Aktualisiert: 2023-05-17
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Bis zu 400.000 studentische Hilfskräfte und MitarbeiterInnen übernehmen in Deutschland wichtige Aufgaben in Forschung und Lehre. Ihre Arbeitsbedingungen sind dabei häufig prekär. Gleichzeitig ergeben sich aus der Anstellung aber auch viele Privilegien. Dennoch ist diese Gruppe von studentischen ArbeitnehmerInnen bisher kaum sozialwissenschaftlich erforscht. Christian Schneickert untersucht die Situation studentischer Hilfskräfte und MitarbeiterInnen an deutschen Hochschulen, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen. Dabei werden qualitative und quantitative Forschungsmethoden kombiniert und in einen umfassenden theoretischen Rahmen eingebettet, der sowohl aus bildungssoziologischer als auch aus arbeitssoziologischer Perspektive von aktuellem Interesse ist. Das Buch versteht sich als empirische Anwendung der Soziologie Pierre Bourdieus auf das akademische Feld in Deutschland. Anhand von umfangreichem empirischem Material wird in diesem Buch gezeigt, wie die Arbeit als studentische Hilfskraft einerseits einen Reproduktionsmechanismus sozialer Ungleichheit im Bildungssystem darstellt und wie andererseits an deutschen Universitäten eine neue Form prekarisierter ArbeitnehmerInnen geformt wird, die für die zukünftige Organisation von Arbeitsverhältnissen in unserer Gesellschaft noch von erheblicher Bedeutung sein wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bis zu 400.000 studentische Hilfskräfte und MitarbeiterInnen übernehmen in Deutschland wichtige Aufgaben in Forschung und Lehre. Ihre Arbeitsbedingungen sind dabei häufig prekär. Gleichzeitig ergeben sich aus der Anstellung aber auch viele Privilegien. Dennoch ist diese Gruppe von studentischen ArbeitnehmerInnen bisher kaum sozialwissenschaftlich erforscht. Christian Schneickert untersucht die Situation studentischer Hilfskräfte und MitarbeiterInnen an deutschen Hochschulen, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen. Dabei werden qualitative und quantitative Forschungsmethoden kombiniert und in einen umfassenden theoretischen Rahmen eingebettet, der sowohl aus bildungssoziologischer als auch aus arbeitssoziologischer Perspektive von aktuellem Interesse ist. Das Buch versteht sich als empirische Anwendung der Soziologie Pierre Bourdieus auf das akademische Feld in Deutschland. Anhand von umfangreichem empirischem Material wird in diesem Buch gezeigt, wie die Arbeit als studentische Hilfskraft einerseits einen Reproduktionsmechanismus sozialer Ungleichheit im Bildungssystem darstellt und wie andererseits an deutschen Universitäten eine neue Form prekarisierter ArbeitnehmerInnen geformt wird, die für die zukünftige Organisation von Arbeitsverhältnissen in unserer Gesellschaft noch von erheblicher Bedeutung sein wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bis zu 400.000 studentische Hilfskräfte und MitarbeiterInnen übernehmen in Deutschland wichtige Aufgaben in Forschung und Lehre. Ihre Arbeitsbedingungen sind dabei häufig prekär. Gleichzeitig ergeben sich aus der Anstellung aber auch viele Privilegien. Dennoch ist diese Gruppe von studentischen ArbeitnehmerInnen bisher kaum sozialwissenschaftlich erforscht. Christian Schneickert untersucht die Situation studentischer Hilfskräfte und MitarbeiterInnen an deutschen Hochschulen, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen. Dabei werden qualitative und quantitative Forschungsmethoden kombiniert und in einen umfassenden theoretischen Rahmen eingebettet, der sowohl aus bildungssoziologischer als auch aus arbeitssoziologischer Perspektive von aktuellem Interesse ist. Das Buch versteht sich als empirische Anwendung der Soziologie Pierre Bourdieus auf das akademische Feld in Deutschland. Anhand von umfangreichem empirischem Material wird in diesem Buch gezeigt, wie die Arbeit als studentische Hilfskraft einerseits einen Reproduktionsmechanismus sozialer Ungleichheit im Bildungssystem darstellt und wie andererseits an deutschen Universitäten eine neue Form prekarisierter ArbeitnehmerInnen geformt wird, die für die zukünftige Organisation von Arbeitsverhältnissen in unserer Gesellschaft noch von erheblicher Bedeutung sein wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Chinesen halten uns für faul. Und im Vergleich zu ihnen sind wir das.
Pro Jahr mehr als 1.500 Kilometer neue Gleise für Hochgeschwindigkeitszüge, über ein Dutzend neue Wolkenkratzer allein in Shenzhen und mindestens 1,38 Millionen neue Patente: Chinas Diktatur treibt eine hocheffiziente Wirtschaft an. Sie baut einen digitalen Überwachungsapparat auf, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat, und dehnt im Stil einer neuen Kolonialmacht ihren Einfluss aus – ob in Afrika, bei der neuen Seidenstraße oder durch Investitionen in Griechenland oder Portugal, für die im Gegenzug Linientreue bei EU-Resolutionen gezeigt werden muss. Andere Länder fangen an, das chinesische Modell als Vorbild zu betrachten: für Erfolg braucht es offenbar keine Demokratie. In Hongkong prallen das autoritäre System Chinas und das demokratische System des Westens aufeinander. Thomas Reicharts Buch ist die Bilanz seines fünfjährigen Aufenthalts in Peking und zugleich ein Weckruf an seine zu selbstgefälligen Landsleute. Denn er ist sicher: »Das Feuer des Drachen wird uns einheizen!«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Chinesen halten uns für faul. Und im Vergleich zu ihnen sind wir das.
Pro Jahr mehr als 1.500 Kilometer neue Gleise für Hochgeschwindigkeitszüge, über ein Dutzend neue Wolkenkratzer allein in Shenzhen und mindestens 1,38 Millionen neue Patente: Chinas Diktatur treibt eine hocheffiziente Wirtschaft an. Sie baut einen digitalen Überwachungsapparat auf, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat, und dehnt im Stil einer neuen Kolonialmacht ihren Einfluss aus – ob in Afrika, bei der neuen Seidenstraße oder durch Investitionen in Griechenland oder Portugal, für die im Gegenzug Linientreue bei EU-Resolutionen gezeigt werden muss. Andere Länder fangen an, das chinesische Modell als Vorbild zu betrachten: für Erfolg braucht es offenbar keine Demokratie. In Hongkong prallen das autoritäre System Chinas und das demokratische System des Westens aufeinander. Thomas Reicharts Buch ist die Bilanz seines fünfjährigen Aufenthalts in Peking und zugleich ein Weckruf an seine zu selbstgefälligen Landsleute. Denn er ist sicher: »Das Feuer des Drachen wird uns einheizen!«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mehr als 8.000 Frauen und Männer hat die Hans-Böckler-Stiftung zwischen den späten 1960er Jahren und der Jahrtausendwende bei ihrem Studium gefördert. Wie und wohin sind ihre Bildungs- und Berufswege verlaufen?
Haben sie erreicht, was sie sich vorgenommen haben?
Die Stiftung hat das empirisch von einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Dresden erforschen lassen. 4.200 ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten haben sich an der Befragung beteiligt.
Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Befunde. Sie charakterisieren drei Jahrzehnte Begabtenförderung der etwas anderen Art, ist die Stiftung als Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk der deutschen Gewerkschaften doch in besonderer Weise dem Anliegen verpflichtet, jungen qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Studium zu ermöglichen.
Die Studie fragt danach, wer die Geförderten sind, woher sie kommen, wie erfolgreich sie studiert haben, wie ihre weiteren beruflichen Karrieren verlaufen sind. Natürlich gehören auch ihr gesellschaftspolitisches Engagement und ihr Verhältnis zu den Gewerkschaften zu den Untersuchungsthemen.
Die Untersuchung zeigt den enormen Wandlungsprozess, der sich in den letzten drei Jahrzehnten in der Studienförderung vollzogen hat. Nicht nur die Instrumente der Studienförderung haben sich verändert, sondern auch die Personenkreise, die durch die Förderung erreicht werden. So hat der Anteil der Frauen unter den Geförderten stark zugenommen und beträgt am Ende des Untersuchungszeitraums gut die Hälfte. Die soziale Zusammensetzung der Stipendiatinnen und Stipendiaten ist deutlich vielfältiger als die der deutschen Studierenden insgesamt – auch wenn sich hier deutlich der soziale Wandel unserer Gesellschaft bemerkbar macht.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Chinesen halten uns für faul. Und im Vergleich zu ihnen sind wir das.
Pro Jahr mehr als 1.500 Kilometer neue Gleise für Hochgeschwindigkeitszüge, über ein Dutzend neue Wolkenkratzer allein in Shenzhen und mindestens 1,38 Millionen neue Patente: Chinas Diktatur treibt eine hocheffiziente Wirtschaft an. Sie baut einen digitalen Überwachungsapparat auf, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat, und dehnt im Stil einer neuen Kolonialmacht ihren Einfluss aus – ob in Afrika, bei der neuen Seidenstraße oder durch Investitionen in Griechenland oder Portugal, für die im Gegenzug Linientreue bei EU-Resolutionen gezeigt werden muss. Andere Länder fangen an, das chinesische Modell als Vorbild zu betrachten: für Erfolg braucht es offenbar keine Demokratie. In Hongkong prallen das autoritäre System Chinas und das demokratische System des Westens aufeinander. Thomas Reicharts Buch ist die Bilanz seines fünfjährigen Aufenthalts in Peking und zugleich ein Weckruf an seine zu selbstgefälligen Landsleute. Denn er ist sicher: »Das Feuer des Drachen wird uns einheizen!«
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Bis zu 400.000 studentische Hilfskräfte und MitarbeiterInnen übernehmen in Deutschland wichtige Aufgaben in Forschung und Lehre. Ihre Arbeitsbedingungen sind dabei häufig prekär. Gleichzeitig ergeben sich aus der Anstellung aber auch viele Privilegien. Dennoch ist diese Gruppe von studentischen ArbeitnehmerInnen bisher kaum sozialwissenschaftlich erforscht. Christian Schneickert untersucht die Situation studentischer Hilfskräfte und MitarbeiterInnen an deutschen Hochschulen, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen. Dabei werden qualitative und quantitative Forschungsmethoden kombiniert und in einen umfassenden theoretischen Rahmen eingebettet, der sowohl aus bildungssoziologischer als auch aus arbeitssoziologischer Perspektive von aktuellem Interesse ist. Das Buch versteht sich als empirische Anwendung der Soziologie Pierre Bourdieus auf das akademische Feld in Deutschland. Anhand von umfangreichem empirischem Material wird in diesem Buch gezeigt, wie die Arbeit als studentische Hilfskraft einerseits einen Reproduktionsmechanismus sozialer Ungleichheit im Bildungssystem darstellt und wie andererseits an deutschen Universitäten eine neue Form prekarisierter ArbeitnehmerInnen geformt wird, die für die zukünftige Organisation von Arbeitsverhältnissen in unserer Gesellschaft noch von erheblicher Bedeutung sein wird.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Bis zu 400.000 studentische Hilfskräfte und MitarbeiterInnen übernehmen in Deutschland wichtige Aufgaben in Forschung und Lehre. Ihre Arbeitsbedingungen sind dabei häufig prekär. Gleichzeitig ergeben sich aus der Anstellung aber auch viele Privilegien. Dennoch ist diese Gruppe von studentischen ArbeitnehmerInnen bisher kaum sozialwissenschaftlich erforscht. Christian Schneickert untersucht die Situation studentischer Hilfskräfte und MitarbeiterInnen an deutschen Hochschulen, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen. Dabei werden qualitative und quantitative Forschungsmethoden kombiniert und in einen umfassenden theoretischen Rahmen eingebettet, der sowohl aus bildungssoziologischer als auch aus arbeitssoziologischer Perspektive von aktuellem Interesse ist. Das Buch versteht sich als empirische Anwendung der Soziologie Pierre Bourdieus auf das akademische Feld in Deutschland. Anhand von umfangreichem empirischem Material wird in diesem Buch gezeigt, wie die Arbeit als studentische Hilfskraft einerseits einen Reproduktionsmechanismus sozialer Ungleichheit im Bildungssystem darstellt und wie andererseits an deutschen Universitäten eine neue Form prekarisierter ArbeitnehmerInnen geformt wird, die für die zukünftige Organisation von Arbeitsverhältnissen in unserer Gesellschaft noch von erheblicher Bedeutung sein wird.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Bis zu 400.000 studentische Hilfskräfte und MitarbeiterInnen übernehmen in Deutschland wichtige Aufgaben in Forschung und Lehre. Ihre Arbeitsbedingungen sind dabei häufig prekär. Gleichzeitig ergeben sich aus der Anstellung aber auch viele Privilegien. Dennoch ist diese Gruppe von studentischen ArbeitnehmerInnen bisher kaum sozialwissenschaftlich erforscht. Christian Schneickert untersucht die Situation studentischer Hilfskräfte und MitarbeiterInnen an deutschen Hochschulen, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen. Dabei werden qualitative und quantitative Forschungsmethoden kombiniert und in einen umfassenden theoretischen Rahmen eingebettet, der sowohl aus bildungssoziologischer als auch aus arbeitssoziologischer Perspektive von aktuellem Interesse ist. Das Buch versteht sich als empirische Anwendung der Soziologie Pierre Bourdieus auf das akademische Feld in Deutschland. Anhand von umfangreichem empirischem Material wird in diesem Buch gezeigt, wie die Arbeit als studentische Hilfskraft einerseits einen Reproduktionsmechanismus sozialer Ungleichheit im Bildungssystem darstellt und wie andererseits an deutschen Universitäten eine neue Form prekarisierter ArbeitnehmerInnen geformt wird, die für die zukünftige Organisation von Arbeitsverhältnissen in unserer Gesellschaft noch von erheblicher Bedeutung sein wird.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Aus soziologischer, psychologischer und politischer Perspektive wird der Frage nachgegangen, wie es heute mit der Elitebildung beschaffen ist, die Bourdieu seinerzeit in 'La distinction' bei der französischen Gesellschaft analysierte. Gelten diese Normen noch, haben sie sich – und wenn wie – gewandelt, und was einigt nach wie vor die gesellschaftliche Crème de la Crème? Im Zentrum stehen Habitus und Strategien zur Elitebildung. Networking als Methode, die die Ober- von den anderen Schichten abhebt. Elitenetzwerke werden nicht durch Bildung ersetzt. Das entlarvt die Illusionen des Bildungsbürgers. Entscheidend ist die ökonomische Bedeutung von Beziehungen, also die Fragen: Wen kennt man? Wer kann mir nützlich sein? U. a. analysiert der Philosoph Gerhard Fröhlich, welchem Symbolkapital die heutigen Aufsteiger nachjagen, und der Netzwerk-Experte Harald Katzmair zeigt, wie sich Eliten gegenseitig unterstützen.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Die unveröffentlichte Korrespondenz zwischen Karl August Varnhagen von Ense (1785-1858) und Heinrich Düntzer (1813-1901) wird hier zum erstenmal ediert. Sie beleuchtet die Arbeitsbedingungen Düntzers in der sich entfaltenden Goethe-Philologie im Umfeld der Revolution von 1848 und veranschaulicht sowohl textkritische als auch hermeneutische Problemkreise im Spannungsfeld von restaurativer Universitätspolitik und restriktiven Nachlassverfügungen. Der Briefwechsel dokumentiert einen generationenübergreifenden Dialog zu Goethe zwischen einem Zeitgenossen und einem nachgeborenen Philologen, in dem Varnhagens journalistische und rezensorische Tätigkeit für die Arbeiten des akademischen Außenseiters Düntzer eine substantiell wichtige Funktion einnehmen und die universitäre Mißachtung ausgleichen kann. Der Kommentar erläutert die zeitgeschichtlichen und personenkundlichen Hintergründe und erschließt mit ergänzenden Archivalien einen bislang marginalisierten Bereich in der Fachgeschichte der Germanistik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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