Freiheit ist nicht ein Wert unter vielen, sondern d e r Grundwert schlechthin. Individuelle Rechte und Freiheiten wurden dem Menschen im Lauf der Geschichte nicht immer freiwillig zugestanden, sondern mussten oft in langwierigen Verhandlungsprozessen, oder aber durch Gewalt und Krieg erkämpft-, und schließlich auch verteidigt werden. Das vorliegende Buch stellt 25 Verträge und Urkunden dar, welche die Entwicklung der Menschenrechte vom Augsburger Religionsfrieden von 1555 bis zum Rom Statut von 2002 mit der Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofes für Kriegsverbrechen nachzeichnet. Die einzelnen Verträge und Urkunden werden in ihren grundlegenden Paragraphen wiedergegeben, ergänzt durch einen Kommentar zu ihrer Geschichte und weiteren Wirksamkeit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dass die westliche Verfassungstradition und die Weimarer Reichsverfassung einen Einfluss auf die Entstehung der Grundrechte des Grundgesetzes hatten, ist ein Allgemeinplatz, der stets im Ungefähren blieb. Das vorliegende Werk geht über diesen Allgemeinplatz hinaus. Die maßgeblichen Persönlichkeiten werden herausgearbeitet und die unterschiedlichen Verfassungstexte und Urkunden mithilfe einer methodischen Betrachtung gegenübergestellt und miteinander verglichen. Aus dem Zusammenspiel von personeller Kontinuität und materiell rechtlichen Übereinstimmungen können eine Vielzahl von Vorbildwirkungen nachgewiesen werden, wobei insbesondere die – oftmals verkannten – vorgrundgesetzlichen Landesverfassungen eine wesentliche Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dass die westliche Verfassungstradition und die Weimarer Reichsverfassung einen Einfluss auf die Entstehung der Grundrechte des Grundgesetzes hatten, ist ein Allgemeinplatz, der stets im Ungefähren blieb. Das vorliegende Werk geht über diesen Allgemeinplatz hinaus. Die maßgeblichen Persönlichkeiten werden herausgearbeitet und die unterschiedlichen Verfassungstexte und Urkunden mithilfe einer methodischen Betrachtung gegenübergestellt und miteinander verglichen. Aus dem Zusammenspiel von personeller Kontinuität und materiell rechtlichen Übereinstimmungen können eine Vielzahl von Vorbildwirkungen nachgewiesen werden, wobei insbesondere die – oftmals verkannten – vorgrundgesetzlichen Landesverfassungen eine wesentliche Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit nunmehr dreihundert Jahren findet der Kampf um Aufklärung und Menschenrechte statt. Als Epochenbegriff im engeren Sinne umfasst die europäische Aufklärung nicht zufällig das Jahrhundert zwischen der Glorreichen Revolution in England und der großen Französischen Revolution. Sie ist eine philosophische und politische Programmidee, die bis heute nichts von ihrer kämpferischen Energie verloren hat.
In diesem Buch spannt Manfred Geier den Bogen von den Begründern der Aufklärung – John Locke, Immanuel Kant, Moses Mendelssohn, Jean-Jacques Rousseau und Denis Diderot – zu den Vertretern aufgeklärten Denkens in unserer Zeit wie Hannah Arendt und Karl Popper, Jürgen Habermas und Jacques Derrida.
Die ungebrochene Aktualität der Aufklärung dokumentieren nicht nur die grauenvollen totalitären Rückfälle, die vor allem im 20. Jahrhundert stattgefunden haben. Auch gegenwärtig hat das Projekt Aufklärung auf dramatische Weise an globaler Relevanz gewonnen – man denke nur an die fortdauernden Konflikte mit neuen Formen des religiös-politischen Fundamentalismus.
Eine dramatische Geschichte des aufklärenden Denkens – und ein Plädoyer für Toleranz und Vernunft in unserer Zeit.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Freiheit ist nicht ein Wert unter vielen, sondern d e r Grundwert schlechthin. Individuelle Rechte und Freiheiten wurden dem Menschen im Lauf der Geschichte nicht immer freiwillig zugestanden, sondern mussten oft in langwierigen Verhandlungsprozessen, oder aber durch Gewalt und Krieg erkämpft-, und schließlich auch verteidigt werden. Das vorliegende Buch stellt 25 Verträge und Urkunden dar, welche die Entwicklung der Menschenrechte vom Augsburger Religionsfrieden von 1555 bis zum Rom Statut von 2002 mit der Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofes für Kriegsverbrechen nachzeichnet. Die einzelnen Verträge und Urkunden werden in ihren grundlegenden Paragraphen wiedergegeben, ergänzt durch einen Kommentar zu ihrer Geschichte und weiteren Wirksamkeit.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die katholische Kirche sieht sich häufig der Kritik ausgesetzt, die Menschenrechte hätten zu jeder Zeit gegen ihren erbitterten Widerstand durchgesetzt werden müssen. Die Kirche selbst nimmt hingegen für sich in Anspruch, Initiatorin und «oberste Hüterin der Menschenrechte» zu sein. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, anhand der Beobachtung der weltlichen Menschenrechtsentwicklung und ihrer sichtbaren Ausprägungen in Rechtsdokumenten sowie der jeweiligen offiziellen Stellungnahmen der Kirchen hierzu herauszufinden, wie die innerkirchliche Entwicklung zum Thema Menschenrechte tatsächlich, also frei von ideologischen Ansichten war. Neben der historischen Untersuchung wird auch der Frage nachgegangen, wie die Kirche heute in ihrem Lehrverständnis und vor allem ihrer Gesetzgebung im CIC/1983 zu der Frage der Menschenrechte steht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Freiheit ist nicht ein Wert unter vielen, sondern d e r Grundwert schlechthin. Individuelle Rechte und Freiheiten wurden dem Menschen im Lauf der Geschichte nicht immer freiwillig zugestanden, sondern mussten oft in langwierigen Verhandlungsprozessen, oder aber durch Gewalt und Krieg erkämpft-, und schließlich auch verteidigt werden. Das vorliegende Buch stellt 25 Verträge und Urkunden dar, welche die Entwicklung der Menschenrechte vom Augsburger Religionsfrieden von 1555 bis zum Rom Statut von 2002 mit der Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofes für Kriegsverbrechen nachzeichnet. Die einzelnen Verträge und Urkunden werden in ihren grundlegenden Paragraphen wiedergegeben, ergänzt durch einen Kommentar zu ihrer Geschichte und weiteren Wirksamkeit.
Aktualisiert: 2021-06-22
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Am Anfang war das Bild: Wie morgens der Himmel aufklart und die nächtliche Dunkelheit vertrieben wird, so soll auch der menschliche Verstand erhellt werden. Schon 1691 wird der Ausdruck « Aufklärung des Verstandes » lexikalisch verzeichnet. Helle Köpfe sollen mittels deutlicher Begriffe und geschärfter Urteilskraft klar erkennen können, was wirklich der Fall ist. « Aufklärung » ist eine vernunftorientierte Kampf-idee gegen « dunkle » Vorstellungen, die alles wie in einem Nebel oder einem Schattenreich verschwimmen lassen. Sie richtet sich gegen Aberglaube und Schwärmerei, Vorurteile und Fanatismus, Borniertheit und Phantasterei. Sie ist zugleich eine positive Programmidee für den richtigen Gebrauch des eigenen Verstandes.
Aktualisiert: 2023-03-30
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John Locke (1632-1704) ist ein Philosoph, dessen Denken auf die Theorie des Politischen wie die praktische Politik schon zu seinen Lebzeiten außerordentlich nachhaltig war, insbesondere nach der »Glorious Revolution« 1688/89 in England. Denn Lockes politisches Denken stellte die rechtsstaatliche Volkssouveränität in den Mittelpunkt. Seine Zweite Abhandlung über die Regierung ist dafür das Schlüsselwerk. Darin entfaltet er Überlegungen, auf denen die Verfassungen der demokratischen Staatssysteme in der Gegenwart beruhen. John Locke ist damit einer der wichtigsten politischen Denker überhaupt. Mit John Locke wird anlässlich der Veröffentlichung seiner beiden Abhandlungen über die Regierung vor 325 Jahren unsere Programmlinie »Politisches Denken« fortgesetzt. Ziel dieser Reihe ist es, politische Denker und ihre Zeit anhand ausgewählter und kommentierter Schriften vorzustellen. Thematisiert werden Autoren, deren politisches Denken nicht nur theoretisch blieb, sondern praktische Auswirkungen hatte – in ihrer Zeit und darüber hinaus bis heute. Eröffnet wurde die Reihe mit Otto von Bismarck. Fortgeführt nun mit John Locke, wird sich der Herausgeber Klaus Kremb in den folgenden Bänden mit dem politischen Denken Gottfried Wilhelm Leibniz’ und Johann Gottlieb Fichtes befassen.
Aktualisiert: 2021-12-31
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