Der Weg nach der Schule führte klassisch in eine Ausbildung und anschließend in die Erwerbstätigkeit. Im Fokus dieser Untersuchung stehen hingegen Wege mit mehr als einer Ausbildung. Mareike Thomas fragt, welche Personen Mehrfachausbildungen beginnen und was sie überhaupt bringen. Die Analyse basiert auf einer in Deutschland einzigartig angelegten Längsschnittstudie: die LifE-Studie (seit 1979). Sie ermöglicht erstmalig, Effekte von Persönlichkeitseigenschaften auf Ausbildungswege zu untersuchen. Zusätzlich wird das Augenmerk auf die soziale Herkunft gerichtet. Die Untersuchung gibt zudem Antwort, für wen sich zusätzliche Bildungsanstrengung, wie Höherqualifizierung oder beruflicher Umstieg, lohnt – und für wen sie vergebens ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Synopse aktueller Forschungsliteratur zeigt, dass sich die Höhe der qualifikatorischen Bildungsrenditen zwischen Studien unterscheidet. Die Autorinnen untersuchen empirisch, ob die Variation der Renditen systematisch vom gewählten Datensatz abhängt. Die qualifikatorischen Bildungsrenditen werden mit einem einheitlichen Variablenset, identischen OLS Lohnregressionen und vergleichbaren Populationen mit drei verschiedenen Datenquellen - BIBB/BAuA-ETB, SOEP und SIAB - bestimmt. Es zeigt sich, dass für berufliche Abschlüsse vergleichbare Renditen ermittelt werden können, anders als für Personen ohne einen beruflichen Bildungsabschluss. Die tatsächliche Arbeitszeit stellt sich als zentrales lohnwirksames Merkmal heraus, um gefundene Unterschiede zwischen den Datensätzen in den Bildungsrenditen zu erklären.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Synopse aktueller Forschungsliteratur zeigt, dass sich die Höhe der qualifikatorischen Bildungsrenditen zwischen Studien unterscheidet. Die Autorinnen untersuchen empirisch, ob die Variation der Renditen systematisch vom gewählten Datensatz abhängt. Die qualifikatorischen Bildungsrenditen werden mit einem einheitlichen Variablenset, identischen OLS Lohnregressionen und vergleichbaren Populationen mit drei verschiedenen Datenquellen - BIBB/BAuA-ETB, SOEP und SIAB - bestimmt. Es zeigt sich, dass für berufliche Abschlüsse vergleichbare Renditen ermittelt werden können, anders als für Personen ohne einen beruflichen Bildungsabschluss. Die tatsächliche Arbeitszeit stellt sich als zentrales lohnwirksames Merkmal heraus, um gefundene Unterschiede zwischen den Datensätzen in den Bildungsrenditen zu erklären.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie groß ist der Zusammenhang zwischen genereller Bildung und Einkommen? Die Einflüsse auf Einkommen sind vielfältig und zumeist nur schwer quantifizierbar. Daher ist die Ermittlung von einer durchschnittlichen Bildungsrendite häufig mit Schwierigkeiten verbunden. In einem methodischen Teil werden diese Probleme diskutiert und durch geeignete Verfahren (3SLS und Heckman) Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dabei werden zunächst nationale Bildungsrenditen, Renditen für verschiedene Kohorten, für Vollund Teilzeitbeschäftigte sowie für jene die im öffentlichen oder privaten Sektor tätig sind, geschätzt. Der zweite Teil der Arbeit zeigt die Ergebnisse regionaler Schätzungen von Bildungsrenditen. Dabei werden Unterschiede im Vergleich der Ost- und Westregion Deutschlands und auf Bundesländerebene ermittelt. Hierfür muss ein neues Regressionsmodell verwendet werden, mit dem die Möglichkeit besteht, die Gleichheit der Koeffizienten statistisch zu prüfen. Abschließend folgen eine Ursachenanalyse und die Einordnung der Arbeit, inklusive der Aufdeckung von zukünftigem Forschungsbedarf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Weg nach der Schule führte klassisch in eine Ausbildung und anschließend in die Erwerbstätigkeit. Im Fokus dieser Untersuchung stehen hingegen Wege mit mehr als einer Ausbildung. Mareike Thomas fragt, welche Personen Mehrfachausbildungen beginnen und was sie überhaupt bringen. Die Analyse basiert auf einer in Deutschland einzigartig angelegten Längsschnittstudie: die LifE-Studie (seit 1979). Sie ermöglicht erstmalig, Effekte von Persönlichkeitseigenschaften auf Ausbildungswege zu untersuchen. Zusätzlich wird das Augenmerk auf die soziale Herkunft gerichtet. Die Untersuchung gibt zudem Antwort, für wen sich zusätzliche Bildungsanstrengung, wie Höherqualifizierung oder beruflicher Umstieg, lohnt – und für wen sie vergebens ist.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Angesichts der Vielfältigkeit des deutschen Bildungssystems erscheint es fraglich, die Entwicklung der Lohnstruktur lediglich anhand durchschnittlicher, meist semiparametrisch geschätzter Bildungsrenditen zu beurteilen. Die Arbeit konzentriert sich daher im theoretischen Teil auf die systematische Darstellung und Diskussion neuerer nichtparametrischer Verfahren zur Schätzung von Bildungsrenditen. Anhand von Daten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für den Zeitraum 1984-2000 werden im empirischen Teil die Ergebnisse traditioneller und ausgewählter Verfahren neueren Verfahren kritisch gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass nichtparametrisch geschätzte Bildungsrenditen wertvolle Zusatzinformationen liefern und somit ein differenzierteres Bild der Entwicklung der Lohnstruktur ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Mit einem Steuer-Transfer-Modell, das die Entwicklung seit 1950 abbildet, werden verschiedene Fragestellungen inter- und intragenerativer Umverteilung aus den Bereichen der Bildungsökonomie, der Familienpolitik und der Alterssicherung bearbeitet. Anders als in üblichen Ansätzen werden dabei Nettobelastungen des Lebenseinkommens verschiedener Kohorten unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung bestimmt. Den bekannten Mehrbelastungen aus der Sozialversicherung für junge Kohorten stehen hiernach deutlich gesunkene Steuern und eine stark ausgeweitete Familienförderung gegenüber. Mit der zunehmenden Verlagerung von Umverteilung aus dem Steuersystem in die Sozialversicherung geht eine über die Kohorten deutlich sinkende Progression der Besteuerung ihrer Lebenseinkommen einher.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Eine Synopse aktueller Forschungsliteratur zeigt, dass sich die Höhe der qualifikatorischen Bildungsrenditen zwischen Studien unterscheidet. Die Autorinnen untersuchen empirisch, ob die Variation der Renditen systematisch vom gewählten Datensatz abhängt. Die qualifikatorischen Bildungsrenditen werden mit einem einheitlichen Variablenset, identischen OLS Lohnregressionen und vergleichbaren Populationen mit drei verschiedenen Datenquellen - BIBB/BAuA-ETB, SOEP und SIAB - bestimmt. Es zeigt sich, dass für berufliche Abschlüsse vergleichbare Renditen ermittelt werden können, anders als für Personen ohne einen beruflichen Bildungsabschluss. Die tatsächliche Arbeitszeit stellt sich als zentrales lohnwirksames Merkmal heraus, um gefundene Unterschiede zwischen den Datensätzen in den Bildungsrenditen zu erklären.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wie groß ist der Zusammenhang zwischen genereller Bildung und Einkommen? Die Einflüsse auf Einkommen sind vielfältig und zumeist nur schwer quantifizierbar. Daher ist die Ermittlung von einer durchschnittlichen Bildungsrendite häufig mit Schwierigkeiten verbunden. In einem methodischen Teil werden diese Probleme diskutiert und durch geeignete Verfahren (3SLS und Heckman) Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dabei werden zunächst nationale Bildungsrenditen, Renditen für verschiedene Kohorten, für Vollund Teilzeitbeschäftigte sowie für jene die im öffentlichen oder privaten Sektor tätig sind, geschätzt. Der zweite Teil der Arbeit zeigt die Ergebnisse regionaler Schätzungen von Bildungsrenditen. Dabei werden Unterschiede im Vergleich der Ost- und Westregion Deutschlands und auf Bundesländerebene ermittelt. Hierfür muss ein neues Regressionsmodell verwendet werden, mit dem die Möglichkeit besteht, die Gleichheit der Koeffizienten statistisch zu prüfen. Abschließend folgen eine Ursachenanalyse und die Einordnung der Arbeit, inklusive der Aufdeckung von zukünftigem Forschungsbedarf.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Diese Arbeit beschäftigt sich dem Thema Studienfinanzierung. Zuerst richtet sich der Fokus auf die Analyse des Gutes Hochschulausbildung. Anschließend werden die Finanzierungsmöglichkeiten der Studierenden aufgezeigt, wobei den Krediten eine besondere Aufmerksamkeit zukommt. Die Analyse der Finanzierungssysteme in den USA und Australien ist ebenfalls Bestandteil der vorliegenden Arbeit. Hier richtet sich das Augenmerk auf die Entwicklung der Studiengebühren und die angebotenen Finanzierungsmöglichkeiten. Daran anschließend erfolgt eine Darstellung der Auswirkungen des jahrelang gebührenfrei angebotenen Hochschulstudiums in Deutschland. In diesem Zusammenhang werden die Finanzierungsstruktur deutscher Hochschulen, die soziale Zusammensetzung der Studierenden und die Akademikerquote beleuchtet. Zum Abschluss erfolgt eine empirische Untersuchung der Lebenseinkommen verschiedener Bildungsgruppen in Deutschland und damit verbunden eine Berechnung der Bildungsrenditen bestimmter Ausbildungsniveaus.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Angesichts der Vielfältigkeit des deutschen Bildungssystems erscheint es fraglich, die Entwicklung der Lohnstruktur lediglich anhand durchschnittlicher, meist semiparametrisch geschätzter Bildungsrenditen zu beurteilen. Die Arbeit konzentriert sich daher im theoretischen Teil auf die systematische Darstellung und Diskussion neuerer nichtparametrischer Verfahren zur Schätzung von Bildungsrenditen. Anhand von Daten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) für den Zeitraum 1984-2000 werden im empirischen Teil die Ergebnisse traditioneller und ausgewählter Verfahren neueren Verfahren kritisch gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass nichtparametrisch geschätzte Bildungsrenditen wertvolle Zusatzinformationen liefern und somit ein differenzierteres Bild der Entwicklung der Lohnstruktur ermöglichen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Weg nach der Schule führte klassisch in eine Ausbildung und anschließend in die Erwerbstätigkeit. Im Fokus dieser Untersuchung stehen hingegen Wege mit mehr als einer Ausbildung. Mareike Thomas fragt, welche Personen Mehrfachausbildungen beginnen und was sie überhaupt bringen. Die Analyse basiert auf einer in Deutschland einzigartig angelegten Längsschnittstudie: die LifE-Studie (seit 1979). Sie ermöglicht erstmalig, Effekte von Persönlichkeitseigenschaften auf Ausbildungswege zu untersuchen. Zusätzlich wird das Augenmerk auf die soziale Herkunft gerichtet. Die Untersuchung gibt zudem Antwort, für wen sich zusätzliche Bildungsanstrengung, wie Höherqualifizierung oder beruflicher Umstieg, lohnt – und für wen sie vergebens ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit einem Steuer-Transfer-Modell, das die Entwicklung seit 1950 abbildet, werden verschiedene Fragestellungen inter- und intragenerativer Umverteilung aus den Bereichen der Bildungsökonomie, der Familienpolitik und der Alterssicherung bearbeitet. Anders als in üblichen Ansätzen werden dabei Nettobelastungen des Lebenseinkommens verschiedener Kohorten unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung bestimmt. Den bekannten Mehrbelastungen aus der Sozialversicherung für junge Kohorten stehen hiernach deutlich gesunkene Steuern und eine stark ausgeweitete Familienförderung gegenüber. Mit der zunehmenden Verlagerung von Umverteilung aus dem Steuersystem in die Sozialversicherung geht eine über die Kohorten deutlich sinkende Progression der Besteuerung ihrer Lebenseinkommen einher.
Aktualisiert: 2023-04-08
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