Zum ersten Mal werden in diesem Katalog alle bekannten Werke des österreichischen Malers Eugen von Blaas (1843-1931) zusammengeführt. Die Gemälde werden als farbige Tafeln und in Form eines Werkverzeichnisses abgebildet und beschrieben. Eugen von Blaas widmete sich hauptsächlich Genreszenen, die das Leben in den Straßen Venedigs darstellten. Die Werke zeigen leichte, sinnliche Szenen, die der Künstler immer wieder variierte. Subtile Farben bestimmen die Bildräume, die Figuren bestechen durch ihre fotografisch anmutende Plastizität. Dem Werkverzeichnis ist eine Biographie vorangestellt, die sich intensiv mit der Entwicklung des Malers und der Künstlerfamilie von Blaas auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum ersten Mal werden in diesem Katalog alle bekannten Werke des österreichischen Malers Eugen von Blaas (1843-1931) zusammengeführt. Die Gemälde werden als farbige Tafeln und in Form eines Werkverzeichnisses abgebildet und beschrieben. Eugen von Blaas widmete sich hauptsächlich Genreszenen, die das Leben in den Straßen Venedigs darstellten. Die Werke zeigen leichte, sinnliche Szenen, die der Künstler immer wieder variierte. Subtile Farben bestimmen die Bildräume, die Figuren bestechen durch ihre fotografisch anmutende Plastizität. Dem Werkverzeichnis ist eine Biographie vorangestellt, die sich intensiv mit der Entwicklung des Malers und der Künstlerfamilie von Blaas auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum ersten Mal werden in diesem Katalog alle bekannten Werke des österreichischen Malers Eugen von Blaas (1843-1931) zusammengeführt. Die Gemälde werden als farbige Tafeln und in Form eines Werkverzeichnisses abgebildet und beschrieben. Eugen von Blaas widmete sich hauptsächlich Genreszenen, die das Leben in den Straßen Venedigs darstellten. Die Werke zeigen leichte, sinnliche Szenen, die der Künstler immer wieder variierte. Subtile Farben bestimmen die Bildräume, die Figuren bestechen durch ihre fotografisch anmutende Plastizität. Dem Werkverzeichnis ist eine Biographie vorangestellt, die sich intensiv mit der Entwicklung des Malers und der Künstlerfamilie von Blaas auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum ersten Mal werden in diesem Katalog alle bekannten Werke des österreichischen Malers Eugen von Blaas (1843-1931) zusammengeführt. Die Gemälde werden als farbige Tafeln und in Form eines Werkverzeichnisses abgebildet und beschrieben. Eugen von Blaas widmete sich hauptsächlich Genreszenen, die das Leben in den Straßen Venedigs darstellten. Die Werke zeigen leichte, sinnliche Szenen, die der Künstler immer wieder variierte. Subtile Farben bestimmen die Bildräume, die Figuren bestechen durch ihre fotografisch anmutende Plastizität. Dem Werkverzeichnis ist eine Biographie vorangestellt, die sich intensiv mit der Entwicklung des Malers und der Künstlerfamilie von Blaas auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum ersten Mal werden in diesem Katalog alle bekannten Werke des österreichischen Malers Eugen von Blaas (1843-1931) zusammengeführt. Die Gemälde werden als farbige Tafeln und in Form eines Werkverzeichnisses abgebildet und beschrieben. Eugen von Blaas widmete sich hauptsächlich Genreszenen, die das Leben in den Straßen Venedigs darstellten. Die Werke zeigen leichte, sinnliche Szenen, die der Künstler immer wieder variierte. Subtile Farben bestimmen die Bildräume, die Figuren bestechen durch ihre fotografisch anmutende Plastizität. Dem Werkverzeichnis ist eine Biographie vorangestellt, die sich intensiv mit der Entwicklung des Malers und der Künstlerfamilie von Blaas auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zum ersten Mal werden in diesem Katalog alle bekannten Werke des österreichischen Malers Eugen von Blaas (1843-1931) zusammengeführt. Die Gemälde werden als farbige Tafeln und in Form eines Werkverzeichnisses abgebildet und beschrieben. Eugen von Blaas widmete sich hauptsächlich Genreszenen, die das Leben in den Straßen Venedigs darstellten. Die Werke zeigen leichte, sinnliche Szenen, die der Künstler immer wieder variierte. Subtile Farben bestimmen die Bildräume, die Figuren bestechen durch ihre fotografisch anmutende Plastizität. Dem Werkverzeichnis ist eine Biographie vorangestellt, die sich intensiv mit der Entwicklung des Malers und der Künstlerfamilie von Blaas auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zum ersten Mal werden in diesem Katalog alle bekannten Werke des österreichischen Malers Eugen von Blaas (1843-1931) zusammengeführt. Die Gemälde werden als farbige Tafeln und in Form eines Werkverzeichnisses abgebildet und beschrieben. Eugen von Blaas widmete sich hauptsächlich Genreszenen, die das Leben in den Straßen Venedigs darstellten. Die Werke zeigen leichte, sinnliche Szenen, die der Künstler immer wieder variierte. Subtile Farben bestimmen die Bildräume, die Figuren bestechen durch ihre fotografisch anmutende Plastizität. Dem Werkverzeichnis ist eine Biographie vorangestellt, die sich intensiv mit der Entwicklung des Malers und der Künstlerfamilie von Blaas auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie verändern Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung, und welche Auswirkungen haben sie auf das Entwerfen in Architektur und Design? Bis heute gilt die realitätsgetreue Darstellung als Ausweis gelungener Virtual-Reality-Umgebungen. Doch von welchen real-virtuellen Realitäten ist hierbei die Rede, was zeichnet sie aus, und worin unterscheiden sie sich von perspektivischen Bildräumen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für neun grundlegende Beiträge, in denen sich Forscher:innen aus verschiedenen Perspektiven mit Phänomenen der virtuellen und erweiterten Realität in Medien, Künsten, Gesellschaft und Politik befassen. Sie zeigen, wie Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung verändern und welche Auswirkungen die einhergehende Grenzaufhebung von Bild und Körper für das Entwerfen in Architektur und Design haben werden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Lebensweg des Berliner Landschaftsmalers Carl Blechen (1798–1840), der mit nur 41 Jahren infolge einer psychischen Erkrankung starb, hat die Forschung zu vielgestaltigen Deutungen seiner Gemälde und Zeichnungen angeregt. Kilian Heck geht in seiner Studie jedoch zunächst nicht von Blechens psychischer Befindlichkeit aus, sondern er untersucht unter anderem Verfahren der Bildprojektion und deren Nutzen für Blechens neuartigen Bildaufbau. Blechens Bildern haftet oft etwas Bühnenartiges an, das auf seine Zeit als Kulissenmaler zurückgeht: Es gibt meist keine zentrale Bildfigur, stattdessen werden oftmals wie Augen wirkende schwarze Löcher ins Bild gesetzt, helle Torbögen oder andere abstrahierende Elemente, die durch rhythmische und ornamentale Wiederholungen das Bildfeld zerdehnen. Zugleich wird Blechen häufig selbst in den Bildern präsent, wenn er sich etwa als Mönch abbildet, ohne sich dabei direkt zu porträtieren. Anhand von Gemälden und Zeichnungen aller Schaffensperioden diskutiert Kilian Heck die alte Frage der Kunstgeschichte, inwieweit ein Bild überhaupt dazu in der Lage ist, die gesehene Welt zu fixieren und Wirklichkeit wiederzugeben. So gelingt es ihm, neues Licht auf das beeindruckende Werk Blechens und seine noch immer unterschätzte Rolle innerhalb der Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts zu werfen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Lebensweg des Berliner Landschaftsmalers Carl Blechen (1798–1840), der mit nur 41 Jahren infolge einer psychischen Erkrankung starb, hat die Forschung zu vielgestaltigen Deutungen seiner Gemälde und Zeichnungen angeregt. Kilian Heck geht in seiner Studie jedoch zunächst nicht von Blechens psychischer Befindlichkeit aus, sondern er untersucht unter anderem Verfahren der Bildprojektion und deren Nutzen für Blechens neuartigen Bildaufbau. Blechens Bildern haftet oft etwas Bühnenartiges an, das auf seine Zeit als Kulissenmaler zurückgeht: Es gibt meist keine zentrale Bildfigur, stattdessen werden oftmals wie Augen wirkende schwarze Löcher ins Bild gesetzt, helle Torbögen oder andere abstrahierende Elemente, die durch rhythmische und ornamentale Wiederholungen das Bildfeld zerdehnen. Zugleich wird Blechen häufig selbst in den Bildern präsent, wenn er sich etwa als Mönch abbildet, ohne sich dabei direkt zu porträtieren. Anhand von Gemälden und Zeichnungen aller Schaffensperioden diskutiert Kilian Heck die alte Frage der Kunstgeschichte, inwieweit ein Bild überhaupt dazu in der Lage ist, die gesehene Welt zu fixieren und Wirklichkeit wiederzugeben. So gelingt es ihm, neues Licht auf das beeindruckende Werk Blechens und seine noch immer unterschätzte Rolle innerhalb der Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts zu werfen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Sehen stereofotografischer Bilder – ein Massenmedium um 1900 und eine frühe Form der ›Virtual Reality‹ – unterliegt je nach Gebrauchsweise unterschiedlichen Organisationsformen. Gemeinsam ist den bildmedialen Seherfahrungen von solchen Raumbildern jedoch, dass sie von einer Versetzung in den Bildraum geprägt sind, sie aber gleichsam medial-künstliche Erfahrungen bleiben: Einerseits ist das stereofotografische Raumbild eine perfektionierte visuelle Wirklichkeitsillusion, andererseits kann im Raumbilder-Sehen das Dargestellte nur kulissenhaft betrachtet werden und bleibt den anderen Sinnen unzugänglich. Auf diese Weise wird der leiblichen und synästhetischen Erfahrung im Raumbilder-Sehen stets Grenzen gesetzt.
Charlotte Bruns widmet sich eingehend dem stereoskopischen Raumbilder-Sehen, dessen immersiven Potenzialen und den gesellschaftlichen Gebrauchs- und Wirkungsweisen dieser Bildmedientechnik. Je spezifische Apparaturen und Sehtechniken zur dreidimensionalen Wahrnehmung des Raumbildes, Konventionen der Gestaltung und soziale Rahmungen der Betrachtung ermöglichen es Raumbildern, räumlich Fernes, zeitlich Vergangenes, moralisch Verbotenes und epistemisch Verschlossenes zu vergegenwärtigen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Sehen stereofotografischer Bilder – ein Massenmedium um 1900 und eine frühe Form der ›Virtual Reality‹ – unterliegt je nach Gebrauchsweise unterschiedlichen Organisationsformen. Gemeinsam ist den bildmedialen Seherfahrungen von solchen Raumbildern jedoch, dass sie von einer Versetzung in den Bildraum geprägt sind, sie aber gleichsam medial-künstliche Erfahrungen bleiben: Einerseits ist das stereofotografische Raumbild eine perfektionierte visuelle Wirklichkeitsillusion, andererseits kann im Raumbilder-Sehen das Dargestellte nur kulissenhaft betrachtet werden und bleibt den anderen Sinnen unzugänglich. Auf diese Weise wird der leiblichen und synästhetischen Erfahrung im Raumbilder-Sehen stets Grenzen gesetzt.
Charlotte Bruns widmet sich eingehend dem stereoskopischen Raumbilder-Sehen, dessen immersiven Potenzialen und den gesellschaftlichen Gebrauchs- und Wirkungsweisen dieser Bildmedientechnik. Je spezifische Apparaturen und Sehtechniken zur dreidimensionalen Wahrnehmung des Raumbildes, Konventionen der Gestaltung und soziale Rahmungen der Betrachtung ermöglichen es Raumbildern, räumlich Fernes, zeitlich Vergangenes, moralisch Verbotenes und epistemisch Verschlossenes zu vergegenwärtigen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Wie verändern Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung, und welche Auswirkungen haben sie auf das Entwerfen in Architektur und Design? Bis heute gilt die realitätsgetreue Darstellung als Ausweis gelungener Virtual-Reality-Umgebungen. Doch von welchen real-virtuellen Realitäten ist hierbei die Rede, was zeichnet sie aus, und worin unterscheiden sie sich von perspektivischen Bildräumen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für neun grundlegende Beiträge, in denen sich Forscher:innen aus verschiedenen Perspektiven mit Phänomenen der virtuellen und erweiterten Realität in Medien, Künsten, Gesellschaft und Politik befassen. Sie zeigen, wie Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung verändern und welche Auswirkungen die einhergehende Grenzaufhebung von Bild und Körper für das Entwerfen in Architektur und Design haben werden.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Lebensweg des Berliner Landschaftsmalers Carl Blechen (1798–1840), der mit nur 41 Jahren infolge einer psychischen Erkrankung starb, hat die Forschung zu vielgestaltigen Deutungen seiner Gemälde und Zeichnungen angeregt. Kilian Heck geht in seiner Studie jedoch zunächst nicht von Blechens psychischer Befindlichkeit aus, sondern er untersucht unter anderem Verfahren der Bildprojektion und deren Nutzen für Blechens neuartigen Bildaufbau. Blechens Bildern haftet oft etwas Bühnenartiges an, das auf seine Zeit als Kulissenmaler zurückgeht: Es gibt meist keine zentrale Bildfigur, stattdessen werden oftmals wie Augen wirkende schwarze Löcher ins Bild gesetzt, helle Torbögen oder andere abstrahierende Elemente, die durch rhythmische und ornamentale Wiederholungen das Bildfeld zerdehnen. Zugleich wird Blechen häufig selbst in den Bildern präsent, wenn er sich etwa als Mönch abbildet, ohne sich dabei direkt zu porträtieren. Anhand von Gemälden und Zeichnungen aller Schaffensperioden diskutiert Kilian Heck die alte Frage der Kunstgeschichte, inwieweit ein Bild überhaupt dazu in der Lage ist, die gesehene Welt zu fixieren und Wirklichkeit wiederzugeben. So gelingt es ihm, neues Licht auf das beeindruckende Werk Blechens und seine noch immer unterschätzte Rolle innerhalb der Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts zu werfen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Image & Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Image& Context (ICON) ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie verändern Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung, und welche Auswirkungen haben sie auf das Entwerfen in Architektur und Design? Bis heute gilt die realitätsgetreue Darstellung als Ausweis gelungener Virtual-Reality-Umgebungen. Doch von welchen real-virtuellen Realitäten ist hierbei die Rede, was zeichnet sie aus, und worin unterscheiden sie sich von perspektivischen Bildräumen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für neun grundlegende Beiträge, in denen sich Forscher:innen aus verschiedenen Perspektiven mit Phänomenen der virtuellen und erweiterten Realität in Medien, Künsten, Gesellschaft und Politik befassen. Sie zeigen, wie Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung verändern und welche Auswirkungen die einhergehende Grenzaufhebung von Bild und Körper für das Entwerfen in Architektur und Design haben werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wie verändern Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung, und welche Auswirkungen haben sie auf das Entwerfen in Architektur und Design? Bis heute gilt die realitätsgetreue Darstellung als Ausweis gelungener Virtual-Reality-Umgebungen. Doch von welchen real-virtuellen Realitäten ist hierbei die Rede, was zeichnet sie aus, und worin unterscheiden sie sich von perspektivischen Bildräumen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für neun grundlegende Beiträge, in denen sich Forscher:innen aus verschiedenen Perspektiven mit Phänomenen der virtuellen und erweiterten Realität in Medien, Künsten, Gesellschaft und Politik befassen. Sie zeigen, wie Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung verändern und welche Auswirkungen die einhergehende Grenzaufhebung von Bild und Körper für das Entwerfen in Architektur und Design haben werden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Wie verändern Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung, und welche Auswirkungen haben sie auf das Entwerfen in Architektur und Design? Bis heute gilt die realitätsgetreue Darstellung als Ausweis gelungener Virtual-Reality-Umgebungen. Doch von welchen real-virtuellen Realitäten ist hierbei die Rede, was zeichnet sie aus, und worin unterscheiden sie sich von perspektivischen Bildräumen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für neun grundlegende Beiträge, in denen sich Forscher:innen aus verschiedenen Perspektiven mit Phänomenen der virtuellen und erweiterten Realität in Medien, Künsten, Gesellschaft und Politik befassen. Sie zeigen, wie Virtual-Reality-Technologien Raumerfahrung und Selbstwahrnehmung verändern und welche Auswirkungen die einhergehende Grenzaufhebung von Bild und Körper für das Entwerfen in Architektur und Design haben werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das ästhetische Experimentieren mit Filmwelten und ihrem raumzeitlichen Erlebnispotential wurde um die Jahrtausendwende zum Markenzeichen des Hollywood-Kinos. Sowohl im Blockbuster-Mainstream-Kino als auch im amerikanischen Autorenfilm dieser Zeit muss sich der Protagonist und mit ihm der Zuschauer mit komplexen, multiplen und artifiziellen Filmwelten auseinandersetzen, in denen Jenseits und Diesseits, Fiktion und Wirklichkeit, Imagination und Realität miteinander zu verschmelzen scheinen. Selbst die Grenzen zwischen der Filmwelt und ihrer narrativen und audiovisuellen Vermittlung werden fließend und stellen für Protagonist und Zuschauer eine kognitive und intellektuelle Herausforderung dar: Wo bin ich? Was ist hier möglich? Was habe ich in dieser Welt noch zu erwarten?
Neben ausführlichen Einzelanalysen von Inception, Vergiss mein nicht, Romeo + Julia und 300 werden über 130 Filme und ihre Weltentwürfe behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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