wesen des Christentums. Ihre Betrachtungen umfassen einen Zeitraum vom 1. Jahrtausend bis zum 20. Jahrhundert, sie gelten byzantinischen Mosaiken, Darstellungen der Buchmalerei, Fresken und Reliefs der Romanik und Gotik ebenso wie den großen Malern von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne, wie Grünewald, Dürer, Schongauer Altdorfer, Fra Angelico, Giotto, Leonardo, Raffael, El Greco, Tizian, Rembrandt und anderen bis hin zu Margarita Woloschin und Ninetta Sombart. Und es sind nicht wenige rare Fundstücke dabei. Hella Krause-Zimmer ist unermüdlich auf der Suche gewesen nach Bildern, die in ihrem Abweichen von der üblichen Ikonographie eine neue Annäherung an die den Festen zugrunde liegenden Ereignisse herausfordern. Jeder ihrer Aufsätze lädt zu einer Entdeckungsreise und Übung im genauen, forschenden Hinschauen und Erkennen ein.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hella Krause-Zimmer hat eine einmalige Art, die geistigen Inhalte eines Bildes transparent zu machen. Ein sicherer Blick für das Wesentliche und die Suche nach dem Wahrhaftigen zeichnen ihre Beiträge aus. Im vorliegenden Band finden sich erstmals alle ihre Bildbetrachtungen zu den christlichen Jahresfesten gesammelt, die sie im Lauf vieler Jahre in Zeitschriften publiziert hat.
"Die den Festen zugrunde liegenden Ereignisse sind in ihrer geistigen und religiösen Substanz unerschöpflich, und wenn es auch scheint, dass die fromme Zeit, die sie einstmals einführte und wirklich feierte, hinter uns liegt, so liegt doch vor uns die Aufgabe einer neuen geistigen Annäherung, die über den Weg gesteigerter Erkenntnisbemühung zu neuen intensiven Erfahrungen führen kann." (Hella Krause-Zimmer)
Kann der Auferstandene einen Schatten werfen? Fragen wie dieser, anlässlich eines Gemäldes von Rembrandt gestellt, sieht sich der Leser von Hella Krause-Zimmers Bildbetrachtungen unerwartet gegenüber: Fragen nach dem Dargestellten und seiner Wahrhaftigkeit, nach der Gemäßheit des künstlerischen Stils, dem Bewusstseinsstandort des Malers in seiner Zeit und – wie im genannten Fall – nach dem Wesen des Christentums. Ihre Betrachtungen umfassen einen Zeitraum vom 1. Jahrtausend bis zum 20. Jahrhundert, sie gelten byzantinischen Mosaiken, Darstellungen der Buchmalerei, Fresken und Reliefs der Romanik und Gotik ebenso wie den großen Malern von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne, wie Grünewald, Dürer, Schongauer Altdorfer, Fra Angelico, Giotto, Leonardo, Raffael, El Greco, Tizian, Rembrandt und anderen bis hin zu Margarita Woloschin und Ninetta Sombart. Und es sind nicht wenige rare Fundstücke dabei. Hella Krause-Zimmer ist unermüdlich auf der Suche gewesen nach Bildern, die in ihrem Abweichen von der üblichen Ikonographie eine neue Annäherung an die den Festen zugrunde liegenden Ereignisse herausfordern. Jeder ihrer Aufsätze lädt zu einer Entdeckungsreise und Übung im genauen, forschenden Hinschauen und Erkennen ein.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Maria empfängt die Worte des Engels über das Ohr. Sie ist ganz Ohr. Sie wendet sich dem zu, was die Wirklichkeit überschreitet. Sie hört über die Grenzen des Realen hinweg. Es ist ein Hören über Grenzen, eine Conceptio per aurem.
Auf Initiative des Diözesanmuseums Rottenburg entstand 2017–2018 eine CD, deren Aufnahmen dazu einladen, dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes nachzusinnen. In Geistlichen Impulsen von Weihbischof em. Dr. Johannes Kreidler wird die Theologie der Verkündigung des Herrn entfaltet. Mit Gesängen aus dem gregorianischen Choralrepertoire werden die Schriftworte des Lukasevangeliums und vom Fest Verkündigung des Herrn neu und klingend von der Choralschola Uncinus gelesen. Ganz Ohr beim gemeinsamen Musizieren sind die interagierenden Musiker Martin Johnson (Piano, Live Elektronik), Lucas Johnson (Schlagzeug) und Christian Meyers (Trompete, Live Elektronik), die sich in den Stil und die Melodiestrukturen des Gregorianikrepertoires hineingehört haben und die Inhalte des Choralprogramms in ihrem Musikstil kommentieren.
Aktualisiert: 2022-01-17
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Hella Krause-Zimmer hat eine einmalige Art, die geistigen Inhalte eines Bildes transparent zu machen. Ein sicherer Blick für das Wesentliche und die Suche nach dem Wahrhaftigen zeichnen ihre Beiträge aus. Im vorliegenden Band finden sich erstmals alle ihre Bildbetrachtungen zu den christlichen Jahresfesten gesammelt, die sie im Lauf vieler Jahre in Zeitschriften publiziert hat.
"Die den Festen zugrunde liegenden Ereignisse sind in ihrer geistigen und religiösen Substanz unerschöpflich, und wenn es auch scheint, dass die fromme Zeit, die sie einstmals einführte und wirklich feierte, hinter uns liegt, so liegt doch vor uns die Aufgabe einer neuen geistigen Annäherung, die über den Weg gesteigerter Erkenntnisbemühung zu neuen intensiven Erfahrungen führen kann." (Hella Krause-Zimmer)
Kann der Auferstandene einen Schatten werfen? Fragen wie dieser, anlässlich eines Gemäldes von Rembrandt gestellt, sieht sich der Leser von Hella Krause-Zimmers Bildbetrachtungen unerwartet gegenüber: Fragen nach dem Dargestellten und seiner Wahrhaftigkeit, nach der Gemäßheit des künstlerischen Stils, dem Bewusstseinsstandort des Malers in seiner Zeit und – wie im genannten Fall – nach dem Wesen des Christentums. Ihre Betrachtungen umfassen einen Zeitraum vom 1. Jahrtausend bis zum 20. Jahrhundert, sie gelten byzantinischen Mosaiken, Darstellungen der Buchmalerei, Fresken und Reliefs der Romanik und Gotik ebenso wie den großen Malern von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne, wie Grünewald, Dürer, Schongauer Altdorfer, Fra Angelico, Giotto, Leonardo, Raffael, El Greco, Tizian, Rembrandt und anderen bis hin zu Margarita Woloschin und Ninetta Sombart. Und es sind nicht wenige rare Fundstücke dabei. Hella Krause-Zimmer ist unermüdlich auf der Suche gewesen nach Bildern, die in ihrem Abweichen von der üblichen Ikonographie eine neue Annäherung an die den Festen zugrunde liegenden Ereignisse herausfordern. Jeder ihrer Aufsätze lädt zu einer Entdeckungsreise und Übung im genauen, forschenden Hinschauen und Erkennen ein.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Verhältnis zwischen der modernen, oft ungegenständlichen Kunst und ihrem Betrachter ist ein schwieriges, auch und vielleicht gerade im kirchlichen Bereich. Friedhelm Hofmann – promovierter Kunsthistoriker, Künstlerseelsorger, Dompfarrer und langjähriger Weihbischof in Köln, seit September 2004 Bischof in Würzburg – beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der zeitgenössischen Kunst. Er ist somit ein idealer Vermittler, wenn es um das spannungsreiche Verhältnis zwischen Kirche und Kunst geht. Ihm gelingt es, dem Leser einen vorurteilsfreien Blick auf die Werke von 26 höchst unterschiedlichen zeitgenössischen Künstlern zu eröffnen - durch Bildinterpretationen und Werkanalysen, aber vor allem durch eine von persönlichen Begegnungen und Freundschaften geprägte individuelle Sichtweise.
Aktualisiert: 2019-02-07
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„Oft muss ich mit anderen Augen sehen, um das sehen zu können, was mir ein Bild erzählen will.“
Wir leben in einer Welt, in der wir täglich mit Bildern konfrontiert werden, die in ihrer Kurzlebigkeit an uns vorbeiziehen, um in der Vergessenheit abgelegt zu werden. Doch viele von diesen Bildern sind zu wertvoll, als dass man sie allzu schnell beiseite legen sollte, denn sie schweigen nicht. Sie beherbergen Geschichten, die nicht auf den ersten Blick erzählt werden können. Jedes Bild besitzt eine oder mehrere und wird für seinen Betrachter individuell reizvoll und aufbewahrenswert.
Der Autor wünscht Ihnen mit diesem Buch eine Fülle von Gedanken und Geschichten, die Ihnen auf diesen Seiten in den Fotografien begegnen werden, sowie die Zeit, ihnen zuzuhören und in ihnen neue Perspektiven erfahren zu können.
Aktualisiert: 2022-04-20
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